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Autor Thema: Historische Romane  (Gelesen 17133 mal)

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Koppi (thrifles)

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Historische Romane
« am: 23. Mai 2008 - 19:33:23 »

Angestachelt von dem letzten Post von Thorulf würde ich gerne diesen Thread aufmachen. Man denkt ja immer wieder, man würde ziemlich viele interessante historische Romane kennen, aber gerade im oben dargelegten Falle, wurden mir wieder einmal zwei Titel zitiert, die mir gänzlich unbekannt waren.
Deshalb die Frage: Was sind Eure beliebtesten historischen Romane, und was empfehlt Ihr ?

Wenn ich den Anfang mache:

1) Die Sharp Reihe von Bernard Cornwell. Habe Sie in den 90er als Remittend Exemplare gekauft, und finde sie einfach extrem unterhaltsam. Zwar sehr viel Hollywood, aber megaschön. Das Tolle: Sie werden ab diesem Jahr wieder neu aufgelegt.
(An dieser Stelle sind natürlich auch die Bogenschützen Reihe des gleichen Autors (hier geht es um den HYW), sowie die
Romanreihe um Alfred den Großen zu nennen, die im 9. Jahrhundert in England spielt).
2) Rosemary Sutcliff: Der Adler der 9. Legion, der Silberne Zweig, Drachenschiffe drohen am Horizont etc. etc.
Häufig als reine Kinderromane bekannt (so hab ich sie auch als Jugendlicher kennengelernt), muß man allerdings sagen, daß die Autorin einfach brilliant die Geschichte Roms im frühen Britannien darstellt. Von ihr besitze ich auch alle Romane, und ich kann sie uneingeschränkt empfehlen, wobei die o.g. Aquila Trilogie die lesenswertesten Bände umfaßt.
3) von Ranke Graves: Ich Claudis, Kaiser und Gott: Der Klassiker, wenn es um die Fortführung des Klatsches über das Haus der Julisch-Claudischen Kaiser geht, den bereits Sueton begonnen hat. Höchst amüsant und spannend.
4) Die Adler Serie von Simon Scarrow. In meinen Augen auch ein Muß. Spannend zu lesen.


Jetzt höre ich erst einmal auf. :D  Will ja nicht alles vorwegnehmen. :whistling:

Welche Romane empfehlt Ihr ?
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 http://www.dminis.com/thrifles/galleries/

\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Dark Warrior

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Historische Romane
« Antwort #1 am: 23. Mai 2008 - 21:03:13 »

Also ich habe letztens die Amerikanische Bürgerkriegsreihe von Michael und Jeff Shaara gelesen, also Gods and Generals, The Killer Angels und The Last Full Measure und bin durchaus angetan. Sie erzählen im Endeffekt den gesamten Krieg, immer aus den Sichtweisen einiger wichtiger Charaktere. Gods and Generals sowie The Killer Angels wurden verfilmt (Gods and Generals bzw. Gettysburg). Ich kann diese Bücher durchaus empfehlen, wenn einem diese Epoce zusagt.
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Grenadier Christian

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Historische Romane
« Antwort #2 am: 23. Mai 2008 - 21:26:57 »

Ganz vorne an erster Stelle sind bei mir natürlich die Hornblower-Romane von C.S. Forester.

Direkt darauf folgt die SPQR-Reihe von John Maddox Roberts, Mörderhatzen im Alten Rom mit einem... ahem, unkonventionellen Senator.

Dann natürlich noch die Falco-Romane von Lindsay Davis, die aber eigentlich nur \"Film Noir\"-Plots in römisches Gewand kleiden - nicht schlecht, aber das richtige Antikenfeeling kommt nicht rüber. Andere gute moderne historische Romane in der Antike gibt es meines Erachtens kaum, Haefs ist IMHO ein schwacher Autor und Conn Iggulden sollte mit seinen eigenen Büchern beworfen werden, bis er verspricht, nichts mehr zu schreiben. ;)

Ken Folletts \"Säulen der Erde\" finde ich auch sehr gelungen, und etwas ähnliches, sehr unterhaltsames ist Julian Rathbones \"Der letzte englische König\" über \"1066 und all das\".
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Driscoles

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« Antwort #3 am: 23. Mai 2008 - 21:50:31 »

Ich kann The Archers Tale von Bernhard Cornwell empfehlen. Ist ein Dreiteiler und spielt im 100 Jährigen Krieg.

Vom selben Autor The Last Kingdom und alle Folgeromane. Geht um die Invasion der Dänen gegen England und erzählt die Geschichte eines Kriegers der zwischen den Dänen und Alfred The Great hin und hergerissen wird.

