Epochen > Absolutismus und Revolution
Solohagel in 1:72 - Franzosen, Briten, Preußen
D.J.:
Eine kurze Meldung zum Start in das Wochenende :)
Meine Finger machen mir immer noch arge Probleme, weshalb ich zunächst einen "Baustopp" einlegen muss. Der Neuaufbau von LHS wird also warten müssen, leider auch weitere Bemalungen in 1:72, da geht im Moment nichts.
Aber das ist nicht weiter schlimm, habe ich doch schon eine gute Sammlung für mindestens mittlere Spiele zur Hand.
Da werde ich in ein paar Tagen vermutlich beginnen, einfach eine generische Mission zu spielen. Nicht zu groß, aber immerhin.
Das Berichte schreiben wird sich aber hinziehen (Erklärung siehe weiter unten)
Off Topic zu etwas Fantasy
Parallel hat mich auch wieder die Lust an meiner zweiten großen Liebe gepackt, dem Treiben in Mittelerde ;)
Aber dazu dann in einem eigenen Thread / Spielbericht mehr. Da habe ich mir anhand der alten Quellenbücher zwei kleine Streitmächte aufgestellt und werde da diese Tage mal ein Szenario aus den Büchern spielen.
Aber auch da wird es etwas langsamer mit dem Spielbericht laufen, da auch Tippen im Moment nicht so schnell läuft, wie ich das von mir kenne. Da laufe ich im Moment "auf drei Pötten" ;)
Projekt Excalibur muss ebenfalls noch etwas hintenanstehen, wie gesagt Malen und Basteln ist ist im Moment keine Freude.
Back to topic
Meine Liste an Vorhaben bleibt also auch weiterhin im Fokus, nur etwas langsamer, als man das von mir kennt ;)
Für das nächste Spiel "Wellington vs. Napoleon" möchte ich gerne meine neu gebaute Mühle als Dreh- und Angelpunkt einsetzen.
Dazu eine (amateurhafte) Frage an euch:
Wurden die Armeen dieser Zeit in den Wintermonaten zusammengehalten und gemeinsam einquartiert? Das wäre dann eine schöne Mission, so ein Winterquartier einzunehmen bzw. zu verteidigen. Ich bin da gerade sehr unsicher und auch wenn ich ein reiner Spieler bin, möchte ich schon ein Szenario spielen, dass denkbar wäre.
Das war es von mir.
Diese Woche hatte sich ja wenig getan, aber es ist jaauch ein Hobby, keine Doktorarbeit ;)
Euch allen ein ruhiges Wochenende und bleibt gesund
Maréchal D.J. ;D
D.J.:
Nachtrag:
Es gibt aber auch gutes zu berichten.
Nein, nicht einfach nur Gutes, sondern so richtig knallergeniales ;D
Gestern erreichte mich nämlich ein "Care-Paket" von einem Sammlerkollegen aus Bielefeld, dass mir ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte ;D
Dringend benötigte Holländer und Belgier, um damit den Kampf um LHS bzw, seine Flanken vernünftig nachspielen zu könen. Dazu exzellente Mauern, die generisch einsetzbar sind und ein paar Rifles, damit ich meine Scharfschützen endlich auf Mannstärke bringen kann (da habe ich dank Farbexperimenten plötzlich zu wenig gehabt :-\ )
Noch dringender benötigte Preußen, denn da bin ich bisher etwas mager aufgestellt. Jetzt sieht die Lage da nicht mehr ganz so trostlos aus :) Sicher, die sind etwas größer als meine kleine Truppe an Revell-Preußen, aber ich bin da schmerzfrei, wie man weiß. Auch im wahren Leben sind nicht alle Menschen gleich groß ;)
Für mich die perfekte Chance, endlich auch bei den Preußen ordentlich aufzustellen, worauf ich mich besonders freue :D
Dazu Fenstermaterial für Gebäude und ein paar besondere Büsche, die ich so noch nicht gesehen habe! Ich dachte, ich hätte schon so ziemlich alle Büsche und Ranken gesehen, die es so gibt, aber die hier sind total klasse! Die kannte ich so noch nicht und ich freue mich darauf, die einzubauen :)
Damit hat die Woche für mich einen versöhnlichen Ausklang und spornt mich an, alsbald wieder Pinsel, Kleber und Bastelmesser in die Hand zu nehmen :D
Riothamus:
Na, das ist mal ein Care-Paket. Und jeder braucht mal eine Pause.
Was die Winterquartiere angeht, wurden die Einheiten tatsächlich zusammengehalten, aber dabei -im ländlichen Raum- so auf die Ortschaften verteilt, dass sie versorgt werden konnten und die Bevölkerung das Saatgut nicht antasten musste. Denn sonst konnte man die Truppen in den folgenden Jahren nicht unterhalten. In einer Festung oder Stadt konnte man natürlich in der Regel mehr Leute beisammen halten, weil die Infrastruktur und die Logistik dort besser entwickelt waren.
Generell wurde den Amtleuten übermittelt, was benötigt wurde und diese hatten dann für die Bereitstellung zu sorgen, was aber auch bedeutete, dass es immer wieder Unterschiede gab. Wurden etwa Schulen und Wirtshäuser verstärkt für die Unterkunft benutzt, Scheunen hergerichtet oder alle gleichmäßig auf die Höfe verteilt? In einem Land wie Preußen gab es sogar dafür Vorschriften, weil es ja regelmäßige große Manöver gab. Woanders musste improvisiert werden.
Wer genau rechnen will, findet Angaben in Clausewitz, Vom Kriege. Der bezieht sich nämlich überwiegend auf "den letzten Krieg", womit er die Napoleonischen Kriege meint.
D.J.:
Ich danke dir, Rio :) Damit kann ich etwas anfangen und ein passendes Szenario (und Gelände) entwerfen :)
Maréchal Davout:
Ich fand auch, dass Rio das schon gut erklärt hat :) Vielleicht können deine Einheiten ja mal Kompanien repräsentieren, dann wird es glaubhafter, dass mehrere Truppenkörper" in einem Dorf stationiert sind. Denn die Armeen/Korps/Divisionen etc. wurden eben doch natürlich weiträumig verteilt, wie Rio auch schrieb.
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