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Go West! at the Movies
Pappenheimer:
Mir ist aufgefallen, dass ich hier noch nie über die Western von Enzo Barboni geschrieben habe. Fast jeder aus meiner Generation wird die Filme irgendwann gesehen haben, ich meine hier seine Regiearbeiten mit Bud Spencer und Terence Hill, welche den Bruch vom ernsthaften zum Klamaukwestern darstellen. Dabei sei gesagt, dass die Filme bei genauerem Hinsehen doch nicht solche Meilensteine sind, weil es schon z.B. 1967 "Blaue Bohnen für ein Halleluja" (Little Rita nel West) gab. Dennoch finde ich beide Filme in ihrer Parodie des Italowesterns ganz interessant.
"Die rechte und die linke Hand des Teufels" (Lo chiamavano Trinità)
I 1970
Regie: Enzo Barboni
Darsteller: Bud Spencer, Terence Hill, Farley Granger, Steffen Zacharias, Dan Sturkie, Gisela Hahn
Handlung: Der müde Joe rettet in einem heruntergekommenen Saloon einen angeschossenen Mexikaner aus den Fängen von zwei Kopfgeldjägern und bringt ihn in ein Kaff. Dort stellt Joe überrascht fest, dass sein Bruder, genannt "der Kleine", den Posten des Sheriffs übernommen hat. Der Kleine gibt sich für den eigentlichen Amtsträger aus, den er unterwegs niedergeschossen und dessen Identität übernommen hat. Während der Kleine jedem Konflikt in der Stadt aus dem Weg geht und sein Leben genießt, sucht der müde Joe Streit mit den Leuten von Major Harriman, welcher die Stadt tyrannisiert. Der Kleine versucht daher seinen Bruder loszuwerden um ungestört seinen Pferderaub durchführen zu können, den er plant. Doch freundet sich Joe mit den unweit der Stadt lebenden friedlichen Mormonen an, welche von einer mexikanischen Räuberbande drangsaliert werden. Schließlich schafft es Joe doch seinen Bruder in den Konflikt hinein zu ziehen indem er ihn mit dem Diebstahl der Pferde des Majors locken kann. Die Bande des Majors wird abgewehrt, doch die beiden müssen fliehen, als der rechtmäßige Sheriff anrückt. Joe hat seinen Bruder hintergangen indem er zu guter Letzt den Siedlern die Pferde zugeschanzt hat.
Der Film vollzieht in sich selbst den Übergang vom bleihaltigen Italowestern zum harmlosen Spaßwestern. Sobald die Mormonen auftreten werden keine Leute mehr erschossen, auch wenn "der Kleine" mit dieser Vorgehensweise ohne Waffen nichts anfangen kann. Rein äußerlich sieht Terence Hill vom Kostüm her noch ganz ähnlich heruntergekommen aus wie man ihn aus seinen blutigen Westernfilmen kennt, als er beispielsweise als Franco-Nero-Nachfolger in die Rolle des Django (Django und die Bande der Gehenkten) schlüpfte oder auch in der Colizzi-Triologie seine Widersacher dutzendweise niederschoss. Der Anfang ist auch recht spannend gemacht und gut gefilmt. Doch m.E. flacht der Film zum Ende hin ab und vermag auch keine sinnvolle Balance aus Witz, Spannung und Action zu erhalten. Er war aber auch einer der ersten Regiearbeiten von Kameramann Enzo Barboni, der auch am Drehbuch mitwirkte. Insgesamt scheint man erst dabei gewesen zu sein die später typische Bud Spencer-Terence Hill Mischung auszuloten.
Die Story ist immerhin m.E. noch recht interessant und wendungsreich und daher ist der Film mit den zahlreichen Billigprodukten der Schwemme an Italowesternkomödien dann doch nicht in einen Topf zu werfen, wenn auch manches wie die Sheriff-Sterne irgendwie arg billig daher kommt.
