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Autor Thema: Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming  (Gelesen 23077 mal)

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Crusader

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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #60 am: 17. April 2009 - 15:20:04 »

Ist zwar schon eine Weile her aber ich denke doch auch ganz passend für diesen Thread. Ich hab mir den Feinbohrschleifer eines Freundes ausgeliehen und dabei mit einer Art \"Kreissägenaufsatz\" gearbeitet. Beim sägen bin ich dann auf zuviel Widerstand gestoßen, wobei die Säge nicht prompt gestoppt hat, nein, sie nützt den unerwartet stabilen Untergrund als \"Startrampe\" um mir fast den Mittelfinger wegzusägen (Einmal schön knapp hinter dem Fingernagel um den ganzen Mittelfinger gesägt....so richtig schön tief...seitdem benutzte ich nur noch Werkzeug das keinen Strom braucht :whistling: ...außer der Lampe)
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Angrist

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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #61 am: 17. April 2009 - 16:40:32 »

@crusader,

kommt mir bekannt vor,

lies mal den ganzen thread durch dann wirst du merken, das mir auch so was in der art passierte ;)
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Crusader

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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #62 am: 17. April 2009 - 16:55:02 »

Wie schön das noch jemand um die Tücken der \"Kreissäge\" weiß :D . Ich hab ihn dann auch noch fallen lassen vor schreck...ist zum Glück nichts passiert.
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Angrist

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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #63 am: 22. April 2009 - 23:14:29 »

SChon wieder ne Farbe offengelassen
 ;(  ;(  :crygirl:  :crygirl:

Jetzt schon das dritte Mal diesen Monat,
Bei vallejo machts ja nciht so viel, weil da einfach das oben zurocknet,
Aber GW nervt extrem.

Ich kenn ja den Grund,
weil auf dem Tisch alle Farben wild durcheinanderstehen.
Muss mal wieder den ganzen Tisch abräumen, und neu bestücken
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Mordred

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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #64 am: 25. April 2009 - 16:26:08 »

Das fällt wohl wirklich unter die Kategorie \"Peinlichkeit\".....
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Patros

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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #65 am: 08. Mai 2009 - 19:35:42 »

Unser alter Kater hat ab und an wenn Jimo schon an abend den Spieltisch vorbereitet hat eine Figur versteckt.

Manchmal vom Sidebord geholt oder vom Tisch.

Als wir das Wüstenspiel für Rheindalen vorbereitet haben ist er auch mal über das noch nasse Gelände getappt.

Jetzt wo er nach 22 Jahren zu Sterben weggelaufen ist ist es eine liebe Erinnerung.
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Blücher

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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #66 am: 09. Mai 2009 - 14:22:47 »

Ein Trauma habe ich hier auch zu berichten. Vor allem da es mich jetzt schon seit 4 Jahren verfolgt.

Angefangen hat das alles mit einem ACW 28mm Projekt. Vor ca 5 Jahren. Mein Freund wollte Union ich Konföderierte spielen. Kurze Rede lange Geschichte, die Figuren waren schnell bestellt, entgratet, gebased und grundiert. Die ersten 20 Mann Infanterie und 12 Kavaleristen zügig bemalt.

Nun noch schnell lackieren und gut ist. Zur Erläuterung, ich nutze meistens Sprühlack da ich nicht die Gedult habe Minis einzeln mit Pinseln zu lackieren. Also schnell Sprühdose auf und meine Minis waren plötzlich golden. Für Standbilder nicht schlecht aber für den Bürgerkrieg etwas unpassend. Was war passiert: Ich hatte von zwei Dosen die Deckel vertauscht. Der geneigt Leser ahnt es: Gold und Mattlack.

Daraufhin wanderten die Minis für etwa ein Jahr in die Kiste, aufgrund Frust und Unlust.

Eines Tages, so vor etwa drei Jahren packte mich dann doch wieder das Thema und ich nahm mich der Verbannten wieder an. Neu bemalt, dann standen immerhin schon 4 Regimenter und eine Schwadron Kavallerie wieder auf dem Tisch. Zu dieser Zeit malte ich im Wohnzimmer. Figuren aufbauen, malen und abends immer schön wieder eintüten.

