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  • 08. Juli 2025 - 20:57:01
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Autor Thema: Frieden für Galliläa - Invasion im Libanon 1982 - Merkerva Step by Step Teil 3 und fertig :)  (Gelesen 2506 mal)

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Hanno Barka

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Da ich darauf hin gewiesen wurde, daß mein Sammelthread aufgrund der Bildermenge Probleme bereitet, wenn man nicht an einer Breitbandleitung hängt, gehe ich doch wieder zu \"klassischen\" Projekt und Bemalthreads zurück und verschiebe bei aktuellem Anlass bereits vorhandene Posts in den aktuellen Thread.

Zum Thema :)
Seit einiger Zeit habe ich begonnen mich mit post-WW2 Wargaming zu beschäftigen. Mein besonderes Interesse haben dabei der Nahostkonflikt und die postkolonialen Konflikte in Afrika geweckt. Und egal aus welcher Perspektive man es betrachtet, es ist alles neu und ungewohnt. Angefangen von den Regeln über die Taktiken, die Uniformen bis zu den Figuren selbst. In dieser Epoche dominiert ja offenbar der 20mm Maßstab (auch wenn ich ein paar 28er zu einigen Themen finden konnte). Das letzte mal, daß ich 20mm Figuren bemalt habe, von einem eher missglückten Cold War Projekt vor ein paar Jahren abgesehen, war in meiner Kindheit, als ich mitte der 70er Jahre Airfix und Atlantic Plastikfiguren mit Humbrolfarben bekleckste. Die wichen dann in den späten 70ern (gerade noch rechtzeitig bevor ich zu alt für sowas wurde) den Star Wars Actionfiguren von Kenner und die waren schon bemalt. (Was mich nicht abhielt an der einen oder anderen Figur ein anderes Farbschema zu probieren ;) )
Anyways - nach einem Jahr Regeln probieren, Testfiguren bemalen und HIntergrundinfo zu lesen habe ich beschlossen mein erstes \"modern\" Wargamingprojekt zu starten. Es ist eine Spielplatte und beide Seiten (ich versuch grad im Bekanntenkreis wen für die Thematik zu erwärmen) geplant. Maßstab ist 20mm / 1:72, Regelbuch ist Force on Force, das Thema ist die israelische Invasion im Libanon 1982/ 83, die Figuren kommen von Under Fire Miniatures (IDF, und Syrer) und RH Models (PLO) die Fahrzeuge bislang von Revell, Italieri, ACE und Corgi (zivile Autos/ Technicals).
Da es noch zu kalt zum Plattenbauen ist (meine Werkstätte ist unbeheizt) habe ich mal mit Figuren und Fahrzeugen begonnen.

 Langsam gewöhne ich mich auch an den 20mm Maßstab ;) Heute sind die ersten Testminis fertig geworden:



Ich bin mit dem Resultat ganz zufrieden, obwohl maltechnisch noch deutlich \"Luft nach oben\" vorhanden ist, aber es wird langsam :)
Mehr IDF infantrie sowie Fahrzeuge (Merkervas) sind in Arbeit. PLO und Syrer kommen noch...
Btw: weiß jemand eine Quelle für preislich akzeptable Zeldas? Bzw. ist die amerikanische Version vom M-113 in dem Maßstab als Proxy ok? (Ich hab keine Lust 3 Resinkonversionkits füe je 30€ für ein 10€ Modell zu kaufen)
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Mit meiner brandneuen ergonomischen Gamingtastatur geschrieben. Kryptische Wortschöpfungen sind tastatur-, geschicklichkeits- und koordinationsbedingt und nicht als Zeichen geistigen Verfalls zu werten!

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SisterMaryNapalm

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Oh ja, sehr hübsch. Es lässt sich leider nicht viel erkennen, aber was man sehen kann, macht doch deutlich was her, finde ich. Gefällt mir gut.

(P.S.: Man siehe und staune: Zuerst habe ich \"Frieden für Gallia\" gelesen und gedacht: Aha! Ein NACHAHMER!)
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Danke an Djizomdjinn, für die wunderschöne Version von Kubika

Hanno Barka

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Zitat von: \'Knochensack\',\'index.php?page=Thread&postID=241082#post241082
(P.S.: Man siehe und staune: Zuerst habe ich \"Frieden für Gallia\" gelesen und gedacht: Aha! Ein NACHAHMER!)
Haha - nachahmen? Üch? Das würde ich mir doch nie erlauben!  *unschuldig pfeif...  :whistling_1:

Merci für die Blumen :)

