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  • 18. Juli 2025 - 16:19:09
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Autor Thema: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte  (Gelesen 838528 mal)

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Pappenheimer

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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.

Schöner Bericht.

Danke, Flotter Otto und Maréchal Davout.

Mir schien es so, dass die Franzosen nicht so recht Schwerpunkte setzten. Ein Durchbruch im Zentrum wird oftmals als beliebte taktische Variante gepriesen, finde ich persönlich aber immer heikel. Ich wĂŒrde die Elitetruppen eher auf einem FlĂŒgel einsetzen, statt sie an feindlicher Artillerie abzunutzen. NatĂŒrlich ist hier fraglich wie flexibel man mit der vorgegebenen Aufstellung umgehen kann. FĂŒr die scheinbar anfĂ€nglich offensiv ausgerichteten Franzosen war es offenbar schwierig die Artillerie der vorrĂŒckenden Infanterie wirklich als UnterstĂŒtzung nachzusenden.
Besonders standen mir die Haare zu Berge, als ich las, dass Kavallerie eine Flanke decken soll. Kavallerie ist nicht fĂŒr irgendwelche defensiven Aufgaben geeignet.
Die Preußen konnten offenbar ausharren und mussten sich nur anschauen wie sich die Franzosen die ZĂ€hne ausbissen. Ist aber auch manchmal schwierig zu erkennen (sowas wie in Durchmarsch im Ramsch :laugh1: ).

Ich find\'s prima von Flotter Otto, dass er sich nicht vom Ausgang entmutigen lĂ€sst und auch die Schuld nicht dem Regelwerk andichtet. Schöne Haltung, toll auch nie aufzugeben. Napi pur!  ;)  :)

Alle Bilder sind super zu erkennen und gut ausgewÀhlt. Aus der Perspektive erkennt man auch kaum den Hersteller oder so. Hauptsache spannende Schlachten.
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Maréchal Davout

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Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=270765#post270765
Schöner Bericht.



Danke, Flotter Otto und Maréchal Davout.
Bitte, gern! :)
Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=270765#post270765

Mir schien es so, dass die Franzosen nicht so recht Schwerpunkte setzten. Ein Durchbruch im Zentrum wird oftmals als beliebte taktische Variante gepriesen, finde ich persönlich aber immer heikel. Ich wĂŒrde die Elitetruppen eher auf einem FlĂŒgel einsetzen, statt sie an feindlicher Artillerie abzunutzen. NatĂŒrlich ist hier fraglich wie flexibel man mit der vorgegebenen Aufstellung umgehen kann. FĂŒr die scheinbar anfĂ€nglich offensiv ausgerichteten Franzosen war es offenbar schwierig die Artillerie der vorrĂŒckenden Infanterie wirklich als UnterstĂŒtzung nachzusenden.
Napoleon hat die Garde ja generell zumeist in der Reserve und da dann zentral gehalten. Auch in dieser Schlacht ist es so. Wenn man anfangs Gerards und Vandammes Truppen etwas mehr streckt Richtung Zentrum, dann kann die Garde durchaus eher auf einer der Flanken eingesetzt werden.Auch ist es möglich, durch ad hoc-Bildhung von Detachements die Garde aufzusplitten und so an verschiedenen stellen VerstÀrkung zu bringen.
Aber fĂŒr Bernd war es ja die erste Schlacht in dem System und da kann man natĂŒrlich noch nicht alles perfekt bedenken. Auch der Einsatz der Artillerie wurde durch Bewegungen behindert, da lehrt einen die Erfahrung einfach am besten und er hat es genau richtig gemacht - erstmal drauflos spielen und gucken, was wie funktioniert. So lernt man meist auch am schnellsten.
Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=270765#post270765
Besonders standen mir die Haare zu Berge, als ich las, dass Kavallerie eine Flanke decken soll. Kavallerie ist nicht fĂŒr irgendwelche defensiven Aufgaben geeignet.
Das wĂŒrde ich sowohl auf die RealitĂ€t als auch auf dieses Spielsystem bezogen relativieren wollen. Klar ist Kavallerie nicht die ideale Waffengattung um irgendwelche Linien zu halten, aber einige defensive Aufgaben kann Kavallerie doch gut lösen.

Z.B. das Decken eines allgemeinen RĂŒckzugs: Das kann leichte Kavallerie gut. Sie hĂ€lt andere leichte Kav. zurĂŒck und hindert allzu unvorsichtiges NachdrĂ€ngen. Zwingt man verfolgende Infanterie sogar ins Karree istÂŽs vorbei mit nachdrĂ€ngen.

