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Spannende Themen zum Spielen zwischen Antike und Mittelalter

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flytime:
Ich komme meistens von Büchern oder Filmen auf die Armeen. Der  andere Weg ist der \"Anfixfaktor\": Besuch beim Bommel ,neues Thema und schon häng ich mit drin.
Meine persönliche Lieblingsepoche ist der siebenjährige Krieg mit allen seinen Auswüchsen. Ich mag uniformierte Truppen mit Musketen und im Kontrast zu Highlandern und Indianern wird das ganze noch besser.

Im vom Dio umzäunten Bereich sind es die Römer. Das liegt an den ganzen schlechten Sandalenfilmen, die ich schon als Kurzer einfach geliebt habe und an den Revel Prätorianern, mit denen ich in der Grundschule immer gespielt habe.

Poliorketes:

--- Zitat von: \'Thomas Kluchert\',index.php?page=Thread&postID=53517#post53517 ---Noch ein wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach, dass man nicht ständig verliert (die Armee also kein totaler Rohrkrepierer ist). Viele postulieren ja gern, dass ihnen gewinnen nicht so wichtig ist, aber mir persönlich ist aufgefallen, dass ich einfach mehr Freude an einem Spiel habe wenn auch mal was klappt.
--- Ende Zitat ---

Prinzipiell stimmt das schon, aber wenn man mehrere Armeen hat, dann darf ruhig auch eine Verlierertruppe dabeisein, die kann trotzdem Spaß machen. Bei mir sind das Tiermenschen, ich habe die vor allem aufgestellt, weil ich einige bestimmte Modelle bemalen wollte. War (und ist) in meiner Aufstellung eine ziemliche Loosertruppe - ich erinnere mich an ein Spaßturnier, wo ich nur ein Spiel gewonnen habe, und da wurden die Armeen getauscht - aber mit denen läßt es sich auf der anderen Seite ganz entspannt spielen.

Thomas Kluchert:
@ Poliorketes
Ja, bei mehreren Armeen ist das immer was anderes, das stimmt, siehe mein Resümee. Aber bei der ersten bzw. einzigen Armee kann das schon sehr bitter sein. Besonders wenn man es nicht kommen sieht.

Thomas

Poliorketes:
Ja, und gerade Zwerge haben da schon manchen ernüchtert. Aber zurück zum Thema historische Armeen. Da ist das problem ja noch viel größer, denn da steht nciht dabei, welche Listen spielbar sind (hängt oft auch vom Regelwerk ab). Umgekehrt kann es auch passieren, daß man eine Armee hat, gegen die keiner spielen will - ich denke da an Steppenreiter. Sieht cool aus, sind aber obernervig.

Wellington:
Viele verschiedene Faktoren


* Taktische Optionen: Ist es eine interessante Armee, die Standard EI Römer und Wikinger sind mir zum Beispiel einfach viel zu öde. Es gibt viel zu wenig Variationen in der Spielweise und Aufstellung, dann nehm ich doch leiber Normannen.

* Lebenslange Leidenschaft: Seit ich ein kleiner Junge bin begeistere ich mich für HYW Engländer und Langbögen. Auch wenn die Armee unter Kriterium 1 ein völliger Versager ist. Vermutlich ist es die taktisch anspruchsloseste Armee die ich besitze. Genauso sind Staufer oder Karthage Fraktionen die ich schon immer toll finde. Dann legt man sich die dann auch irgend wann zu.

* Coolness Faktor: Ghaznaviden mehr sag ich nicht. Ich wußte gar nicht, dass es die gibt bis ich nach einer mittelalterlichen Armee mit Elefanten gesucht habe.
* Sympathie mit einer Nation: Ich neige dazu in jeder Periode eine britische oder englische Armee aufzubauen.
* Periode: Wenn man für eine bestimmte Periode noch keine Armee hat, z.B. Antike dann sucht man halt nach was einigermassen interessantem. Ich hab meine Traker nur deswegen angefangen.
* Figuren: Skythen, Foundry Bronze Age, Perrie HYW sind eigentlich auch schon fast genug eine Armee anzufangen wo man diese dann verwenden kann.Das sind wohl die wichtigsten Punkte bei mir gewesen

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