Edith: Extra für Dich das Bild in voller Auflösung - da sieht man dann halt die ganzen Pinselstriche und Ungenauogkeiten ;P Klick mir!
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Hanno Barka

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Wer IDF sagt muß auch Merkerva sagen :) und ich hab tatsächlich 3 alte MK-1 Bausätze von Italieri auf eBay günstig ergattert . Voila, ein Merkerva Platoon entsteht. ich hab mal versucht eine Step by Step Dokumentation zu machen und mit dem Handygucki-drucki mitgeknipst :)

Das zusammengebaute Modell. Da es letztendlich Spielfiguren werden, hab ich auf aufsupern mit Ätzteilen, Metallketten etc. verzichtet.


Zunächst wird alles Schwarz grundiert (wie innovativ  :rolleyes: )


Zuerst habe ich Tamiya flat Earth als Basis aufgesprüht. mit Hilfe der schwarzen Grundierung entsteht ein Preshading. Wie stark man das macht ist Geschmacksache, ich bevorzuge es eher dezent.


Darüber habe ich Tamiya Desert Sand gesprüht. Zuerst die erhabenen Flächen, dann eine dünne Schicht um die Stellen mit dem Preshading zu harmonisieren. Zum Schluss noch eine feine Schicht Weiß vorsichtig \"drübernebeln\", damit sie nur auf den hüchsten Stellen haftet. Die resultierenden subtilen Farnübergänge sind am Handybild schlecht zu erkennen, aber in natura bekommt man einen schönen plastischen Effekt.




Die Ketten werden noch im Gußrahmen schwarz gesprüht (rechts) und großzügig mit Vallejo European Earth Wash getränkt (links), und dann zum trocknen beiseite gelegt.


Als nächstes habe ich die Modelle mit Glanzlack versiegelt und mit einem Wash aus stark mit Terpentinverdünnter Ölfarbe (Umbra gebrannt) versehen. Der verleiht weitere Tiefe und dient als Basis für das spätere Weathering. Nachdem der Wash getrocknet war habe ich die Kanten noch mittels weisser Ölfarbe mit einem feinen Kantenhighlight versehen.


Anschliessend hab ich die Details bemalt und Decals aufgebracht. Danach kommt wieder eine Schicht Glanzlack.




Jetzt sind die Panzer fürs Weathering bereit. Da es wie gesagt, letztendlich Spielmodelle sind werd ich mich dabei auf Fading, Streaking ein bissl Chipping und Staub/ Dreck mit Pigmenten beschränken. Ich verzichte auch auf Filtering, obwohl mir die Modelle etwas zu warmtonig für meinen Geschmack geraten sind. Das sollte beim Fading mit verstärktem Einsatz von Grün ausreichend behoben werden. Ansonsten - die extremen Wetterbedingungen in Israel erzeugen die seltsamsten Verfärbungen ;)

To be continued...
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moiterei_1984

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Sehr schick soweit!  8o  Der Merkava ist schon ein heisses Gefährt.

Hanno Barka

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Danke!
Ja besonnders der MK-1 und der MK-4 machen schon was her :)
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Hanno Barka

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Heute gings weiter mit Weathering. Schritt 1 war Fading, das das Verfärben des Lacks durch Sonne und diverse andere Umwelteinflüsse simulieren soll. Dafür werden zunächst kleine Flecken mit verschiedenen Ölfarben aufgetragen. Dabei muss man nur aufpassen, dass die verwendeten Farbtöne mit der Grundfarbe halbwegs harmonieren. Wenn man sich nicht sicher ist, hilft ein Blick aufs Farbenrad. Blau wäre auf dem Ocker eher unangebracht, würde aber bei einem grünen Anstrich funktionieren etc. Violett als Komplementärfarbe wäre in dem Fall hier ganz schlecht ;) Grundsätzlich sollte man je weiter die Farbe von der Ursprungsfarbe entfernt ist immer sparsamer werden. Ich habe die Farben Weiß, grün und gebrannte Siena verwendet, wobei ich das grün durch die zugabe von Ocker \"gebrochen\" habe um den Kontrast zu mildern und die Terra die Siena mit Grün gemischt habe um den Rotstich zu entfernen und einen kühlen Braunton zu bekommen. Umbra natur hätte es auch getan, aber das hatte ich grad nicht zur Hand. (bzw war zu faul meine Künstlerfarben rauszukramen) Ich habe auch etwas mehr Grün verwendet als normal, da ich wie gesagt einen insgesamt kühleren Farbton erzielen wollte. Sieht dann so aus:


