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Autor Thema: Warum spiele ich FoG? Ein gänzlich subjektiver Vergleich mit WAB  (Gelesen 14104 mal)

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hwarang

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Warum spiele ich FoG? Ein gänzlich subjektiver Vergleich mit WAB
« Antwort #165 am: 29. Oktober 2009 - 17:02:05 »

bei Shakespeare fragt sich immer welche ausgabe. die normalisierten leseausgaben sind eigentlich recht.. ..lesbar.

und FoG ist bestimmt auch ein schönes spiel.
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Frank Bauer

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Warum spiele ich FoG? Ein gänzlich subjektiver Vergleich mit WAB
« Antwort #166 am: 29. Oktober 2009 - 17:04:40 »

Mann, Mann, Mann, 9 Seiten und 165 Antworten. Mir scheint die Diskussion dann auch definitiv ausgereizt.
Ja - ich muß bei FoG immer noch im Regelwerk nachschlagen, wahrscheinlich weil ich alterssenil bin oder es auch einfach nicht ausreicht, alle 4 Wochen einmal zu spielen, aber dennoch spiele ich es gerne und lache sogar dabei.

Wenn es aber sonst nix gebracht hat, dann immerhin diesen wunderschönen Text, den ich mir übers Bettchen kleben werde. Vielen Dank für die ultimative Erheiterung, Tankred:

Zitat von: \'Tankred\',index.php?page=Thread&postID=42591#post42591
Aber mal im Ernst, bei einer so ernsten Sache wie Krieg und den vielen Toten und der Verhinderung von blutrünstigen Inszenierungen (Gore) bei der Bemalung und der politischen Korrektheit, weil wir ja nur Spiele spielen, bei denen keine Angehörige von uns bekannten und geliebten Menschen zu Schaden gekommen sind, und der Konzentration auf Schlachten, bei denen es historische Chancengleichheit (gleiche Punktstärke) gegeben hat und der Vermeidung von politsch ausgenutzten Symbolen wie Swastika, Roter Stern, Römische Fasces und Wildschweinen, bei aller Sorgfalt in Bezug auf gezählte Knöpfe, Stockmaßmessungen der Pferde im Vergleich zur Reiterhöhe, Farbnuancenabgleich bayerischer Unfiformen anhand von archäologischen Schlachtfeldfunden, Lektüre verschiedener soziologischen Studien hinsichtlich der Zerstörung von DBA Soziotopen durch das rüde Aufkommen von FoG, Prüfung von Regelbuchbibelfestigkeit in Form von Vokabeltests und Multiple choice-Tests bei den gewählten 34 Lieblingsregelwerken, gebetsmühlenartiker Verdammnis von turniertauglichen Systemen direkt nach dem Zähneputzen, Recherche und Erwerb von ungesehenen Figuren bei alternativen Herstellern in Südwales über den Postweg zwecks Vermeidung von Weltherrschaft durch Games Workshop und Battlefront noch dazu der ständige Scan nach im falschen Zusammenhang versehentlich verwendeten Wörtern, die mal im Zusammenhang mit dem dritten Reich verwendet wurden (z.B. drittes), nach all diesem Streben für das aufrichte politisch korrekte Hobby, könnt ihr dann tatsächlich noch lachen?
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Tellus

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Warum spiele ich FoG? Ein gänzlich subjektiver Vergleich mit WAB
« Antwort #167 am: 29. Oktober 2009 - 17:29:38 »

Zitat von: \'Tankred\',index.php?page=Thread&postID=42591#post42591
Zitat von: \'Ghibelline\',index.php?page=Thread&postID=42425#post42425
Bei ner Diskussion im PUB am Wochenende meinte einer der Engländer, der wichtigste Unterschied zwischen FOG und WAB sei dass bei FOG selten gelacht wird, bei WAB aber sehr häufig. Und da haben ihm alle zugestimmt!
Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=42434#post42434
Verstehe ich nicht...

:roflmao: :roflmao: :roflmao:

Aber ich!

Aber mal im Ernst, bei einer so ernsten Sache wie Krieg und den vielen Toten und der Verhinderung von blutrünstigen Inszenierungen (Gore) bei der Bemalung und der politischen Korrektheit, weil wir ja nur Spiele spielen, bei denen keine Angehörige von uns bekannten und geliebten Menschen zu Schaden gekommen sind, und der Konzentration auf Schlachten, bei denen es historische Chancengleichheit (gleiche Punktstärke) gegeben hat und der Vermeidung von politsch ausgenutzten Symbolen wie Swastika, Roter Stern, Römische Fasces und Wildschweinen, bei aller Sorgfalt in Bezug auf gezählte Knöpfe, Stockmaßmessungen der Pferde im Vergleich zur Reiterhöhe, Farbnuancenabgleich bayerischer Unfiformen anhand von archäologischen Schlachtfeldfunden, Lektüre verschiedener soziologischen Studien hinsichtlich der Zerstörung von DBA Soziotopen durch das rüde Aufkommen von FoG, Prüfung von Regelbuchbibelfestigkeit in Form von Vokabeltests und Multiple choice-Tests bei den gewählten 34 Lieblingsregelwerken, gebetsmühlenartiker Verdammnis von turniertauglichen Systemen direkt nach dem Zähneputzen, Recherche und Erwerb von ungesehenen Figuren bei alternativen Herstellern in Südwales über den Postweg zwecks Vermeidung von Weltherrschaft durch Games Workshop und Battlefront noch dazu der ständige Scan nach im falschen Zusammenhang versehentlich verwendeten Wörtern, die mal im Zusammenhang mit dem dritten Reich verwendet wurden (z.B. drittes), nach all diesem Streben für das aufrichte politisch korrekte Hobby, könnt ihr dann tatsächlich noch lachen?
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