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Autor Thema: Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre  (Gelesen 5896 mal)

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Regulator

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #15 am: 05. Oktober 2015 - 14:31:08 »

Zitat von: \'Jean-Armand\',\'index.php?page=Thread&postID=203568#post203568
Was ich bis jetzt so bei den Perry und Warlord Plastikposen gesehen habe ist da auch nicht so wirklich viel drin jenseits der Variationen an klassischen Posen. Besonders beim ACW oder Napoleonics.

Die Frage ist natürlich, ob man diese Posenvielfalt bei obrigen Themen braucht? Das sind ja \"Marschierer\"-Zeiten, sprich ein einheitliches Bild der truppe im Ganzen. Die einzige Variation sollten da die Köpfe sein :)
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Pedivere

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #16 am: 05. Oktober 2015 - 15:05:49 »

jaja, die Frage ist halt warum ich Zinnfiguren anmale und sammle. Wenn ich nur die \"Effizienten\" brauche hast Du natürlich recht. Dann reichen 5 Posen oder so und ein paar Offiziere.
Dann wird es aber schon bei Artillerie und Lagerleben schwierig. Und gerade wenn man viele bemalen muß ist es vielleicht geistig gesünder ;) nicht immer die gleiche Pose anzumalen oder? Da tut Vielfalt Not. Kann ich mir jedenfalls vorstellen, bevor ich Napos bepinsel schieß ich mir eher ins Knie :tommy:
selbst bei ACW wär ich nicht wirklich in Versuchung. Aber das ist Geschmackssache.
Bei großen Mengen spielt Vielfalt wahrscheinlich keine große Rolle, und da ist man wahrscheinlich auch mit einem kleineren Maßstab besser bedient. Besonders für Napos und ACW.

Trotzdem, ich persönlich bin ein Fanatiker was Vielfalt angeht (OK, bei Epic 40K wars mir nocht nichtmals bei den Panzern wichtig, hängt wahrscheinlich vom Maßstab ab). Ich mag nicht zweimal die gleiche Figur haben, da muß zumindest ein anderer Kopf drauf.
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Hanno Barka

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #17 am: 05. Oktober 2015 - 15:30:44 »

Nur so zum Thema realistische(re) Proportionen... Als ganz grobe Proportionsregel beim Aktzeichnen gilt Körpergesamtgröße = 8 bis 8 1/2 Kopflängen, Körperbreite = 3 Kopfbreiten, Dicke (von Gesäß bis zum Zenith der Bauchwölbung) 2 Kopfbreiten. Das ist jetzt natürlich nur die ganz grobe Faustregel für Anfänger, da es noch Unterschiede zwischen Frauen und Männern und bei beiden auch noch je nach Alter Abweichungen gibt und ist natürlich die \"ideale Proportionierung\" die dann bei jedem Menschen individuelle Abweichungen aufweist, aber man kann daran gut sehen wie weit die Figuren von realen Proportionen entfernt sind.

Andererseits - na und? Die exakte Wiedergabe der Natur wird (leider) immer noch überbewertet und man vergisst nur allzugern, daß die \"Korrekte Wiedergabe der Natur\" in 30.000 Jahren bekannter bildnerischer Darstellung eine kurze Episode von ca. 300 Jahren war, die noch dazu auf einen regionalen Bereich (Europa) beschränkt war.
Alles was gut ausschaut is ok. Es gibt Leute, die machen proportional völlig übertriebene Figuren, die gut ausschauen, es gibt welche, die machen \"realistische\" Figuren, die gut ausschauen und es gibt Leute, die machen einfach langweilige und/ oder häßliche Figuren, egal wie diese proportioniert sind.
Daher - mir ist es egal wie die Figur proportioniert ist, gfallen muss ma! ;)
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Mit meiner brandneuen ergonomischen Gamingtastatur geschrieben. Kryptische Wortschöpfungen sind tastatur-, geschicklichkeits- und koordinationsbedingt und nicht als Zeichen geistigen Verfalls zu werten!

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Shinkansen

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #18 am: 05. Oktober 2015 - 15:44:30 »

Vor kurzem hatte ich mir in den Kopf gesetzt, ein modern combat Projekt in 28mm zu beginnen, wobei Land, Zeit und Ort gar kein Kriterium war. Letzten Endes war es dann ein Kopf an Kopf Rennen zwischen TAG und Empress Miniatures, wobei dann die Proportionen ausschlaggebend waren, die meiner Meinung nach bei Empress wesentlich besser sind als bei TAG, in zweiter Linie die Posenvielfalt und die Zusammenstellung der Sets. Als weiteres Kriterium die Kompatibilität der Figuren zu Fahrzeugmodellen, sowie, dass Underfire-Miniatures die gleichen Proportionen wie Empress verwendet (da sie den gleichen Designer beschäftigen?).

Auf der anderen Seite mag ich den überzeichneten Stil von Wargames Foundry z.B. bei den Wikingern, da sie als herausragende Einzelfiguren zwischen den Gripping Beast Plastik eindeutig zu erkennen sind.
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Pedivere

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #19 am: 05. Oktober 2015 - 15:47:56 »

sehe ich genauso grauer @Hanno Barka, nur wollen manche eine Wissenschaft draus machen und darüber diskutieren :D

Mir persönlich geht es um die Vielfalt an Stilrichtungen (die natürlich auch in den Proportionen Ausdruck finden), die evtl über den Bach geht (siehe Dominanz von GW), wenn auf einmal alle nur noch \"truescale\" kaufen.
Herr Owen dürfte sich trotzdem noch ein paar Posen einfallen lassen :cool:

Eigentlich sieht das Zeug von Hicks ziemlich Mega aus auf Fotos, nur bemalt habe ich noch keine davon...stimmt nicht, eine!

jaja, Bodo, man wird anspruchsvoll mit den Jahren :laugh1_1:
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1444054048 »
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MonsterDreizehn

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #20 am: 05. Oktober 2015 - 18:13:30 »

Vom Einheitsbrei sind wir zum Glück noch weit entfernt, auch wenn sich kleine Hersteller für z.B. Bitz oft gegenseitig kopieren, um möglichst viel Profit aus den Großen wie GW zu ziehen. Die Bandbreite an Angebot und Scales ist nach wie vor riesig. Eigentlich sogar größer als je zuvor. Die Hersteller von Figuren, die gleichzeitig auf Regeln setzen versuchen häufig ihr eigenes Süppchen zu kochen. Wenn man die passenden Miniaturen zum Regelwerk anbietet ist und bleibt das grad bei uns in Deutschland ein gewaltiger Vorteil. GW geht immer mehr diesen Weg. Immer noch größere, ausgefallene Modelle, damit auch wirklich niemand mehr zu den Alternativen greift.  

Abseits davon, also im Historischen vor allem - da haben wir die Qual der Wahl. Dort braucht man keine Multiposen und komplizierten Bausätze, sondern einfach nur viele Miniaturen. Und Hersteller zur Auswahl haben wir jede Menge.  :D
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vodnik

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #21 am: 05. Oktober 2015 - 19:03:02 »

...zugegeben, einige Figuren gleichem Gartenzwergen, aber auf der Platte sieht es dann ganz anders aus:

...die obigen Piemonteser sind inzwischen zu einer Armee verarbeitet worden; die Zoiven sind von Essex, der Rest von QRF, ausser den Preussen zuunterst von Outpost...
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Dreihandschwert

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #22 am: 05. Oktober 2015 - 19:49:47 »

Ich bin zwar erst seit 5 Jahren im Hobby und spiele bisher ausschließelich HdR von GW aber dennoch endlich ein Thema, wo ich etwas dazu schreiben kann :D

Als ich mich damals entschied ein TT anzufangen (davor hatte ich es aus Kostengründen abgelehnt und wie sich jetzt zeigt hatte ich Recht) kannte ich nur GW. Ich wollte ein System im Mittelalter spielen, 40K war nie ein Thema für mich. Also hatte ich die Wahl zwischen Fantasy und HdR. Ein wichtiger Punkt in der Entscheidung für HdR waren die realistischeren Proportionen der Figuren. Bei Fantasy und auch bei 40K stört mich das bis heute, weswegen ich mit den System so garnichts anfangen kann. Das soll jetzt aber kein Draufhauen auf GW sein, sie haben ihren Stil und genügend Fans dafür. Das ist nur nicht mein Geschmack :thumbsup:
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Pedivere

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #23 am: 05. Oktober 2015 - 23:51:10 »

@Monsterdreizehn
also mit dem Tempo von Perry und Warlord kann meines Wissens keiner mithalten in 28mm. Und die produzieren eindeutig nur für das Bolt Action System. Und das in einem eindeutig von anderen abgegerenzten Stil. Gerade was die Perry Neuheiten angeht gibt es immer heiße Diskussionen über die Kompatibilität. Das sind für mich schon besorgniserregende Tendenzen, wenn Leute anfangen zu glauben daß sie WW2 nur noch mit BA oder FoW spielen können. Gerade Hersteller die über ein Spielsystem den Figurenverkauf ankurbeln sind sehr effizient. Da hat GW die Marschrichtung vorgemacht.
Und die ganzen 40K Nachmacher finde ich schon sehr einheitsbreiig. Selbst sehr talentierte wie Brother Vinni trauen sich kaum was eigenes zu machen damit sie in den Markt reinkommen
@Vodnik
hübsche Armee. Warum kann man das nicht mit 28mm machen? Außer aus Kostengründen? oder verstehe ich Deine Aussage nicht?
@Dreihandschwert
ja, ich glaube die HdR Figuren haben nochmal viele ins Hobby gezogen die über GW Warhammer nicht mehr dazugekommen wären. Ist schon sehr speziell geworden.
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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #24 am: 06. Oktober 2015 - 09:41:18 »

...falsch Jean-Armand; Wer sich keine Figuren leisten kann, ist kein TT-Spieler, von Sammlern ganz zu schweigen :D Wir Schweizer sind ein Volk von Mietern. Grössere Figuren erfordern erheblich mehr Volumen. Ich denke nicht, dass ich bequem 3 Tische für 28er Figuren in meiner Wohnung aufstellen könnte, um mit 6 Spielern ein kleines Turnier zu veranstalten. Da stehen dann ausserdem Figurenkästen & Gelädekisten irgendwo ..
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Pedivere

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #25 am: 06. Oktober 2015 - 20:55:48 »

ja, das Platz eine Rolle spielt ist klar. Das Geld keine Rolle spielen soll glaube ich nicht, da habe ich andere Erfahrungen gemacht, und ich bin auch nur Mieter.

Der Aspekt des taktischen Maßstabs scheint mir relevanter, und Talent und Fleiß beim Bemalen. Kleiner geht halt schneller und verzeiht Fehler.
Oder?
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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #26 am: 11. Dezember 2015 - 10:04:43 »

Zitat von: \'Jean-Armand\',\'index.php?page=Thread&postID=203693#post203693
Der Aspekt des taktischen Maßstabs scheint mir relevanter, und Talent und Fleiß beim Bemalen. Kleiner geht halt schneller und verzeiht Fehler.
Oder?
Kommt doch eben wieder stark auf die Prioritäten an. Einiges Zeug hier in 1/72 ist bemalt wie 28 mm und sogar 15mm Figürchen habe ich mal wo auf ner Homepage gesehen, die waren recht realistisch proportioniert und sahen von der Bemalung her nach 24/25mm aus. In 15mm fände ich die Herausforderung große Einheiten zu bemalen, weil man ja da wirklich auf 4x4cm-Bases ne Menge drauf kriegt - aber 40+ gleich uniformierte Minis sind schon etwas eintönig - vielleicht.
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Elfen Lothar

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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #27 am: 11. Dezember 2015 - 13:09:32 »

Zitat von: \'Regulator\',\'index.php?page=Thread&postID=203532#post203532
Ich halte vom real-proportionen Trend nicht so viel :( Bin GW gewöhnt und auch so ins historische Hobby rein gekommen. Crusader, Artizan, Foundry und Copplestone finde ich genau richtig :)

Stephan
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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #28 am: 11. Dezember 2015 - 14:44:28 »

So wie verschiedene bildende Künstler die Realität unterschiedlich abbilden, haben unterschiedliche Hersteller/Sculpter verschiedene Stile. Und wenn man so sieht wie viele verschiedene Vorlieben es dahingehend gibt ist es auch gut so- Jedem das seine. Ich glaube auch nicht an Verschwörungstheorien wie marktwirtschaftliche Gründe, sondern in erster Linie daran, dass Firmen naturgemäß nur darauf achten, dem eigenen Stil treu und kompatibel zu bleiben (und ihre Zielgruppe zu bedienen die es dann wohl so mag), gerade wenn sie ihre Nischen flächig abdecken und nicht auf Passgenauigkeit zur Konkurrenz angewiesen sind. Bei Herr der Ringe beispielsweise musste GW truescale produzieren, um extrem strengen Lizenzbedingungen zum Thema Ähnlichkeit und Authenzität seitens New Line Cinema entgegenzukommen. Ist ja auch ein Schuss ins eigene Bein, hauseigenen HdR-desintressierten WHFB-Spielern die Minis madig zu machen. Irrwitzig, was da manchmal schwarz/weiss-theoretisiert wird, als gäbe es irgend eine Firma deren Geschäftspolitik \"wir sind böse\" lautet.

Es gibt vieles an heroic scale/proportion das ich sehr schön finde, und für Foundry bin ich immer zu haben, aber mein persönliches Ideal (reine Geschmackssache) sind die modernen Perry-Miniaturen, auch weil sie noch halbwegs mit \'vernünftigem\' heroic scale mischbar sind.

Die einzige Kehrseite der Vielfaltsmedaille lautet für mich, dass man beim Online-Bestellen durchaus recherchieren muss, wie sich die Hersteller/Lines zueinander verhalten. Aber da gibt es zum Glück recht viele Vergleichsbilder seitens der Verbraucher, auch wenn ich mir das eine oder andere Mal mehr davon gewünscht hätte.
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Zinnfiguren-Proportionen im Laufe der letzten..... 30 Jahre
« Antwort #29 am: 11. Dezember 2015 - 16:39:28 »

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Menschen sehr unterschiedlich sind. Man kann (wenn man sich Mühe gibt) es gerade so vermeiden, daß Zeichnungen von dicken Leuten nach Karikatur aussehen. Überdurchschnittlich große Leute sehen meist etwas... unproportional aus, weil unter Umständen die Gliedmaßen unnormal lang sind, oder der Kopf einfach hoffnungslos winzig erscheint - es gibt aber auch kleine Leute (bei denen die 8/1-Regel nix bringt) und auch Leute, die haben wiederum sehr kurze Gliedmaßen. Menschen zu zeichnen ist eine Kunst - vor allem dann, wenn sie realistisch aussehen sollen.
JEDER ist in diesem Falle ein Kritiker - auch, wenn er künstlerisch null Begabung hat - weil er jeden Tag alle möglichen und unmöglichen Leute sieht. Dann ist da die Vielfalt der Gesichter. Manche sehen nett aus, andere finster - wieder andere sehen unglaublich schön aus oder haben eine Art an sich, die sie herausstechen lässt - und andere sehen naturblöd, stumpf und bräsig aus. Das ist die Natur - und sie experimentiert.
Und die Kunst, die verschiedensten Leute darzustellen, zieht sich natürlich auch durch die Bildhauerei und das Modellieren von Miniaturen.

Ich für meinen Teil greife daher fast alles ab - es muss mir nur gefallen. Und DAS macht dann meinen Style aus. Daher finden sich auch unter meinen GW-Armeen hier und da `artfremde´ Miniaturen und Modelle.
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Auch explizites und fundiertes Fachwissen ist keine Entschuldigung für zur Schau gestellte Arroganz.