Danach braucht  man reines Terpentin - ich habe, da ich dieses Wochende Damenbesuch habe und die Gute von Terpentingeruch weniger angetan ist als ich, diese \"in House\" - freundliche Variante erstanden:

Meine Freundin meinte dazu übrigends: \"Großartig - riecht jetzt als ob Du ein Ölbild in einer Zitronenplantage gemalt hast!\" (Sie motzt auch immer, wenn ich ein Bild mit Ölfarben male.)
Jetzt einen großen weichen Rundpinsel mit Terpentin tränken und solange über die Farbpunkte wischen, bis sie sich vollständig aufgelöst haben. Die Farbe sollte wirklich \"unsichtbar\" werden. Im Terpentin vermischen sich die Pigmente teilweise und bilden nach dem Trockenen einen hauchdünnen Film, der die darunterliegende Farbe subtil verfärbt. Wenn man meint, daß es noch ein klein bisschen mehr braucht um den Effekt sichtbar zu machen, passt die Dosis. Der Farbschleier soll nicht als solcher wahrgenommen werden sondern das Modell soll einfach etwas abgef\'ckt wirken. Die Wanne und der Turm außen auf dem Bild sind \"danach\", Wanne und Turm in der Mitte zum Vergleich noch unbehandelt. Wie gesagt ist der Effekt sehr subtil und am Photo weniger wirksam als in der Realität:


Ich hab mal im Photoshop die Farbdynamik unden Kontrrast raufgedreht, jetzt kann man auf der Wanne links aussen den Farbfilm zum Teil erkennen - damit man sich die Wirkung zumindest ein bissl vorstellen kann.


Wenn die Ölfarbe gut angetrocknet ist (ca. 1 - 2 Stunden, kommt wieder eine Schicht Glanzlack drauf, erstens um die bisherige Arbeit zu schützen und zweitens weil man sie für die nächsten Arbeitsschritte braucht.
Während die Ölfarbe trocknet, bleibt Zeit sich um die Ketten zu kümmern.
Die schwarzen Ketten bekommen zunächst noch ein grobes Highlight mit einem Dunklen Grau, um die Struktur herauszuarbeiten. (bei einem Modell dieser Größe kann man diesen Schritt auch auch auslassen, wenn mans eilig hat. Jetzt braucht man Graphitpulver - dazu nehme man einen überteuerten Designerstift mit Graphitmine und nutze den integrierten Spitzer. (Natürlich tuts ein billiger Bleistift und ein scharfes Messer genauso, aber ab und an muss man ja seine Geburtstagsgeschenke für irgend eine Tätigkeit verenden, damit die lieben Verwandten nicht glauben, sie hätten einem ein sinnloses Geschenk gemacht :D )
Jetzt nimmt man ein Wattestäbchen (des Meister Klecksels wichtigstes Werkzeug neben den Pinseln) und trägt damit das Pulver auf die Ketten auf. Wiederum soviel, daß mans grade erkennen kann.


Zum Schluss nimmt man das saubere Ende vom Wattestäbchen (oder ein neues wenn man schon beide Enden benutzt hat - die Dinger fasern bei kräftigen Strukturen ziemlich schnell aus) und poliert damit die Kette. Et voila - ein Metallglanz, wie ,man ihn mit Metallicfarben nur mit viel Aufwand und sehr schwer hinbekommt. Je kräftiger man bein Polieren auf drückt, desto stärker glänzt das \"Metall\"


To becontinued... (allerdings aufgrund des Besuchs wohl erst Sonntag Abend oder nächste Woche)
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Hanno Barka

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Es geht weiter mit den Merkervas! Der nächste Effekt in der Reihe ist Streaking, er simuliert wie sich Schmutz rund um Nieten, Scharniere etc. und in den Vertiefungen sammelt und teilweise durch Regen und Feuchtigkeit wieder gelöst wird am Fahrzeug runterrinnt. Auch hier kommen wieder Ölfarben zum Einsatz. Als Basisfarbe für den Schmutz nehme ich 2 Teile Van Dyk Braun (gebrannte Umbra geht auch) und 1 Teil Ultramarinblau. Das gemisch wird mit Terpentin auf die Konsistenz von Schlagobers (Schlagsahne für die Mitleser mit germanischem Hintergrund) verdünnt.

Als erstes trägt man mit einem feinen Pinsel reines Terpentin rund um die Details und in die Vertiefungen auf:

man muß dabei nich allzugenau arbeiten, die Stellen sollten nur gut mit Terpentin \"getränkt\" sein.

