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28mm-Gefechte im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg

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Maréchal Davout:
Danke euch!
--- Zitat von: \'Flotter_Otto\',\'index.php?page=Thread&postID=272178#post272178 ---Tolle Schlagzahl beim Bemalen.
--- Ende Zitat ---
Ja, da ist in kurzer Zeit ganz schön was zusammen gekommen :)

Maréchal Davout:

--- Zitat von: \'Riothamus\',\'index.php?page=Thread&postID=272177#post272177 ---Das ist doch schon was, aber so ganz ohne Kavallerie fühlte ich mich dann doch unwohl, obwohl ich ja weiß, dass sie dort nur eine geringe Rolle spielte. Außerdem bemalst du doch die Pferde so gekonnt. :thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub.
--- Ende Zitat ---
Ja, vielleicht kommt noch etwas Kavallerie... ;) Geht mir eigentlich ja genauso...

Warum wurde zumindest leichte Kavallerie gerade von den Rebellen nicht mehr eingesetzt? Gab es zu wenig Pferde? Durch die Landwirtschaft müssten Pferde und ausreichend reitfähige Männer vorhanden gewesen sein müssen und die Vorteile von gerade leichter Kavallerie für Aufklärung, kleinen Krieg, Verfolgung, Deckung von Rückzügen etc. liegen doch auf der Hand...

Riothamus:
Die mangelnde Möglichkeit zur Beschaffung von ausreichend Remonten vielleicht?

Zudem bedurfte es gerade für das Gefecht leichter Kavallerie der Ausbildung. Und da mangelte es ja zeitweise erheblich.

Bommel:
Im einem osprey stand drin, dass die Briten Versorgungsprobleme hatten.  Daher gab es ja Dragoner zu Fuß. Und wenn es Wie im Bürgerkrieg zuging, dass jeder Südstaaten Reiter sein Pferd selber mitbringen sollte, dann würde mir die Motivation fehlen damit über das Schlachtfeld zu reiten.

Riothamus:
Wenn es im ACW noch nicht genügend Gestüte gab, dann wohl auch im AWI nicht.

(Jetzt habe ich keine Abkürzung für Gestüt gefunden. ;) )

EDIT: Habe nachgesehen: Im AWI gab es bei den Rebellen nur Freiwilligen-Regimenter. Auch diese Reiter mussten die Pferde also selbst mitbringen.

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