Außerdem hĂ€lt leichte Kavallerie durch ihr Drohpotenzial allein plĂ€nklende Infanterie zurĂŒck. Die schwĂ€rnt dann nicht so weit aus, um nicht niedergeritten zu werden. Das sehe ich eher als defensive Aufgabe an. Ist bei GA, wie von Bernd erwĂ€hnt, auch so. Bei Anwesenheit von Kav. in 3 Zoll, trauen sich PlĂ€nkler nicht an Formationen heran.

Generell ist ein VorrĂŒcken mit Infanterie gegen Kavallerie so eine Sache. Man hat nicht die ideale Abwehrformation (es sei denn man rĂŒckt im Massenkarree vor, wie die Ösis, aber dann sollte erst recht keine Artillerie mehr in der NĂ€he sein) im Falle des Kavalleriegegenangriffs. Bei GA ist dann auch Infanterie die Kavallerie angreift, wĂŒrfeltechnisch im Nachteil (trifft auf 5 oder höher, statt der ĂŒblichen 4 oder höher, was schon einen großen Unterschied ausmacht).
Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=270765#post270765
Alle Bilder sind super zu erkennen und gut ausgewÀhlt.
Das freut mich auch!
Bald kommt die nÀchste Schlacht und dann bleibt der Tisch bei mir erstmal aufgebaut :)

Viele GrĂŒĂŸe
Felix
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Flotter_Otto

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Zu spĂ€ter Stund... Ich wiederhole mich gern nochmal. Die Spielregel macht Spaß zu spielen, selbst wenn es fĂŒr einen nicht gut lĂ€uft. Im Verlauf des Spiels sah ich auch, daß es nicht erfolgverspreechend aussah in der Mitte durchzubrechen, selbst wenn man Garde zur VerfĂŒgung hat.
Bei der Ausgangslage bekam ich die Garde nicht auf die FlĂŒgel, um dort mehr zu reißen. Und die konkreten Auswirkungen der Spielmechanismen musste ich auch erstmal kennenlernen. Danach kann man auf das Spielsystem bezogen besser handeln. Das war aber so wie es dann tatsĂ€chlich ablief ok. Nur dann lernt man am meisten dabei.

FĂŒr die Spielplattengestaltung habe ich auch schon etwas vorbereitet. Da verwende ich kĂŒnftig PapiergebĂ€ude, die ich in 1/87 ausgedruckt habe. Das wirkt bei GA recht gut. Einzelne GebĂ€ude sollen ja schon ganze Ortschaften darstellen. Dazu stelle ich alsbald Bilder in den Thread, die ich nur noch abloaden muss. Die ganze Sache motiviert. PaperhĂ€user lassen sich ĂŒber Google unde bei Pinterest z.B. leicht finden. Bayernkini hat auch links von Wargames Vault angegeben. Viel interessante Features gibt\'s da,auf neudeutsch ausgedrĂŒckt.

Gruß Bernd
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Maréchal Davout

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Zitat von: \'Flotter_Otto\',\'index.php?page=Thread&postID=270822#post270822
FĂŒr die Spielplattengestaltung habe ich auch schon etwas vorbereitet. Da verwende ich kĂŒnftig PapiergebĂ€ude, die ich in 1/87 ausgedruckt habe. Das wirkt bei GA recht gut. Einzelne GebĂ€ude sollen ja schon ganze Ortschaften darstellen. Dazu stelle ich alsbald Bilder in den Thread, die ich nur noch abloaden muss. Die ganze Sache motiviert.
Ausgezeichnet! Dann lade mal hoch :) Ich finde die PapiergebĂ€ude auch gut einsetzbar. Wenn meine normalen Kirchen und FachwerkhĂ€user sowie Bauernhöfe passen und von der Anzahl ausreichen, wĂŒrde ich die dem Papier gegenĂŒber zwar vorziehen, aber schlecht wirkt das Papierhaus auch nicht!
Und: Papier gibt einem doch die Möglichkeit, schneller Modelle fĂŒr spanische Dörfer, russische Landarchitektur usw. rauszuhauen, wenn die fĂŒr Fuentes de Onoro oder Borodino her mĂŒssen. Gibt es da auch viel im Angebot?

Beste GrĂŒĂŸe
Felix
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Bayernkini

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Zitat
die fĂŒr Fuentes de Onoro oder Borodino her mĂŒssen. Gibt es da auch viel im Angebot?