Grüße
Björn :blackeye:
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Antipater

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Historische Romane
« Antwort #4 am: 24. Mai 2008 - 00:44:33 »

Da\'s noch nicht genannt wurde und ich die Romane derzeit nur so verschlinge:
Patrick O\'Brians Reihe über Jack Aubrey und Stephen Maturin, bekannt durch den Film \"Master & Commander\", möchte ich jedem - nicht nur dem napoleonisch oder nautisch vorgeprägten - Leser wärmstens empfehlen.
Der Film stand schon länger auf meiner Bestenliste, als ich mich entschloss, auch mal in die zugehörigen Romane reinzulesen. Und ich wurde bislang noch kein einziges Mal enttäuscht. Beim Lesen habe ich meist das wohlige Gefühl, echte Literatur in leichtem Gewand zu erleben und vor allem mit einer unglaublichen Menge an Hintergrund- und Detailwissen über die Epoche konfrontiert zu sein. Das kann zuweilen etwas anstrengend sein, gerade wenn man nautisch unbeleckt ist. Auch der oft sprunghafte Stil des Autors mag nicht jedermanns Sache sein. Letztlich aber trägt das zu einer sehr dichten Atmosphäre bei. Die vielen Querverweise, eingeflochtenen Anekdoten und das ständige Augenzwinkern, mit dem die Geschichten erzählt werden, trösten auch über den ein oder anderen Spannungsbruch hinweg.

Für mich gehören die Bücher allesamt zu den besten historischen Romanen, wenn nicht sogar zu den besten Romanen, die ich kenne.

PS: Wenn man aber den Film kennt und schätzt und sich durch den ersten Band gebissen hat, wird einem beides sicherlich noch mehr ans Herz wachsen. Hier ergänzen sich m.M.n. Vorlage und Verfilmung aufs Beste.
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Thorulf

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Historische Romane
« Antwort #5 am: 24. Mai 2008 - 00:54:15 »

Ich schließe mich Driscoles an. Die Cornwell-Serie um das \"Letzte Königreich\" kann ich auch empfehlen. Diesen Monat kommt der vierte Band, SWORD SONG in die Läden (ich habe mich für die englische Fassung entschieden, u.a. weil früher auf dem Markt.. )

Dann steht mein Regal voll mit den Büchern von Douglas Reeman /aka Alexander Kent, der ja vor allem durch die Bücher um Richard Bolitho bekannt ist, womit wir beim gleichen Genre wären, wie Hornblower. Er hat aber auch eine kleiner Serie um die Offiziere aus der Familie Blachkwood geschrieben - Royal Marines. Das sind jetzt 4 Bände vom Viktorianischen Zeitalter bis Flandern. Und zahlreiche \"moderne Seekriegsromane, was nicht wundert, der Mann ist in den 40 auf Zerstörern gefahren und war später mitglied des Trinity House, der englischen Lotsenvereinigung.

Sehr schön ist auch die Serie \"Imperator\" von Conn Iggulden. In 4 Romanen wird, mit angehängter Erklärung, welche Teile erfunden und welche verbrieft sind, die Freundschaft, der Aufstieg, und der Fall zweier römischer Jungen namens Gaius Julius und Marcus Brutus geschildert. Nicht ganz historisch, aber trotz der erfundenen Teile wird ein interessanter Eindruck vom alten Rom vermittelt.

Sehr genossen habe ich Walter Laufenbergs \"Ritter, Tod und Teufel\" der in so einer Art Plauderton das Leben des Dieter von Handschuhsheim schildert. Ein Buch, daß im Landadel Südwestdeutschlands am Ende der Ritterzeit angesiedelt ist. (München 1992, geb. 416 Seiten, 22.50 Euro, beim Verlag und Buchhandel vergriffen, aber beim Autor noch erhältlich, und zwar 20 % billiger. [font=\'verdana]Die E-Mail-Adresse hier zum Schutz vor den Spam-Automaten nur in Worten angegeben: Laufenberg[/font] [font=\'verdana]Bindestrich Mannheim vor dem @ und dahinter: t-online.de[/font])

Schließlich noch Frank Schätzing, Tod und Teufel, ein Mordfall im alten Köln rund um den (tatsächlich) zu Tode gestürzten Dombaumeister Gerhard Morart.
Der Roman schildert sehr gut das Leben in einer Mittelalterlichen Großstadt.

Wer Lust bekommen hat, viel Vergnügen! :thumbsup:
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Grenadier Christian

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« Antwort #6 am: 24. Mai 2008 - 10:48:49 »

Zitat von: \'Thorulf\',index.php?page=Thread&postID=1947#post1947
Sehr schön ist auch dieSerie \"Imperator\" von Conn Iggulden. In 4 Romanan wird, mit angehängter Erklärung, welche Teile erfunden und welche verbrieft sind, Die freundschaft, der Aufstieg, und der Fall zweier römischer Jungen namens Gaius Julius und Marcus Brutus geschildert. Nicht ganz historisch, aber trotz der erfundenen Teile wird ein interessanter Eindruck vom alten Rom vermittelt.
Entschuldigung, aber da muss ich DRINGENST wiedersprechen. Die Bücher strotzen dermßaen vor Fehlern, Ungenauigkeiten und Verdrehungen im Dienste der \"künstlerischen Freiheit\", dass ich nicht glauben kann, dass der Autor angeblich Geschichtslehrer sei. Dazu sind sie nicht so toll geschrieben (okay, das ist Geschmackssache), aber allein die objektive Fehlerquote disqualifiziert sie.

Wie ich schon oben schrieb, der Mann gehört mit Exemplaren seiner Büchern beworfen, bis er verspricht, keine mehr zu schreiben. Wenn man eine unterhaltsame Cäsarbiographie lesen möchte, empfehle ich trotz der zeitweisen Schwülstigkeit die \"Masters of Rome\"-Romane von Colleen McCullough, die mit auch noch einige gute Nachfolger, die die Geschichte bis zum Aufstieg Octavians fortführen. Aber von Conn Iggulden sollte man wegen der historischen Unfähigkeit die Finger lassen - quasi umgekehrte Vorzeichen zu Gisbert Haefs, der einfach ein schwacher Autor ist, dafür aber historisch tragfähiger.
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Thorulf

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Historische Romane
« Antwort #7 am: 24. Mai 2008 - 14:22:29 »

@ Grenadier Christian: Conn Iggulden. Ja, die historischen Ungenauigkeiten sind recht umfangreich. Ich habe es, wie der Thread auch behandelt, als \"Roman\" betrachtet. Zumal er in seinen Anhängen auch zumindest viele seiner \"Umbauten\" des historichen Kontextes benennt und richtigstellt. Wenn man jedoch, wie ich, nicht soweit in die Epoche eingestiegen ist, daß man sich an jeder Ungenauigkeit stört, ist es ein nettes Stück Unterhaltungsliteratur. Ich lese schließlich auch heute noch zuweilen in meinen alten Asterix-Bänden. Sachbücher gibbet reichlich am Markt. Ich gestehe allerdings zu, daß ich auch schon \"historische\" Romane frustriert aus der Hand gelegt habe, weil ich mich mit der Epoche offensichtlich mehr beschäftigt hatte, als der Autor. Insofern gehe ich davon aus, daß Dein Einwand sicher nicht unberechtigt ist.

Allen denen, die sich übrigens als \"nautisch nicht so beschlagen\" betrachten, empfehle ich das - sicher recht populärwissenschaftlich gehaltene - Buch

Hornblower, Bolitho und Co. (6901 417). Krieg unter Segeln in Roman und Geschichte. von Frank Adam.

Es gibt einen Einblick in die wichtigsten Grundbegriffe bezüglich der Bauweise, Takelage, Besatzung und Bewaffnung damaliger Schiffe, Einteilung in die einzelnen Schiffsklassen und Organisation der Royal Navy. Verpflegung, Besoldung etc. sind dabei ebenso ein Thema. Überdies gibt er einen Überblick über die wichtigsten marinehistorischen Romanserien (Das Buch ist schon etwas älter, muß also hier nicht unbedingt vollständig sein), deren Helden und ihrer Fahrten anhand einfacher Karten, chronologisch geordnet und in Beziehung zueinander gesetzt.

Störend ist die typische, auch von meinem Freund Agrivain oft und gern kritisierte Egozentrik der Briten: Man erfährt wenig bis nichts über Franzosen oder Spanier. Nette Ergänzungsliteratur, die einen Einstieg ermöglicht, ohne gleich ein Studium zu beginnen. Auch hier sei natürlich darauf hingewiesen, daß es eine Menge sehr viel präziserer Werke unter dem Stichwort \"Krieg unter Seglen\" gibt. Das Buch wendet sich ausdrücklich an die Leser der einschlägigen Romanserien.
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« Antwort #8 am: 24. Mai 2008 - 15:47:23 »

Die Säulen der Erde ist für mich das Letzte. Follet ist ein Top Erzähler, das Buch ist gut recherchiert und irre spannend - aber die Story ist auf GZSZ-Niveau. Ich habe es mir damals sofort nach Erscheinen als englisches TB geholt - und nach 3/4 zerrissen. So doof wie die Helden verhält sich doch nicht einmal Clifford Barnes.

