:D Genau...einen Panther habe ich auch als Maßstab verwendet...ich habe Pflasterstraßen nur im Innerstädtischen Bereich und eventl. noch als Hauptstraße geplant. Die werden so ca. 7-8cm breit werden. Die restlichen Wege werden wohl unbefestigte Schotter und Sandstraßen werden und 5-6 cm breit...ich habe mich dabei an Bildern orientiert, auf denen z.B. Pferdekarren und zivile Fahrzeuge in die Straßengräben gedrängt wurden, damit die Panzerkolonnen die Straßen nutzen konnten. Also waren die einfachen Straßen wohl eher kaum breiter als 1 1/2 Panzer... Bei den meisten WW2 Spielsystemen sind doch Straßen eher unrelevant bei der Bewegung, oder? Der Spieleinfluss nicht so gravierend wie z.B. bei unseren Nappo-Spielen, ich habe die Straßenbreite also nur nach rein optischen Gesichtspunkten gewählt...
Die Grundidee hatte ich schon seit langem im Kopf und kann nicht genau sagen, wann sie entstand...sie ist eher so gewachsen kann man sagen. Ich habe mich ja schon seit jeher sehr für den Konflikt interessiert. Als es dann endlich so weit war habe ich mich hingesetzt und einfach mal überlegt, was ich unbeding auf der Platte haben wollte... zum WW2 gehören für mich z.B. Eine kleine Stadt für Stadtgefechte, umgeben von Agrarflächen mit kleinen Gehöften, um den Sturm auf die Stadt stattfinden zu lassen. Brücken und somit auch Gewässer sind für mich auch unverzichtbar, Felder, Hecken, Wald, etc...
Das zudem alles in der Normandie stattfinden sollte war mir auch schon klar, da mir der Ostkonflikt nicht so zusagt... und Late War ist für mich die Cremé, allein auf Grund der möglichen Fahrzeuge und Einheiten...
Die Recherche ist bei Weitem noch nicht abgeschlossen, d.h. es kreisen immer noch Ideen über Ideen in meinem Kopf...
Zum Teil nutze ich natürlich die Google Bildersuche...(einfach mal Normandy 1944 oder ähnliches eingeben und man wird fündig). Auch Google Earth kann eine Hilfe sein...
Dann natürlich die Serie Band of Brothers, James Ryan oder Inglorious Basterds...:) Auch lese ich gerade ein nettes Buch über die Invasion...
Auf dem Firmenlaptop habe ich dann glücklicherweise die Möglichkeit AutoCAD zu nutzen, d.h. die Grundentwürfe sind schell erstellt und das Maßstäbliche Rechnen und Pläne zeichnen ist ja mein beruflicher Alltag.