Das Titellied ist allerdings ein brutal sich einpflanzender Ohrwurm.
Darsteller: ***
Bilder ***
Story ****
Sound *****
Nach dem enormen Erfolg von "Die rechte und die linke Hand des Teufels" v.a. auch in Italien folgte diese Fortsetzung:
"Vier Fäuste für ein Halleluja" (…continuavano a chiamarlo Trinità)
I 1971
Regie: Enzo Barboni
Darsteller: Terence Hill, Bud Spencer, Yanti Sommer, Pipo De Luca
Handlung: Nachdem sich Joe und "der Kleine" im Streit getrennt haben, treffen beide bei ihren Eltern ein. Der versoffene Vater und die ebenfalls ruppige Mutter fordern den Kleinen auf seinen jüngeren Bruder ins Geschäft also in den Diebstahl und Raub einzuführen. Das gelingt auch indem sie den Kleinen reinlegen. Doch alle Versuche des Kleinen nun Joe auf die schiefe Bahn zu bringen misslingen kläglich. Statt Pferde zu stehlen helfen sie immer wieder einer Siedlerfamilie. Statt eine Postkutsche zu überfallen, raubt der als Postkutschenräuber auftretende Joe nur seinen eigenen Bruder aus. In einer Stadt geben sich beide für Regierungsbeamte aus und erwecken dadurch das Misstrauen von Mr. Parker, dem alle Halsabschneider bis zu den Sheriffs in der Gegend zuarbeiten. Es gelingt Mr. Parker nicht die beiden zu kaufen. Joe vermag es schließlich doch die Achtung des Kleinen zu gewinnen indem er ein geheimes Geldversteck einer mexikanischen Bande entdeckt, welche in einem Kloster das Geld für Waffen hinterlegt, welche ihnen dort von Mr. Parker zur Verfügung gestellt werden. Am Ende entbrennt ein Kampf um den Zaster - doch die beiden Schlitzohren ahnen nicht, dass der Prior des Klosters unterdessen die Gesetzeshüter gerufen hat.
Interessanterweise steht in den Filmtiteln beider Filme nur Trinità (Trinity) - also der müde Joe. Wahrscheinlich war Terence Hill einfach damals noch der viel berühmtere Name. Im ersten Film der Colizzi-Triologie hat auch Terence Hill eindeutig die herausragende Hauptrolle gehabt, während Bud Spencer in den Italowestern der 1960er immer wieder lediglich kleinere Nebenrollen und bisweilen sogar kaum Sprechanteile hatte.
Dieser Film schafft die richtige Mischung aus Gags und Schlägereien und unterhält zumindest mich noch heute und nachdem ich ihn bestimmt schon dutzende Male gesehen habe. Die Handlung ist ziemlich wendungsreich und wäre wahrscheinlich auch als ernsthafter Western irgendwie durchgegangen. Anders als "Ben & Charlie" sind die vielen Episoden doch irgendwie miteinander verwoben, was man am Ende auch sieht, als die Ganoven vom Anfang mit der Bohnensuppe in Parkers Bande wieder auftauchen.
Anders als Colizzi vertraute Barboni komplett auf die Qualität seines Duos Spencer und Hill statt etwa andere Italowesterngrößen wie Klaus Kinski oder Frank Wolff als Backup auftreten zu lassen. Wie in zahlreichen späteren Filmen liefern die Brüder Angelis den Soundtrack, der auch kaum an Western erinnert.
Obwohl sich der Film direkt an den vorigen anschließen soll, gibt es mindestens in der Deutschen Synchronfassung einen inhaltlichen Lapsus, da es im ersten Film so scheint, als ob die Mutter noch als Hure irgendwo arbeitet, während sie hier mit dem Vater (der kaum älter als die Söhne aussieht) zusammen wohnt.
Darsteller: ***
Bilder ****
Story ****
Sound ****
Pappenheimer:
Ich schaue derzeit wieder ein paar mehr Western. Aber bei den Italowestern habe ich wohl die Highlights abgegrast.
"Providenza! – Mausefalle für zwei schräge Vögel" (La vita a volte è molto dura, vero Provvidenza?)
I 1972
Regie: Giulio Petroni
Darsteller: Tomás Milián, Gregg Palmer, Janet Agren, Dieter Eppler
Handlung: Der eigenwillige Kopfgeldjäger Providenza zottelt mit einer umgebauten Postkutsche durch den Wilden Westen. Der kleine Ganove Hurricane "Kid" Smith erweist sich für ihn als eine reine Goldgrube, da er immer wieder von ihm den Sheriffs übergeben und anschließend "Kid" von Providenza wieder befreit wird. Einmal müsste Providenza stutzig werden, als statt ihm jemand anderes "Kid" zum Ausbruch verhilft. Schließlich kommt Providenza einem Ring von Falschgelddruckern auf die Schliche. Es gelingt zwar Providenza diesem echtes Geld abzujagen. Aber da schnappt sich "Kid" den Zaster und nicht nur, dass Providenza wieder an die Moneten kommen will, er muss sich nun auch mit einem ehemaligen Colonel der Südstattenkavallerie und dem rachsüchtigen Sheriff rumschlagen, der sein echtes Geld wieder haben will...
Das Motiv des Films ist natürlich seit "The good, the bad, the ugly" etwas ausgelutscht, aber Petroni vertraut ganz auf das komödiantische Talent seines Stars Tomás Milián, der auch wirklich mithin das Beste ist, was man von diesem Film darstellerisch sagen kann. Providenza ist als Figur ganz nett und er und seine ulkigen an Charlie Chaplin erinnernden Klamotten, die er teilweise sogar als Waffe einsetzen kann sind ein kleines Highlight. Denn soviele Wendungen der Plot auch hat, ist er weder so richtig originell noch temporeich genug. Immerhin bereichert der fetzige Score von Ennio Morricone diese laue unblutige Westernkomödie. Insgesamt kommt der Film an die beiden Trinity-Streifen an Action und Witz nicht ran. Es fehlt auch selbst für eine Klamaukkomödie an einem richtigen Gegenspieler wie Mr. Parker in "Vier Fäuste für ein Halleluja" oder der Bankbesitzer in "Stetson - Drei Halunken erster Klasse". Die Gags sind arg flach und harmlos und die Schlägereien wissen nichtmal zu unterhalten.
Kommerziell muss sich der Streifen gelohnt haben, denn es gab eine Fortsetzung.
Darsteller: *** (praktisch nur für Tomás Milián)
Bilder *
Story **
Sound ****
Pappenheimer:
Endlich sah ich mal wieder einen ernsteren Italowestern, auch wenn einzelne Figuren comichafte Züge hatten.
"Sabata" ( Ehi amico… c'è Sabata, hai chiuso!)
I 1969
Regie: Gianfranco Parolini
Darsteller: Lee van Cleef, William Berger, Pedro Sanchez, Aldo Canti, Franco Ressel
Handlung: Sabata kommt in eine Stadt in der genau in der Nacht seiner Ankunft 100.000 Dollar in Gold der US-Army aus der Bank gestohlen werden. Doch Sabata stellt im Handumdrehen die Räuber, tötet sie und bringt das Geld zu den Truppen zurück. In kurzer Zeit ermittelt er, dass der reiche Rancher Mr. Stengel, der Richter O'Hara und der Saloonbesitzer Ferguson hinter dem Coup stecken. Daher erpresst er die drei. Sooft sie statt zu zahlen ihm Mörder wie Sharky auf den Hals hetzen, erhöht Sabata das Schweigegeld. Die Sache wird erst brenzlig, als sie einen Typ namens Banjo, einen alten Bekannten von Sabata anwerben. Zum Glück hat Sabata in Carrincha, einem geschwätzigen Bürgerkriegsveteranen und dessen akrobatischen Freund Indio die nötige Unterstützung. Sabata sieht ein, dass er nur über Stengels Leiche an den Zaster kommt...