Jede Menge ;)
Entweder als direkt HĂ€uschen wie die russischen z.B.
http://www.wargamevault.com/browse.php?keywords=wargameprint++russian&x=0&y=0&author=&artist=&pfrom=&pto=

oder andere Anbieter wie Dave Graffam, bei denen du den HĂ€uschen durch verschiedene Multilayer-Textur einen \"spanischen/sĂŒdlĂ€ndischen\" Touch geben kannst.
Habe diesbezĂŒglich auch schon mal was gemacht, mal schaun ob ich die Bilder noch find.
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Flotter_Otto

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Hier mal ein Schnellschuß, um die HĂ€user mal im Überblick zu zeigen. Man kann sie noch grĂ¶ĂŸer aber auch kleiner ausdrucken. Resin GebĂ€ude mit Textur finde ich auch noch besser. Dann muss ich jedoch malen und die kosten erheblich mehr.

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Flotter_Otto

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Fast vergessen, wie ging das ĂŒberhaupt? Ich kann nicht auf Karton drucken, sondern nur auf normales Papier. Ich schneide die Hausteile aus, falte sie entsprechend und verklebe die Papiermodelle mit Weißleim. Mit einem Zahnstocher und einem Tropfen Leim darauf, erreiche ich auch die verwinkelten Stellen gut. Eine Pinzette ist auch hilfreich. Anschließend schneide ich dĂŒnnen Karton passend und klebe ihn von innen hinein. So versteife und stabilisiere ich WĂ€nde und DĂ€cher. Manchmal reichen schon die WĂ€nde fĂŒr die StabilitĂ€t aus. Kein Ding. Bemalen eines Resinmodells dauert lĂ€nger. Nun sind die GebĂ€ude auch griffest. Die hier gezeigten HĂ€user bekommen noch passende Basen fĂŒr GA. Straßenbelag, BĂŒrgersteig etc. werten auch noch auf.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1523381773 »
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Maréchal Davout

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Ah, schön, dass du Fotos gemacht hast!

Das ist alles 1/87? Irgendwie kommen sie mir verschieden gut passend vor... Das Haus vorn rechts hat eine grĂ¶ĂŸere TĂŒr und erscheint mir wohl auch daher passender als die beiden HĂ€user in der Mitte vorn. Auch die Kirche und die HĂ€user hinten wirken auf mich zu klein im Vergleich zu den Minis.

Bei so hohen StadthĂ€usern wie links hinten hat man wohl das Problem, dass sie nur im Kontext mit vielen anderen GebĂ€uden, was fĂŒr uns ja rausfĂ€llt, gut und passend aussehen. Insgesamt braucht man eher lĂ€ndliches GebĂ€udematerial (Scheunen, Gehöfte, BauernhĂ€user, Kirchen, MĂŒhlen).
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Flotter_Otto

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Ich habe noch mehr Vorlagen. StĂ€dtische HĂ€user sollten halt StĂ€dte darstellen. Ist aber nicht so wichtig, was da letztlich steht. LĂ€ndliche HĂ€user habe ich auch. Muß die aber noch zusammen bauen. Das braucht auch etwas Zeit. Bei den HausgrĂ¶ĂŸen kann ich variieren. Das hĂ€ngt vom Bildprogramm ab, welche GrĂ¶ĂŸe ich haben will. Bin noch am Testen.
Wenn ich auf Skirmisherbasis oder im Bataillonsmaßstab spiele, dann nehme ich GebĂ€ude, die zum Figurenmaßstab passen.
Bei GA, s.o., passen HĂ€user, die ganze Ortschaften darstellen sollen.Diese sollen dann nicht mehr Raum einnehmen wie eine Brigade.
Irgendwo habe ich auch noch GebĂ€ude fĂŒr Waterloo rumliegen; Belle Alliance, La Haye Sainte und Hougumont. Die passen grĂ¶ĂŸenmĂ€ĂŸig zu den gezeigten GebĂ€uden.
Gruß Bernd
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Maréchal Davout

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Zitat von: \'Flotter_Otto\',\'index.php?page=Thread&postID=270870#post270870
StÀdtische HÀuser sollten halt StÀdte darstellen.
Macht grundsĂ€tzlich auch Sinn. Eine Stadt wĂŒrden ja auch durch einige \"Townbases\" dargestellt werden. So wirkt es dann auch anders, wenn mehrere höhere HĂ€user nebeneinander stehen. Kirchen passen auf jeden Fall auch zu so einem Stadtensemble.