Unser jüngster Sohn war zu diesem Zeitpunkt ca 3 Jahre alt. Es war und ist auch sehr malbegeistert, genauso wie seine Schwestern. Eines schönen Tages packte ich aus unerfindlichen Gründen meine Minis nicht ein. Ich weiß nicht mehr was mich da abgelenkt hat. Zumindest packte ich auch meine Farben nicht ein.

Als ich wieder auf die Figuren schaute strahlte mein Sohn und sagte mir stolz, das er mir geholfen hätte die Figuren fertig zu bekommen. Was soll ich sagen, dir Farbtöpfe braun und grün waren leer und meine Konföderierten Soldaten bunter.....alle Regimenter grün und braun..... :schimpf:

Also wanderten die Mins wieder in Kiste...... Vor einem Monat habe ich sie jetzt wieder rausgeholt, nicht zuletzt wegen der schönen neuen Perryminiaturen. Meine Kinder sind jetzt älter, die Kanninchen schaffen es nicht auf den Tisch zu springen und wer weiß, vielleicht gelingt es mir ja diesmal dieses Projekt zu beenden........

Dei Hoffnung stirbt immer zuletzt.......
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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #67 am: 23. Mai 2009 - 21:05:10 »

Heute male ich eine ziemliche Weile an so einem Mantel rum,
als letzen Schritt der Mini kamen dann die Augen.

Irgendwie muss jedoch irgendwie an meinen Daumen Farbe gekommen sein (ganz wenig aber es reichte) und quer über den Rücken dieses ****** Mantels war mein Fingerabdruck.


PS:
Nicht direkt ne Katastrophe,
aber verschwinden bei euch auch immer nur die brauchbaren Feilen?
Bei so nem Schlüsselfeilenset sind ja meist 5 Stück dabei, wovon nur die Kleinste Runde und Vierkant, brauchbar sind.
Ich hab hier 3 Sets liegen, alle komplett, bis auf die kleinste Runde.
Eigentlich kann hier gar nicht verschwinden, aber die Feilen schaffens immer wieder :ninja:

An die nächste Feile die ich kaufe, kommt ans Grifende nen halben Meter Absperrband, oder irgendwas, damit es sich nicht so einfach verstecken kann.
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Xena

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Mein erster Unfall beim Wargaming...
« Antwort #68 am: 25. Mai 2009 - 12:47:39 »

Wir schreiben das Jahr 1968

 Vielleicht liegt es ja in den Genen von jungen Buben begründet, dass sie gerne “Krieg” spielen.., ich weiß es nicht, Fakt ist und war jedoch, dass ich es gerne tat. Ich spielte einfach immer wieder „Landung in der Normandie“…und anders als in der Realität, gewannen bei mir eigentlich fast immer die Deutschen.
Diese „Schlachten“ wurden von mir meist in meinem Abenteuerland, also meinem Sandkasten, geschlagen. Dort konnte ich alle Stellungen und Schützengräben nach Lust und Laune (und natürlich dem mir eigenen taktischen Genius…) nachbauen.
Dumm wurde es nur im Winter…, oder wenn es draußen regnete.  Ich begann Vater zu beknien, dass er mir doch bitte eine schöne Holzplatte besorgen sollte. Groß genug, dass ich die Normandie darauf aufbauen konnte.., und zugleich klein genug, dass sie unter mein Bett geschoben werden konnte. Vater sah also…, dass ich mitdachte, was die Größe der Platte betraf.., und diese Tatsache des Mitdenkens gefiel Vater…
(was ich natürlich vorausgeahnt hatte), und er entschied, dass ich eine solche Platte bekommen sollte.  