Der Film lebt von zwei Faktoren. Da wären die zahlreichen witzigen Einfälle wie man sie teilweise schon aus Leone-Filmen kennt. Zum Zweiten lebt der Film aber auch sehr stark von der Leinwandpräsenz von Lee van Cleef, was um so wichtiger ist, da die Kopfgeldjäger, die man ihm allesamt auf den Hals hetzt, nicht besonders überzeugend sind. William Berger sieht mit seiner roten Perücke und seinem Kostüm einfach albern aus. Die Story ist ein bisschen langweilig - Rancher und seine gefühlt hunderten Schergen verteidigen ewig lang eine Ranch. Die erste Viertelstunde des Films verspricht mehr Abwechslung. Der Soundtrack von Giombini ist ganz passabel. Aber welchen Wert sollen denn die hunderten Dollarscheine haben, die am Ende durch die Luft fliegen?
Darsteller ***
Bilder ***
Story ***
Sound ***
Pappenheimer:
Nach Sabata bin ich mal in eine andere Reihe eingestiegen, die offenbar ihre Fans hatte. Gianni Garko war mir ehedem als Schauspieler prinzipiell unbekannt.
"Buon funerale amigos… paga Sartana" (Sartana - noch warm und schon Sand drauf)
I 1970
Regie: Giulano Carnimeo
Darsteller: Gianni Garko, António Vilar, Daniela Giordano, Ivano Staccioli, Helga Liné
Handlung: Sartana kommt hinzu als der alte Benson samt seiner Freunde ermordet wird. Er kann zwar die Mörder ausschalten, ist nun aber auf der Suche nach den Hintermännern. Unterdessen trifft Bensons Nichte und Erbin ein. Nun geht es darum den Preis für Bensons Goldmine in die Höhe zu treiben, denn nicht nur der Bankbesitzer des kleinen Kaffs, sondern auch ein chinesischer Spielhöllenbetreiber sowie der Sheriff und eine Hotelbesitzerin scheinen ein Interesse an der Mine zu haben. Obendrein tut Sartana so, als habe er selbst Benson die Mine abkaufen wollen. Wie üblich pflastern zahlreiche Leichen den Weg für Sartana und Jasmine Benson zum finanziellen Erfolg...
Die Handlung des Films ist doch sehr dünn. In den ersten paar Minuten weiß man, wer die Auftraggeber der Morde waren und dann dreht sich der Film schon um sich selbst. Mit Sartana gibt es offenbar einen weiteren Protagonisten, dessen Äußeres bis auf Details ziemlich genauso aussieht wie Lee van Cleef als Colonel Mortimer in "Für ein paar Dollar mehr" oder Van Cleef als Sabata. Die Komödiensynchro von Rainer Brandt macht zumindest für mich die etwas dröge und wenig spannende Handlung noch etwas unterhaltsamer. Denn wie soll Spannung aufkommen, wenn Sartana eine ganze Bande allein auslöschen kann und auch die Bösewichte komplett unnötigerweise mit ihm verhandeln, wo er doch anders als Sabata in "Sabata" ja nichtmal irgendwelche Trümpfe in der Hinterhand hat. Diesmal mangelt es einem Italowesternstreifen aber nicht nur an einer brauchbaren Handlung, sondern auch an irgendwie interessanten Darstellern. Die Nebengeschichte mit dem Bestatter, der sich über Sartanas Bezahlung wiederholt freut, ist ein klein bisschen witziger.