Beste GrĂŒĂŸe
Felix
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Maréchal Davout

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Fragen zu diesen Zinnfiguren! Ulanen?
« Antwort #1405 am: 19. April 2018 - 19:29:43 »

Hallo Leute,

Heute mal etwas Unfertiges, zu dem ich Fragen habe:

Diese sechs preußischen Reiter sind 20mm und aus Zinn:



Nun zu den Fragen:
1. Welche Firma hat die gemacht? Sind das Art Miniaturen? Ich finde das Angebot der Kleinserien/Zinnhersteller doch etwas unĂŒbersichtlich, vor allem, wenn man nicht weiß, was das ĂŒberhaupt fĂŒr Minis sind, was zur nĂ€chsten Frage fĂŒhrt.
2. Sind das Linienulanen im Kollet? Sie haben RinghÀnde - da habe ich erstmal Besenborsten reingesteckt aus denen ich Lanzen machen könnte...
3. Wie gefallen euch die Modelle? Die Pferde sind erstmal Proxies und werden dann entsprechend ersetzt! :)

Viele GrĂŒĂŸe
Felix
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1524299666 »
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Flotter_Otto

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Hallo Felix,
auf den ersten Blick sehen sie aus wie Art Miniaturen. Aber, soweit ich weiss, modelliert Jörg die Reiter immer mit Satteldecke zusammen. Alle Pferde sind bei ihm ohne Satteldecke. Wenn du die originalen Pferde dazu zeigst, kommen wir vielleicht weiter. Seine Uhlanen der Linie weisen nur einen Brustgurt von links nach rechts auf (Draufsicht). Die Reiter wirken im halbfertigen Bemalzustand auf jeden Fall gut.

Gruß Bernd
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1524215883 »
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Maréchal Davout

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Hm... Also die Pferde habe ich nicht. Aber an der Figur ist auf jeden Fall keine Satteldecke modelliert (was es wieder leichter macht Kunststoffpferde fĂŒr die Minis zu nehmen).
Das mit den Gurten hat mich auch schon gewundert, weil sie ja eigentlich nur einen haben mĂŒssten.
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Maréchal Davout

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Zitat von: \'Maréchal Davout\',\'index.php?page=Thread&postID=270972#post270972
2. Sind das Linienulanen im Kollet? Sie haben RinghÀnde - da habe ich erstmal Besenborsten reingesteckt aus denen ich Lanzen machen könnte...
Keine anderen Expertisen? Ihr meldet euch wahrscheinlich hinterher, wenn ich alles bemalt und basiert habe (\"Das sind doch Train-Soldaten, ist doch vollkommen klar!\" oder so)... Was man noch sagen kann: Der Rock weist zwei Knopfreihen auf, der Gurt, der zur linken HĂŒfte lĂ€uft, trĂ€gt die SĂ€belscheide, etwa die HĂ€lfte der Minis hat noch einen zweiten Gurt ĂŒber Kreuz, wenn das der Fall ist, hĂ€ngt daran etwas, dass ich als Wasserflasche interpretieren wĂŒrde (der die Minis so angemalt hat, hat das Kupferfarben gemacht, welche Farbe wĂŒrdet ihr nehmen?). Kam das vor, sollte ich diesen zweiten Gurt \"wegmalen\", wenn ich die Gurte schwarz mache, dann sieht man sie eh kaum...

Kommen wir zur nÀchsten Zinn-Baustelle!



1. Welche Firma hat die gemacht? Sind das auch Art Miniaturen?
2. Preußische Offiziere; sollte man die nur als direkte Kommandeure von Truppenkörpern (Oberst/Major) anmalen und einsetzen? Oder könnten die auch im Stab auftreten? Wie oft wurde bei den Preußen der Tschako im Stab/ bei Korpskommandeuren getragen? Ich mag sie ja grundsĂ€tzlich lieber mit Zweispitz und Straußenfedern... habe aber auch ein GemĂ€lde mit Gneisenau im Tschako gesehen...

Viele GrĂŒĂŸe
Felix
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Riothamus

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Ich rĂ€tsel auch. Aber immer kommen die RinghĂ€nde in die Quere. Sind die ursprĂŒnglich mit RinghĂ€nden oder wurde das nachtrĂ€glich gebohrt?

Tragen sie die Überhosen der Kavallerie?

Und was sind das fĂŒr Seitengewehre? Das eine, welches zu sehen ist, sieht mir fast wie ein InfanteriesĂ€bel aus.
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Gruß

Riothamus