Der Pub > An der Bar
Haben wir zu Träumen verlernt...?
tattergreis:
Sind die gezeigten Teddykrieger nicht ein Mittel, um die (Enkel-) Tochter vom \"Alten Fritz\" zum tabletoppen zu bewegen?
Cleave:
--- Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=86094#post86094 ---
--- Zitat ---Da hat das Internet die Suche erheblich erleichtert, früher hätte man jemanden kennen müssen, der sich damit auskennt, oder jemand, der jemanden kennt usw. oder experimentieren.
--- Ende Zitat ---
Gegenthese: Das Internet kann auch entmutigen. Wenn man sieht, was andere zaubern und dann auch nur für das Normalste von der Welt halten, dann muss man sich manches Mal noch motivieren können, es auch mal zu versuchen. Man muss sich jetzt halt auch mit viel mehr Leuten vergleichen als zuvor.[...]
--- Ende Zitat ---
Sowas wollte ich auch erst schreiben, war mir dann aber zu viel Text, der dazu gekommen wäre, und es ging mir eher darum, was zum Thema: \"Warum früher weniger professionell als heute\" zu schreiben und mehr als
--- Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=86094#post86094 ---die Basics kann man sich recht einfach aneigenen, wo man früher noch das GW Geländebau-Workshop Kompendium brauchte. :D
--- Ende Zitat ---
wollte ich gar nicht sagen.
Diomedes:
Da wir uns gestern beim Stammtisch darüber unterhalten haben hier ein Bild meiner aktuellen Necormunda Platte, die in erster Linie aus Pappe und Stoff besteht. Ist natürlich mehr zum Spielen als zum Fotorafieren gedacht. Beim Spielen macht sie sich sehr gut, außerdem ist sie sehr leicht zu lagern.
Platte ist 120x120 und liegt auf einem Tisch, der etwas übersteht. Die Ränder gehören nicht zur eigentlichen Spielfläche.
Schrumpfkopf:
--- Zitat von: \'Rusus\',index.php?page=Thread&postID=85978#post85978 ---Mein lieber Don Voss: Wenn Du so Gedanken nachhängst, wirst Du demnächst keine Figuren mehr bemalen, sondern Mensch-ärgere-Dich-nicht-Pöppel nehmen. Weil, wir haben Phantasie?
Der größte Vorteil beim Püppchenspielen ist für mich die Darstellung. Und da sehe ich keinen Grund, beim Gelände aufzuhören.
Filzlappenspiele funktionieren auch mit Pappcountern.
--- Ende Zitat ---
Als wir Jungs im Alter von 12 waren haben wir massenweise mensch aerger dich nicht figs gekauft, Schwerter und Gewehre aus Naegeln gehaemmert, und sogar ein Stueck Plastik vor den Kopf geklebt. (das wie ich im nachhinein weiss verblueffende Aehnlichkeit mit dem belgic Tshako der Englaender hatte!).
Wir hatten allerdings auch aus duennen Rohren gebastelte Kanonen - mit einem \"Mueckenfurz*\" als Ladung und einer Erbse als Munition haben wir dann in die dichtgepackten Raenge des anderen geballert.
Zurueckblickend war ich sehr zufrieden :D , bin aber halt eben gluecklich das das Hobby mit mir zusammen erwachsen geworden ist.
Zusammenfassend vermisse ich eigentlich wirklich nur die genialen Kanonen. =)
*kleine damals das ganze Jahr hindurch erwerblich Kettenknaller
Edit: Syntax
plattahill:
[font=\'Calibri]Also ich mag zwar schönes Gelände, brauche es aber nicht zum Spielen. Bei mir selber scheitert es an Zeit und Platz. Ich habe Kinder mit denen ich sehr viel unternehme, neuerdings dazu wieder eine recht junge Frau, die mich viel Zeit kostet, und ich habe viele andere Hobbys. Ich bin dann schon froh wenn ich es schaffe hin und wieder zu spielen oder meine Figuren anzumalen.Und da ich nicht wirklich Platz für eine Platte habe und mein Küchentisch, vor allem für größere Spiele, zu klein ist, spielen wir meistens auf dem Wohnzimmerboden. Was aber wegen kleiner Kinderhände- und Füße auch nicht immer möglich ist.Und ich denke auch nicht jeder muss alle Aspekte dieses Hobbys mögen. Mein Halbbruder hat seine Figuren stets von seiner Freundin anmalen lassen, weil er absolut keine Lust dazu hatte. Einer meiner Cousins konnte mit seinen „Wurstfingern“ nicht besser malen als ein Kleinkind, und ein anderer hatte nie Lust sich mit Regeln oder Hintergründen zu beschäftigen. Das musste ich Ihm alles erklären. Und trotzdem hatten wir eine Menge Spaß.Und darauf kommt es doch an. Oder?[/font]
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