Nicht lange danach bekam ich meine Platte, die ich sofort zur Normandie „umbaute“
Gerechnet an der Größe der Platte und der Menge an Gips, welche ich verbrauchte, ist mir heute ein wenig schleierhaft, wo ich all diese Menge Gips auf dieser Platte unter bekam.  Nun, zumindest hat es, zu Beginn, gut ausgesehen.
Allerdings wurde dieses „Gipsgelände“  soo schwer, dass sich die Platte nicht mehr auf den Tisch hieven lies. Zumindest nicht von mir alleine. Ergo…, verschwand mein „Landeabschnitt Omaha“ erst einmal unter dem Bett.
Dort verbrachte er ungefähr eine Woche.., bis ich ihn wieder hervorholte und ihn zu bemalen begann. Nach etlichen Stunden hatten sich die Gips- Schützengräben und Stellungen der Mini-Normandie…, und mein Aussehen, ziemlich aneinander angepasst. Zumindest, was die Farbgebung betraf.
Doch, ich kann mich sehr gut erinnern, dass Mutter nicht gerade  begeistert geklungen hat, als sie meine „Tarnfarbenbefleckte“ Kleidung sah.
Natürlich konnte ich meine Mutter nicht verstehen…, im Krieg mussten nun mal Opfer gebracht werden..!
Mit dieser Platte sollte ich zukünftig unzählige Schlachten in meinem Zimmer schlagen…, und immer ging alles gut…, dann jedoch…, erschien sie langsam am Horizont.
ARMAGEDDON…., die Mutter aller Schlachten. ..!
Zunächst einmal befand ich zu dieser Zeit, dass mein Wasserfarbenanstrich des Gipses nicht „echt“  genug aussah. Was an sich noch kein Problem darstellte, denn ich wusste zum einen, wo es viel Moos gab…, und ich wusste, dass es im Schuppen einen großen Eimer mit Spezial Kleber gab.
Der Rest war quasi ein Kinderspiel. Ich klebte den Moos, den ich fein säuberlich von den Zierrabattsteinen des Nachbargartens ablöste…, (meine Rache am Nachbarn, dass er eines Nachts einfach „meinen“ Mirabellenbaum in unserem Garten gefällt hatte, weil dieser zuviel Schatten auf des Nachbars Garten geworfen hätte…).mittels Unmengen von Klebstoff auf die Gips-Stellungen. Danach veränderte ich den Maßstab des Modells, indem ich mir ein großes Buschhaus auf die Platte baute, um mit größeren Figuren darauf spielen zu können.  Dieses Buschhaus sollte aus Bambus bestehen, Der einzige Bambus jedoch, der zudem noch nicht einmal sehr stabil war, befand sich an der Rückwand von Vaters Gartenhaus. Es war wie eine Art Große Matte…, aus der ich mir mit einer Zwickzange jetzt aus der Mitte ein großes Stück herausschnitt.  (Vater hat das zum Glück erst eine ganze Weile später bemerkt…)
Der Rest war ein Kinderspiel. Mit gut einem Kilo Pattex kannst Du Dir schon ein recht stabiles Haus zusammenkleben. Die restlichen vier Kilo dieses höchst penetrant riechenden Klebstoffes hatte ich ja zum Verkleben des Mooses gebraucht. Nun.., der Klebstoffeimer war leer.., und mein neues Kampfgebiet war fertig.
Fast…!
Dieses Mal wollte ich die Schlacht richtig machen. Also verlegte ich Sprengladungen aus Feuerwerkskörpern welche sich noch in meinen „Schwarzbeständen“  befanden.