Danach tupft man die Farbe mit einem zweiten Pinsel über die Details, bzw. streicht die Vertiefungen entlang:

Wiederum muß man nicht allzugenau arbeiten. Die Kapillarwirkung zieht die Farbe von selbst in die Vertiefungen und den Rest daneben brauchen wir fürs Streaking. Ich habe an den Unterkanten der Schürzen noch etwas Farbe draufgepappt um den Effekt, daß der Schmutz sich an den unteren Kanten sammelt zu verstärken. Mit soviel Terpentin trocknet Ölfarbe überaschend schnell, daher immer nur einen Teil des Modells bearbeiten. Im Gegensatz zu Acrylfarbe löst sich getrocknete Ölfarbe zwar wieder, also ist es kein Beinbruch, wenn mal was antrocknet, aber es macht die dreifache Arbeit weil das neuerliche Lösen relativ lang dauert. HAt man mal zuviel Farbe erwischt, kann man sie mit einem Wattestäbchen abtupfen.
Hier noch der mit Farbe versehne Turm:


Als nächstes kommt wieder Pinsel 1 ins Spiel. Wiederum mit reinem Terpentin geht am jetzt über den Ölfarben film drüber und verstreicht ihn, bis man ihn ausserhalb der Vertiefungen kaum noch sieht. Dabei immer von oben nach unten, bzw. zum Fahrzeugrand hinstreichen, so wie Regenwasser am Chassis runterlaufen würde:


Nochmal zum Vergleich - Modell \"danach\" (links) und noch \"davor\" (rechts):


Jetzt die andern beiden Modelle hernehmen - rinse and repeat :) Danach werden noch die Stellen der Kette, die vom Gußrahmen her noch ungefärbt sind schnell mit schwarz abgetupft und mit Graphitpulver metallisiert und dann läßt man alles gut durchtrockenen (am besten über Nacht), und versieht die Modelle ein letztes mal mit einer Schicht Glanzlack. Diesmal sehr sorgfältig arbeiten, damit sich das Streaking nicht mit dem Staubauftrag im nächsten Arbeitschritt vermischt.

Jetzt fehlt nur mehr Chipping und Staub - mehr davon im 3. und letzten Teil ;)
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Zimbo

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Wenn du Israelische Panzer brauchst kann ich dir Cromwell Models empfehlen deren Combat 72 Serie ist top!
Von denen gibt es Merkava,Magach,Achzarit,Nagmachon und viele mehr!

http://henk.fox3000.com/Crommod.htm

Gruß Marc
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Hanno Barka

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@Zimbo - danke für den Tipp. Die Zeldas sehen recht brauchbar aus, weißt Du wer die vertreibt? Onlinestore scheinen sie ja keinen zu haben...
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Koppi (thrifles)

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Tolle Beschreibung der Arbeirsvorgänge und bisher schon mal ein super Ergebnis. Freu mich auf mehr. :thumbup:
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http://www.thrifles.blogspot.com/

 http://www.dminis.com/thrifles/galleries/

\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Driscoles

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Nicht mein Thema aber Fahrzeuge und Minis gefallen mir ausgesprochen gut.
Wusste garnicht, dass du hochbegabt bist lieber Hanno  ;)
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I got a \'69 Chevy with a 396 Fuelie heads and a Hurst on the floor

Zimbo

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Servus,
du kannst in der Bucht suchen oder direkt bei Cromwell bestellen (emailadresse findest du ganz unten auf der seite von Henk) oder bei:

http://www.model-miniature.com/
Die bieten die Bausätze auch fertig gebaut und bemalt an! Kostet aber ne Kleinigkeit!

oder

http://www.tracks-n-troops.eu/shop/index.php?main_page=index&manufacturers_id=232

Gruß Marc
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Draconarius

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Interessantes Thema, wird weiterverfolgt. Vor allem die Panzer fand ich mit den ganzen Zusatzmodulen bei den IDF immer am interessantesten  :thumbup:

Zitat von: \'Hanno Barka\',\'index.php?page=Thread&postID=241081#post241081
Btw: weiß jemand eine Quelle für preislich akzeptable Zeldas? Bzw. ist die amerikanische Version vom M-113 in dem Maßstab als Proxy ok? (Ich hab keine Lust 3 Resinkonversionkits füe je 30€ für ein 10€ Modell zu kaufen)
Das \"günstigste\" was ich gesehen habe sind die Umrüstkits HIER.
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Hanno Barka

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Danke Jungs! Ich schau mal was sich unter den links so finden lässt.Im Notfall muss ich halt selbst konvertieren.
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