Hornblower ist sehr gut. Ich habe die Serie komplett im Schuber. Auch sehr gut ist James A. Michener. Der schaffte es, in 1000 Seiten die Geschichte eines ganzen Landes als spannenden Roman zu erzählen. Mein Favorit ist Verheißene Erde (Südafrika), aber auch Colorado Saga, Die Bucht (Chesapeake Bay) und Sternenjäger (NASA) sind sehr gut. Die Quelle (Israel von Bibel bis heute), Texas und Mazurka (Polen) gehören auch noch dazu, wobei Mazurka ziemlich antideutsch ist.

Ansonsten lese ich heute nur noch wenige historische Romane, die Meisten scheinen eher für Frauen geschrieben zu sein (Gabaldon & Co.). Meine Schwester schwärmt immer von Cornwell, aber seine Fantasy-Sachen fand ich nicht so gut und daher habe ich mich noch nicht überwinden könne, ihm eine Chance zu geben.

Ist Walter Scott eigentlich noch zu empfehlen?
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Thorulf

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« Antwort #9 am: 24. Mai 2008 - 16:17:38 »

Ja, aber bitte nur im Original.... und da geben viele auf...
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« Antwort #10 am: 24. Mai 2008 - 21:28:22 »

PQR-Reihe von John Maddox Roberts
Die Macht und die liebe in Rom, eine sehr schöne serie über das ende der republik. die autorin schrieb auch die dornenvögel...ich mag diese romane.
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Robert E. Lee

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« Antwort #11 am: 24. Mai 2008 - 22:45:42 »

The red badge of courage

Roman der aus der Sicht eines jungen Soldaten geschrieben ist und sehr anschaulich über den ACW berichtet, mit einer der besten Romane zum ACW überhaupt.

Killer Angels

Der ein oder andere kennt sicher den Film Gettysburg, dessen Vorlage dieser Roman war, ich selber bin über den Film zum Roman gekommen und muss sagen das mir der Roman besser gefällt als der Film. Im Roman und im Film werden die Ereignisse rund um die Schlacht von Gettysburg hauptsächlich aus der Sicht der Kommandanten/Offiziere (u.a. auch aus der Sicht von Robert E. Lee :D ) beschreiben . Insgesammt ebenfalls ein sehr interesanter und lesenswerter Roman.
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Driscoles

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« Antwort #12 am: 24. Mai 2008 - 23:32:37 »

Killer Angels kenne ich. Sehr gutes Buch.
Habe ich mal bei einem Amerikaurlaub in der Hotelschublade gefunden, gelsen und behalten !
Björn
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Marius Flavius

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« Antwort #13 am: 25. Mai 2008 - 00:29:37 »

Also ich kann vorallem das Buch, \"Das Ottmanische Reich bis 1918 \", sowie die Hörbücher \"Kaiser,König,Edelman\" sowie von PM Historie \"Weltmacht Rom\" und \"Die Kreuzzüge\" empfelen.

Das Buch \"Das Ottomanische Reich\" bestischt vorallem durch eine Ausf+hrliche beschreibung der Taktiken der Ottmmanen durch die Jahrhunderte hinweg. Sehr schön sind auch die Informationen zu den Politischen, Wirtschaftlichen und Geselschatflichen Strukturen des Riesenreichs.

\"Weltmacht Rom\" und \"Die Kreuzüge\" sind zwei der besten Hörbücher die ich kenne , spannend und mitreissend, wir zwar nicht alles im Detail behandelt aber doch genug das mein sich ein gutes Bild von den Geschehnissen machen kann, grade Weltmacht Rom geht nicht nur die Wichtigsten Daten der Römerzeit durch, sondern auch auf die Mitlitärgeschichte von Anfang bis Ende.

 \"Kaiser, König ,Edelmann\" ist ein Wunderbares 14 stündiges Hörbuch über das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen, von seiner Entstehung aus dem Frankenreich heraus bis zu seinem Ende 1812.
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Scipio

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Historische Romane
« Antwort #14 am: 25. Mai 2008 - 19:44:54 »

Hat mal jemand Pompeji und Imperium von Richard Harris gelesen? Die werden beide ja sehr gehypt, aber gerade deswegen bin ich da eher kritisch. Interessant klingen die schon...
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