Im Zentrum und auf dem rechten Flügel des Südens nutzen die
Zouavebregimenter ihre Chance und gingen zum Angriff über. Wodurch die
Plänkler des Nordens vernichtet wurden, die zwar auswichen, aber
trotzdem eingeholt werden konnten. Auf dem rechten Flügel sah es nicht
ganz so gut aus, da es dem hier angreifenden Regiment nicht gelang die
Nordstaaten auch nur zurückzudrängen. Zu allem Überfluss gelang es einem
Nordstaatenregiment sie in der Flanke anzugreifen.
Auf dem linken Flügel zeigte sich nun die Überlegenheit des Nordens,
mit dem Unterstützungsregiment griff er das enzelne Regiment des Südens
an und vernichtetet es. Da Unterstützungsregimenter anzeigen wo ein
Schwerpunkt gebildet wird geben sie einen Bonuns auf das Nahkampfergebns
und ermöglichen es der Einheit mehr Treffer einzustecken bevor sie
erschöpft wird.
Im Zentrum griffen die Zouaven des Südens weiter an vernichteten die
Artillerie des Nordens wurden aber im anschließenden Gegenangriff der
Infanterie vernichtet.
Auf dem rechten Flügel sah der General der Südstaaten seine einzige
chance auf einen Sieg in greifbarer nähe waren doch seine Truppen fast
vollständig gebrochen aber auch der Norden war angeschlagen, sollte es
ihm gelingen mit einem mutigen Kavallerieangriff beide Regimenter des
Nordens zu brechen würde noch eine chance auf den Sieg bestehen, wenn
auch eine sehr, sehr kleine (manchmal braucht es eben einen Joker, um
die normale Spielzugabfolge zu unterbrechen und seinen Plan zu
verwirklichen, beide Seiten hatten noch einen großen Vorrat an den
kostbaren Karten).
Der Angriff entwickelte sich gut gelang es doch das erste Regiment in
die Flucht zu schlagen, im Siegestaumel griff die Kavallerie weiter an
und brandete wie eine Welle auf die Nordstaateninfanterie zu und brach
sich an ihr, trotz ihres widerholungswurfes gelang es ihr nicht mehr al
einen mickrigren Schadenspunkt zu machen wogengen die Infanterie gleich
drei erzielte obwohl sie erschöpft war. Zu allem Überfluss wurde die
Kavallerie auch noch vernichtet.