Darsteller **
Bilder **
Story **
Pappenheimer:
Von der psychischen Gewalt her empfand ich "Leichen pflastern seinen Weg" (Il grande Silenzio) noch extremer, aber dieser Streifen stand dennoch wegen seiner ungewöhnlichen Gewaltdarstellung teilweise auf dem Index. Der Filmtitel im Deutschen hat nichts mit dem Film zu tun, da nur in der deutschen Synchronisation ein Django vorkommt. Milián sieht in seinem Kostüm garnicht wie Django aus und der Charakter ist auch vollkommen was anderes.
"Se sei vivo spara" (Töte, Django)
I, E 1967
Regie: Giulio Questi
Darsteller: Tomás Milián, Marilù Tolo, Piero Lulli, Francisco Sanz
Handlung: Eine Gruppe Mexikaner, die an einem kaltblütigen Überfall auf US-Soldaten beteiligt war, wird anschließend von den US-amerikanischen Banditen ihrer Bande wie in einer Hinrichtung getötet, damit diese unter Führung von Oaks das ganze Gold für sich behalten können.
Doch einer der hintergangenen Mexikaner überlebt und wird von zwei "Indios" (wie es in dem Film heißt) gefunden und gesund gepflegt. Sie versprechen ihm ihm zu helfen die Täter aufzuspüren.
Oaks ist inzwischen in ein kleines Nest gekommen und will dort Pferde kaufen, weil ihm einer der Mexikaner die meisten der Pferde verjagt hat. Die Einwohner der Stadt erkennen aber rasch, dass es sich um kaltblütige Banditen handelt und sie massakrieren Oaks Männer.
Der Großgrundbesitzer und Beherrscher der Gegend Zorro (sic.!) kommt gerade noch rechtzeitig dazu um Oaks nach dem Verbleib des Goldes auszufragen. Doch Oaks stirbt und es scheint, dass die beiden wichtigsten Figuren der Stadt, der Saloonbesitzer Templer oder der Ladenbesitzer Hagerman das Gold unterschlagen haben. Nachdem er selbst in das Kaff gekommen ist, gerät der einzige Überlebende der ermordeten Mexikaner rasch zwischen die Fronten. Zorro will ihn einstellen, da er die Geschicklichkeit des Fremden mit dem Revolver erkannt hat und seinerseits aus Templer das Gold rauspressen will. Ein grausamer Kampf um das Gold beginnt, das nur Verlierer kennt ...
Questi versucht hier einen Balanceakt zwischen Horrorfilm und Italowestern. Ein Grundmotiv ist der allen Figuren innewohnende Hass und Gier. Die Einwohner der Stadt sind allesamt Rassisten, die dann auch einen der Begleiter des Fremden bei lebendigem Leib skalpieren. Man fragt sich, was Tomás Miliáns Figur so wirklich in dem Ort hält, da ja seine Feinde mit Oaks allesamt tot sind. Es ist wie eine unbestimmbare Magie und Anziehungskraft des Schrecklichen. Der Film macht anders als viele andere Italowestern unzählige Töpfe auf von Rassismus zur Unterdrückung der Frau in Form der Ehefrau von Hagerman, die wie eine Art Sexsklavin in Gefangenschaft gehalten wird. Es gibt sogar eine Szene mit sexuellem Missbrauch an einem jungen Mann, dem Sohn von Templer, durch die zur Perversion erzogenen Männer von Zorro.
Die Filmkritik war von der Gewalt oftmals abgestoßen. Ich bin jetzt auch kein Fan von Splatterfilmen, kann aber hier anerkennen, dass Questi die Gewalt ja nicht als Selbstzweck anwendet. Manchmal wirken die Innenräume etwas unreal. Aber ansonsten hat mir der Film von der Kraft der Bilder, der Dramaturgie und der Qualität der Schauspieler durchaus gefallen. Piero Lulli war schon ein exzellenter Nebendarsteller (vielleicht kennt man ihn eher als Sheriff in "Mein Name ist Nobody").
Ich mag einfach lieber Western mit Tiefgang und einer Botschaft. Das finde zumindest ich in diesem extrem blutigen Streifen.
Darsteller *****
Bilder ****
Story ****
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