Es muss hier einmal gesagt werden, das dieses Verlegen und Aneinanderknüpfen von Unmengen von kleinen Zündschnurstücken alleine schon ein Kunstwerk darstellte.  Wie ich aber schon sagte…, dieses Mal sollte es perfekt werden. Perfekt bedeutete.., dass ich auch noch „Flammenwerfer“ einsetzen wollte. Also suchte ich so lange, bis ich Vaters Benzinampullen zum Befüllen seines Feuerzeuges gefunden hatte.
Die Mutter aller Schlachten konnte also beginnen…! Nachdem alle Figuren aufgestellt waren, zündete ich die Zündschnüre an. Was soll ich sagen…?
Die Ladungen hatten einen geradezu durchschlagenden Erfolg..! Überall auf der Spielplatte flammten an den Stellen der Ladungen kleine Brandherde auf.., die sich dank des brennbaren Klebstoffs auch schnell ausbreiteten.
Das verspritze Feuerzeugbenzin gab einen vortrefflichen Flammenwerfer ab…, und als das Bambushaus „getroffen“ wurde und ebenfalls sofort zu brennen anfing…, war ich mir sicher, dass dieses in der Tat, die „Mutter aller Schlachten“ war.
Inzwischen stank es in meinem Zimmer erbärmlich und sinnevernebelnd nach einer Mischung aus Benzin, Pattexklebstoff, halbverfaultem Moos und geschmolzenem Plastik.  
Die Flammen, die auf verschiedenen Stellen des Spielbretts loderten, wurden immer höher.., und alsbald gedachte ich, dass es wohl besser wäre, diese Brandherde wieder auszublasen. Diese Versuche scheiterten jedoch kläglich…, überhaupt das Bambushaus, welches eigentlich nur aus höchst brennbarem Material bestand zeigte sich gegen meine „Ausblasversuche“ mehr als resistent.
Inzwischen begannen die Flammen stark stinkende,  schwarze Qualmwolken auszustoßen, welche zwar zu der Schlacht, jedoch nicht mehr zu meinem, sich rapide verschlechterndem Gemütszustand passten.
Mit immer dicker werdenden Backen, versuchte ich immer schneller, die höher schlagenden Flammen auszupusten. Was bestimmt höchst lustig anzusehen war.., setzte mich persönlich unter einen höchsten psychischen Stress.
Glücklicherweise nahte die Rettung in Form eines Kleidungsstückes…, welches ich aber aufgrund der heftigen Rauchentwicklung im Zimmer inzwischen nicht mehr recht erkennen konnte. Nun gelang es mir endlich.., in letzte  Minute einen regelrechten Großbrand zu verhindern.  Ich konnte das Bambushaus löschen…!
Erschöpft sank ich ein wenig in mich zusammen…, als die Spannung in mir abebbte. Mein Blick fiel auf das Kleidungsstück. Es war der weiße Kasmhere Pullover von Mutter und er hatte ein sehr großes Brandloch… , welches selbst mit viel gutem Willen nicht mehr zu übersehen war.
Als ich gerade begann, über diese höchst dramatische „Ermordung“ eines Kleidungsstückes von Mutter nachzudenken, öffnete sich die Tür.., und ich konnte sogleich von Mutter erfahren.., was sie von dem Brandloch in ihrem  Lieblingspullover hielt.
Nein…, das waren keine lieben Worte, die dann fielen. Und nein…, die „Normandie-Platte hat den Sturz aus dem Fenster ebenfalls nicht überlebt.., „Omaha Beach“ zerbrach krachend auf dem Gartenweg.
Tja, durch den vielen Rauch konnte ich auch die Hand von Vater nicht sehen.., die sich mit Ohrfeigengeschwindigkeit meinem Gesicht näherte.
Gespürt hab ich sie allerdings deutlichst…


