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D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
Maréchal Davout:
Ich freue mich auf den Dungeon! Die Rohirim-Truppe sieht so in der Nahaufnahme nochmal extraschmuck aus... Meine Lieblingsfraktion von den Guten.
Bin gespannt...
D.J.:
Danke euch :)
Vorab noch ein paar wichtige Erläuterungen, bevor es losgeht :)
6.0 Klettern, Springen & Fernkampf
In diesem Szenario werde ich die Regeln für Klettern und Springen aus den Hardcover-Regelwerk von Mittelerde nutzen.
Die verschiedenen Ebenen des Dungeons sind alle frei schwebend (siehe Hintergrund) und es gibt keine Wände.
Somit kann von einer Ebene auf die andere auch geschossen werden, sofern eine Sichtlinie vorhanden ist und sich das Zielmodell nicht im Sichtschatten befindet.
Beispiel:
- Moria Goblin A kann auf den Rohirrim D schießen. Beide befinden sich auf einer Ebene.
- Moria Goblin A kann aber nicht auf Rohirrim C schießen, da er sich im Sichtschatten einer Plattform befindet
- Moria Goblin B kann dafür auf Modell C schießen, da er einfach nur nach unten schießen muss, oder auf Rohirrim D (eine Ebene)
- Der Rohirrim C kann nicht nach oben schießen. Aber könnte versuchen auf die gleiche Ebene wie Modell B zu springen und einen Nahkampf einzuleiten
- Rohirrim D kann auf beide Moria Goblins schießen oder versuchen, auf die andere Ebene zu springen, sofern die Distanz das zulässt.
Eine andere Perspektive dazu
Jedes Modell, dass seinen Sprungtest verpatzt und dabei eine schwarzen Part des Spielfelds überquert, kann sich bei einer 4+ auf 1W6 noch an einer Ebene auf dem Sprungweg festhalten. Misslingt dieser Wurf, fällt es in die endlose Tiefe und wird als Verlust entfernt.
7.0 Ziel des Spiels
Hierzu möchte ich jetzt nicht zu viel verraten, damit ich die Spannung des Spielberichts nicht vorwegnehme.
Aber ich weiß schon sehr genau, worauf dieses Szenario hinauslaufen soll.
Last euch da bitte überraschen ;)
Hintergrund
Nach und nach lassen sich die Krieger an einem Seil in die Tiefe des Brunnens hinab und betreten durch einen seitlichen Tunnel eine Kammer mit einer Tür. Theoden blickt sich fragend um und einer der Krieger meldet sich zu Wort.
„Herr, mein Vater ist Brunnenbauer und auch ich habe einige Erfahrung mit dieser Kunst. Von dieser Kammer aus müssen unsere Ahnen einen Tunnel zu einem unterirdischen See oder Fluss geschlagen haben, der dann den Brunnen füllte.“
„Wie heißt du?“
„Anglodar, mein König.“
„Nun, Anglodar, haben die Ahnen vielleicht auch so eine Tür eingebaut? Als Schleuse vielleicht?“
„Nein Herr. Das ist unwahrscheinlich.“
„Was kann uns also hinter dieser Tür erwarten, Meister Anglodar?“
„Auf keinen Fall ein See, dessen Wasser uns hier wie die Ratten ertränken würde, mein König. Diese Tür würde der Macht des Wasser nicht standhalten können. Ich vermute dahinter eher einen weiteren Tunnel, der zum Wasser führen muss.“
Theoden nickte.
„Also dann, meine tapferen Eorlingas. Lasset und die Tür öffnen und schauen, was sich dahinter verbirgt.“
... to be continued, wenn ich das Szenario ausgespielt habe :)
Maréchal Davout:
Sieht super aus. Regeln klingen auch recht sinnig 🙂
Riothamus:
Ja, die Regeln klingen interessant. Und ragt da ein Arm mit Zauberstab aus der Wand?
D.J.:
--- Zitat von: Riothamus am 25. Oktober 2020 - 14:13:04 ---Ja, die Regeln klingen interessant. Und ragt da ein Arm mit Zauberstab aus der Wand?
--- Ende Zitat ---
Aus der Wand ragt ein Zombiearm, der als Fackelhalter dient :)
Das ist eine der Wände für ein normales Dungeon, dass ich mal auf einer wesentlich kleineren Fläche (Korkpinnwand) für Frostgrave gebaut hatte. Ich habe noch mehr solche Fackeln und "Trophäen" verbaut und müsste eigentlich noch mehr machen. Aber da mangelt es mir momentanan Motivation zu.
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