Epochen > Absolutismus und Revolution

Solohagel in 1:72 - Franzosen, Briten, Preußen

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Maréchal Davout:
Super Ergänzungen! Besonders die 1815-Marschierer sind toll.

D.J.:
Danke dir :)
Ja, die Marschierer mussten sein, weil ich so gar keine hatte, was mich doch etwas wurmte. Ich bin auch gespannt, ob ich einige der Köpfe bei den "Dutch-Men" getauscht bekomme :)
Aber zuerst ist eben noch anderes, jenseits des Hobbys angesagt.

D.J.:
… und somit verzögert sich der Umbau des Bastelzimmers und die Vergrößerung meiner Spielplatte ein wenig. Aber das ist kein Problem, dadurch habe ich etwas Zeit gewonnen, die ich direkt ausgenutzt habe :D

Niederländische Panzer Lanzer
Zuerst habe ich eine Einheit niederländische Lanzer, die mir vor etwa zwei Jahren bemalt geschenkt wurden, neu gebased :) Damit hat Wellington jetzt schwerste Kavallerie auf seiner Seite und ich bekomme, zusammen mit den geplanten zwei Einheiten niederländischer Milliz, meinen Nassauer Voltigeuren und einer Einheit Nassauer Grenadiere (sofern sie nicht doch noch Belgier werden), die Orange-Nassauische Brigade beisammen, die Wellington bei Waterloo zur Verfügung stand.
Sicher, meine Aufstellung ist historisch nicht korrekt. Dessen bin ich mir bewusst, aber mir geht es in erster Linie darum, auch mal ungewöhnliche Truppen auf das Schlachtfeld führen zu können.
Hintergrund zu den Niederländern / Belgiern und den Nassauern werde ich dann auch einbringen.

Die zweite Hälfte der Lanzenreiter wird eine zweite Einheit bilden und zu polnischen Lanzenreitern werden, die ich dann Napoleon zuschlage. Allerdings muss ich die Reiter erst umfärben.




Mehr Preußen für den großen Feldmarschall!
In meiner Kruschelkiste mit den Resten meiner alten Sammlung, habe ich noch eine Handvoll alter, marschierender Revell-Preußen gefunden. Perfekt, denn die hatte ich damals zugunsten der schießenden Miniaturen auf Halde gelegt. Da diese alten Minis sehr schmächtig und auch etwas detailärmer sind, war die Bemalung mit vier Abenden recht flott vonstatten gegangen. Jetzt habe ich zwei Infanterieeinheiten für die Preußen und einen weiteren Kommandanten.
Darauf kann ich dann mit weiteren Preußen aus de Hause HÄT aufbauen.






Waterloo – Napoleons letzte Schlacht … und mein letztes Buch dieses Autors


Daneben habe ich mich jetzt lange genug durch „Waterloo – Napoleons letzte Schlacht“ von Johannes Willms gekämpft.
Französische Kapitelüberschriften, französische Einsprengsel für ein gewisses „Flair“, verschachtelte Mammutsätze, dass es selbst einem Umberto Eco (Der Name der Rose, Das foucaultsche Pendel) die Schamesröte ins Gesicht treiben würde und ein Ansatz, der weit, weit vor den Ereignissen von Waterloo irgendwo im politischen Treiben zwischen Brüssel und Paris angesiedelt ist, wo der Autor dann Namen und Titel, vor allem aber irgendwelche Zusammenhänge herauskristallisiert und dem unbedarftem Leser präsentiert, als wären es bunte Schokolinsen ohne Rücksicht auf Verluste.
Frage am Rande:
Hat euch dieser Satz gefallen?
Wenn ja, meldet euch bei mir und ich sende euch das Buch :)
Das ist kein Gag, das Buch ist für mich nicht lesbar, aber ich bin auch nur ein unegbildeter Prolet, der kein Französisch kann und den die Politik vor der Schlacht von Waterloo ehrlich gesagt nicht die Bohne juckt  ;D
Wer das Buch also gerne gegen Porto (2,50€ incl. gepolsteter Briefumschlag das Buch wiegt über 500gr.) haben mag, schreibt mir einfach eine PN.

Soweit meine News.
Morgen oder Übermorgen werde ich meine neue Spielplatte (120*100cm) vermutlich holen und aufbauen können. Danach dürfte es mit dem Rest der Arbeiten eigentlich flott von der Hand gehen.
Hoffentlich, denn da warten katholische Nord-Niederländer, protestantische und frankophile Süd-Niederländer (heute Belgier) und ein paar Wagen.
 
Ich hoffe, euch allen geht es gut und wünsche euch einen tollen Restsonntag :)

tattergreis:
Les Lanciers rouges ne sont pas des traitrès. Ce ne pas possible que ils battre pour Wellington.

D.J.:
Ich nicht gut sprechen diese Sprache, aber Onkel Gockel hat mir geholfen ;)

Ne, Spaß beiseite:
Ich lese gerne im Bett, auf der Couch und auf everbodys Lieblingsort: dem WC ;)
Wenn ich aber gefühlt drei bis vier Mal pro Seite den Übersetzer anwerfen muss, vergällt es mir die Laune. Dann kann ich auch direkt nach französischen Seiten Ausschau halten und diese per "Konferenzschalte" mit google versuchen zu lesen.
Dazu kommt, dass der Autor erst einmal lang und breit (und gerne mal französisch) erklärt, welceh Außenminister mit welchem Innenminister so gar nicht konnte und wann was geagt hat, das dann dazu führte, dass die Hugenotten gegen die Bourbonen gegen die Wikinger ausgespielt wurden ...  ;)

Wie gesagt, wer sich das Buch zutraut kann es gegen Porto gerne von mir haben.
:)

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