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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #69 am: 25. Mai 2009 - 13:39:13 »

Schöne Geschichte leider mit traurigem Ende, naja wo gehobelt wird fallen eben auch Späne  :rolleyes:  .
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Crusader

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« Antwort #70 am: 03. Juni 2009 - 02:07:33 »

Tja....die Kindheit ist halt eine grausame, unbarmherzige Zeit. (Und wenn ihr meine Meinung hören wollt, ich möchte um nichts in der Welt wieder 7 Jahre alt sein, denn jeder von euch der ebenfalls stark gelocktes Haar hat weiß vielleicht worauf ich zart anspiele :rolleyes: )Das deine Eltern die Platte zum Fenster rausgeschmissen haben finde ich echt hart.
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« Antwort #71 am: 03. Juni 2009 - 08:32:45 »

Zitat von: \'Crusader\',index.php?page=Thread&postID=30752#post30752
Tja....die Kindheit ist halt eine grausame, unbarmherzige Zeit. (Und wenn ihr meine Meinung hören wollt, ich möchte um nichts in der Welt wieder 7 Jahre alt sein, denn jeder von euch der ebenfalls stark gelocktes Haar hat weiß vielleicht worauf ich zart anspiele :rolleyes: )Das deine Eltern die Platte zum Fenster rausgeschmissen haben finde ich echt hart.
Tja nun, Vater hats gemacht. Ob nun, weil er sich geärgert hat, oder weils die Mutter wegen ihrem kaputten Kashmere Pullover verlangt hat.., ich weis es wirklich nicht mehr... Allerdings hab ich diese Lektion gelernt. Ich hab nie wieder Feuerwerkskörper und/oder Feuerzeugbenzin zum Spielen benutzt...!

Sogesehen war das ja dann sogar :zitat: pädagogisch :zitat: wertvoll... (war eben ne andere Zeit...) :popcorn:
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« Antwort #72 am: 15. Juni 2009 - 19:05:12 »

Hmmmhh... Ich hab grad was gemerkt. Nachdem ich jetzt 2 Platoons Fallschirmjäger fertig habe, ist mir aufgefallen, dass ich statt die einfarbigen Knochensäcke in 886 GREEN GREY zu bemalen, die Farbe 866 GREY GREEN benutzt habe...

Jetzt wird klar, warum die nicht so aussahen, wie ich mir das vorgestellt hab. Scheiß Namensgebung...

Ich fühl mich leer...

 :crygirl:
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« Antwort #73 am: 18. Juni 2009 - 20:38:37 »

Eines Tages wirst du darüber lachen können...............:roflmao: ...Nee nur ein Witz. Ist zwar ein bisschen ärgerlich, aber ich denke, dass man darüber hinwegsehen kann. :D
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1245352446 »
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« Antwort #74 am: 21. Juni 2009 - 21:57:03 »

im vorraus, ich stehe unter schmerzmittel, deshalb steht hier hoffentlich das was ich denke das es ist

die rache der teegötter (teeverbrauch von 3 liter am tag) hat muich erwischt.

kochendes wasser statt in die kanne über die hand gekippt.
da ´hohenloher (noch sparsamer als schwaben) hab ich die kanne (áuf deren haltehand das wasser ging) nicht fallengelassen (weshalb ich eben die vollen1,5 liter drüberbekam), und anstatt sofort zu kühlen, erstmal die sauerei weggeputzt únd den geschiirrspüler´fertig ausgeräumt (am anfang merkt man nichts)

ne stunde später sprang ich trotz kühlung im viereck :crygirl: , wegen der schmerzen (ich hatte schon nagel im fuss und verdrehte knöchel, aber verbrennungswunden sind echt das heftigste, erst jrtzt verstehe ich, wie heftig das für eib 5 jähriges kind sein muss, das nen 5 liter topf von der herdplatte zieht)
und war drauf und drann zu testen, ob ne flasche schnapps die wirkung von achmerzmitteln tatsächlich verstärkt

sind dann aber doch zum artzt, dr mir etwas gab, was wenigstens gegen diese extremsten schmerzen hikft (leider nur ein paar stunden)
 
diagnose
schwere großflächige verbrennugen 2ten grades mit starker blasenbildung, quasi die komplette hand

und durch die schmerzen kann man nichtmal minis malen, wie sonst wenn man krankgeschrieben ist

ausgerechnet nächste woche wären dann auch noch die ttu:(, doch kann ich mit meiner karre ohne servolenkung nicht eihändig fahren /erlaubt ist es ja eh nicht, aber bei meiner karre geht es einfach physisch nicht)


also meinen rat an alle, stellt teekannen in die ihr  wasser giest ab, und macht es nicht mit einfach so
Ps: wenn ihr hier auf einmal mich um 4 uhr morgens schreiben seht, lassen die schmerzmittel nach :sos:  :sos:   :tot:
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