:blink_1_2: Ich glaube, um das hier durchzuhalten, muss auch ich meinen Alkoholpegel erhöhen. Diese Debatte ist ja fast so erbarmungslos wie \"Jugend in de Bütt\"... Da werden Heidi Klum, gebürtig in Bergisch Gladbach, und Dieter Bohlen aus Berne (Niedersachsen) ungeheuerlicherweise mit uns echten Preussen zusammengeworfen, ein Faux-Pas, der nur auf der etwas wirren Weltsicht der Österreicher bezüglich allen Lebens, das nicht auf einem Berg stattfindet, zuzuschreiben sein kann. Okay... werf\' ma a bissel Psychopharmaka ein, dös passt scho...
Dann muß ich zur Kenntnis nehmen, die Sachsen hätten die Ösis bei Königgrätz vor irgendwas bewahrt. Es wird mir ein historisches Rätsel bleiben, wovor, denn die Preussen haben die Schlacht gewonnen ?( . Ick kann mir nur wundern!
Auch bei den hier umherfliegenden Definitionen von deutsch oder nicht-deutsch kann ich mich nur wundern. Machen wir\'s nur an der Sprache fest, möchte ich anmerken, dass es Sachsen und Angeln waren, die die Grundlage für das gelegt haben, was man heute als \"Englisch\" bezeichnet. Zählen wir die doch auch gleich mit. :smiley_emoticons_outofthebox: Dann sind wir auch das Ärgernis mit den Anglizismen los. :smiley_emoticons_junggesellenabschied03i:
Eine gute Definition kann in meinen Augen nur sein: Alles, was die deutsche Sprache zumindest rudimentär beherrscht (da zählen einige Bergstämme nur bedingt dazu, wer einmal einen Ureinwohner des Bayerischen Waldes nach dem Weg gefragt hat, weiß, wovon ich rede) und
in geographisch im Gebiet des ehemaligen römischen Reichs deutscher Nation einzuordnen ist. Ja, da sind die Ösis mit drin. Auch wenn
Friedrich jetzt im Grab rotieren sollte, aber meines Wissens hatte er eine gewisse Hochachtung vor seiner östereichischen Gegenspielerin.
Gruß an alle, ein Exil-Berliner in Hamburg :smiley_emoticons_joint: