Der Pub > An der Bar

Brexit Blues-schon wer irgendwelche Erfahrungen gemacht...

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Goltron:
Die Kritik kann ich nicht im geringsten Nachvollziehen. In unserem Haushalt kommen wirklich viele Pakete an und ich kann mir an kein einziges erinnern das verloren gegangen wäre und nur ein Bruchteil ist beschädigt. Wenn ich mich über etwas ärgern muss dann Unsachgemäßige Verpackung von Figuren.

Generell ist mit DHL und UPS auch der liebste Zusteller, wenn jemand unseriös ist dann wohl am ehesten Hermes.

gwyndor:
@Goltron: Da möchte ich doch widersprechen, das ist mit Sicherheit lokal unterschiedlich und hängt mit dem jeweiligen Subunternehmer zusammen. Bei mir ist DPD eine Katastrophe, was u.a. dazu geführt hat, das zwei Pakete aus England zurückgingen an Absender. DPD ist der deutsche Partner der Royal Mail. UPS ist ebenfalls mies, DHL ist ok, Hermes richtig gut. Geöffnete Pakete kamen bei DHL vor, sind aber bislang selten, und gefehlt hat nie etwas.

Ich gebe es ungern zu, aber Amazon ist der beste Kurier überhaupt hier, null Probleme. Es gibt eben auch gute Gründe, warum das Unternehmen die Konkurrenz aus dem Felde schlägt.

Riothamus:
Die anderen müssen es ja auch. Bei Verdacht. Also werden sie alles prüfen wollen. Gibt ja Daten. Mal schauen, ob das zum Verfassungsgericht kommt. Nun, wenn ausgepackt wurde, ist es keine Neuware mehr. Gerade Zinnfiguren: Kratzer, fallen gelassen, ...

Wenn es mir besser geht, werde ich mal versuchen, den Gesetzestext zu finden. Wir müssen ja wissen, wer haftet und was die mit den Daten machen und was angezeigt werden kann.

@ emigholz: Als Händler hätte ich das angezeigt, wenn es mehrfach vorkommt. Gegen unbekannt. Allein schon für die Statistik. Ja, ich weiß, Zeit ist kostbar, aber stell dir vor, jemand nutzt deine Pakete zum Schmuggeln und irgendwann kriegst du den Ärger. Alles schon vorgekommen.

tattergreis:
Bevor das in Verschwörungstheorien ("Die wollen ja Daten") abdriftet, möchte ich erstmal erfahren, wie das genau gehandhabt werden soll, ein  Bürger, der als Paketzusteller arbeitet, kann nicht plötzlich zu Polizeipflichten herangezogen werden. Außerdem muss doch zumindest ein Vier-Augen-Prinzip sichergestellt werden. Alles prüfen wäre ein dermaßen großer Aufwand ach ist doch Quatsch

nath:
Zum Glück ist das ganze ja auch nicht so, wie es in den Medien zum Teil geschrieben wird. Es geht nur um Pakete, die nicht zugestellt werden können (wegen falschem Empfänger), die durfte der Dienstleister auch vorher schon öffnen, um den Empfänger zu ermitteln. Neu ist nur, dass er falls da ein illegaler Inhalt zum Vorschein kommt, er die Polizei informieren muss.

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