Kaserne > Spielberichte
Pulp in Afrika - Kampagne - Energie der Seele
Sorandir:
Kommt gut 👍, ich bin gespannt wie es weitergeht
Trokar:
3. Spiel - Angriff im Morgengrauen
Die Araber haben die Deutschen hinter sich lassen können. Trotz immer spärlicher ausfallender Verpflegung hat Dschadir seine Truppe weiter voran getrieben. Der dichte Dschungel, die Hitze, die sintflutartigen Regenfälle und die unzähligen Moskitos und Stechmücken konnten seinen Willen voranzukommen nicht schmälern. Und so drang die Expedition ohne Zwischenfälle in das Stammesgebiete der Lekoka ein.
Von den Deutschen war nach der Flussüberquerung keine Lebenszeichen zu erkennen. Dschadir hoffte, dass die Ungläubigen zurück geblieben sind.
Im tiefen Dschungel blieb das Eindringen der Araber aber nicht unbemerkt. Ein kriegerischer Trupp der Lekoka hatte die Sansibari länger schon beobachtet. Raubzüge von Skavenjägern und Auftritte von Glücksrittern haben die Ureinwohner vorsichtig gemacht. Alle Eindringlinge werden als Bedrohung angesehen - zudem teils auch als Mittagessen.
In den frühen Abendstunden griffen die Lekoka das Lager der Araber an.
Ergebnis:
Die Lekoka bedrängten das arabische Lagen aus zwei Richtungen.
Der überlegenen Feuerkraft der Gewehre, hatten die Ureinwohner aber nur wenig entgegen zu setzen.
Da auch die arkanen Kräfte des Schamanen nicht erfolgreich beschworen worden, schafften es nur wenige Lekoka-Krieger in das Lager.
Diese wurden dort in gnadenlosen Nahkämpfen besiegt.
Letztendlich zogen sich die Ureinwohner zurück. Dschadir und seine Expedition blieben im Lager zurück, konnten ihre Wunden versorgen und die Gewehre nachladen.Die Suche nach Dr. Murphy konnte fortgesetzt werden.
Driscoles:
Karl Trokars Reiseberichte :)
1a
Sens/):
Richtig megaklasse 😎👍
Trokar:
4. Spiel - Hinterhalt in der Savanne
Die Expedition der Deutschen ist bei der versuchten Flussüberquerung stark mitgenommen worden. Die verrückt um sich schießenden Sansibari haben einige leichtere aber auch schwerere Verletzungen erzeugt. Bei der Witterung und der Umgebung haben sich die Verwundungen schnell entzündet. Ein normaler Heilungsverlauf erschien im tiefen Urwald nicht möglich. Zudem haben die Krokodile am Fluss eine Vielzahl an Trägern inklusiver der Ausrüstung ins Unglück gezogen. Schweren Herzens musste von Falkenstein eine Entscheidung treffen. So konnte es nicht weiter gehen. Er änderte die Marschrichtung, um den Dschungel zu verlassen. So machte sich der Tross wieder auf Richtung Kisumu.
Dabei wählte von Falckenstein einen anderen Weg. Die Expedition verließ zuerst das unwegsame Gelände des Urwaldes. Die dahinterliegende Steppengraslandschaft war deutlich freundlicher und überschaubarer. Aufgrund der Verletzten kam die Expedition dennoch eher langsam voran.
Dies war schlecht, denn ein Kriegertrupp der Lekoka hatte die Verfolgung aufgenommen. Die Ureinwohner kannten sich im Gelände deutlich besser aus. Warum die Deutschen so plötzlich das Stammesgebiet der Lekoka verlassen hatten konnten die Krieger nicht beantworten. Wollten sie Unterstützung holen? Hatten sie Spuren gefunden und wollten nun die Sklavenjäger herbeischaffen? Ungewiss!
Wichig war nur, dass die Weißen nicht entkamen...
Ergebnis
Die Deutschen und ihre Askari kamen in der Graslandschaften gut voran. Hinter einer Baumreihe hatten sich die Krieger der Lekoka versteckt.
Als die ersten Askari voraus eilten, wurden die Lekoka aktiv. Die Ureinwohner stürmten mit wildem Geschrei auf die Expeditionsteilnehmer zu.
Hauptmann von Falckenstein erkannte blitzschnell die Lage. Als seine Askari angegriffen wurden liess er das Feuer eröffnen und rannte todesmutig auf die Wilden zu.
Die Feldwebel Höhne und Jansen mussten ungläubig zuschauen, wie furchtlos und doch unvorsichtig ihr Offizier den Gefahren Afrikas begegnete.
Mit der überlegenen Feuerkraft schafften die Deutschen es die Lekoka zu dezimieren. Aber die Ureinwohner waren standhaft und stürmten in mehrere blutige Nahkämpfe.
Der schieren Masse an Wilden konnten die Deutschen nicht Herr werden. Bis auf einen Askari wurden alle von den einheimischen Kriegern niedergemacht.
Die Deutschen schafften es aber die Lekoka abzuschütteln. Es war der Hauptmann selbst, der die gegnerische Linie durchbrach und so den Hinterhalt auflöste.
Mit starken Verlusten auf beiden Seiten fanden die kriegerischen Auseinandersetzungen ihr Ende. Letztendlich konnten die Deutschen den Angriff zerschlagen und so obsiegen.
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