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Autor Thema: 28mm napoleonisches Tabletop im Elbe Weser Dreieck (Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Bremerhaven)  (Gelesen 10257 mal)

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Wassmann

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Wir sollten dem Spaß am spiel als Hauptsache sehen.
« Antwort #60 am: 17. Oktober 2014 - 12:46:02 »

Wenn wir uns daran genau halten würden könnte ich nur 1 Base mit zwei Reitern pro Regiment aufstellen.

Das Spielen mit bemalten figuren macht auch mir mehr spass, nur leider bin ich noch nicht so weit.

Wir sollten meiner meinung nach noch nicht versuchen ein historische schlacht nach zu stellen, da wir dazu auch die entsprechenden Figuren benötigen würden.

Wir können uns nur an die Schlacht anlehnen und sie veileicht ähnlich nachstellen.

mir ein paar Husaren zu kaufen ist nicht das problem, aber sie müssen auch bemalt werden und ich habe nicht mal eins meiner anderen regimenter bemahlt.

Aber der spass am spielen sollte im vordergrund stehen.

Mir würde es auch nichts aus machen eine schlacht von Hintertupfingen zu speilen, bei der wir die truppen einsetzen die wir haben und die historisch nie stadt gefunden hat.

Ziele könnten über ein scenario vorgegeben werden.

Wir sind eine kleine Gruppe von erwachsenen Leuten  mit einem gemeinsamen hobby und es sollte uns möglich sein uns auf etwas zu einigen.
Denn anscheinend giebt es nicht viele die im 28 mm Maßstab spielen.
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Franz

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Hallo Wassmann, Hallo Cassard,

für mich ist das einzig Wahre 28mm.
1-72 Napoleonisch ist billig, undankbar zum bemalen und schlechte Posen, wenig Vielfalt.

Wer dauerhaft sammelt und spielen will, wird an 28mm die meiste Freude haben.
Daher glaube ich, das dieser Maßstab weiter zunehmen wird.

Das Problem ist, daß es 10 verschiedenen Regelwerke gibt und jeder sich da irgentwie festgelegt hat und nicht mehr offen ist.

Mir geht es darum, interressante Spiele zu machen, da können die Figuren auch unbemalt sein, das finde ich überhaupt nicht wichtig.
Ich will ja kein Diorama nachstellen.

Wie ich schon mal geschrieben habe, sind die Quatre Bras Regeln für Demospiele auf kleinen Raum und wenig Zeit gedacht.
Dafür sind sie auch gut.

Ich möchte aber nicht auf Dauer mit kastrierten Bataillionen,stark verkürzten Reichweiten, auf engsten Raum gedrängt spielen.
Außer den Figuren finde ich da nicht viel historisches, da hat mir das Spielen mit Orks mehr Spaß gebracht.

Oder wie bei Black Powder, wo ganze Brigaden nach ein paar Treffern flüchten und nach 1 Stunde in voller Stärke wieder da sind, wo einzelne Geschütze unherziehen wie Sturmgeschütze, weil sie nur eine minimale Reichweite haben.
Auch da finde ich nichts historisches.

Deswegen möchte ich die Brom Regeln ausprobieren, auch weil sie mir empfohlen worden sind.
Und wo steht, daß man sie nicht anpassen darf, es wird ja keiner benachteiligt.
Die Einheiten kann da jeder so klein oder so groß machen, wie er will oder entsprechend der Historie.
Die Verluste werden ja anders geregelt, da müssen die Bataillione nicht gleich groß sein.

Vielleicht unterscheiden wir uns zu sehr in den Vorstellungen über historisches Tabletop, das ist schade, weil wir wie Wassmann festgestellt hat, zu wenige sind, ist aber nicht zu ändern.

Gruß
Franz
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1413575895 »
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Franz

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Schaun wir mal nach England,

Dort wird viel mehr gespielt und von dort kommen unsere Figuren.

Die Perrys stellen z. B. die Preußen in 1- 20 auf.
Da heißt: ein preußisches Bataillion hat 40 Mann. ( 40x20 = 800 stimmt !)
und ein französisches Bataillion hat danach 24 Mann (6 Kompanien a 4 Mann, 24x20 = 480 Mann) paßt super !!
Und das sieht auch wie eine Einheit aus.

Wenn man schon historisch spielt, sollte man unten anfangen mit einer vernünftigen Einheit.
Ich möchte keine Armee mit gleichgemachten, winzigen Einheiten (alle 16)

Um eine Schlacht zu spielen schafft man es auch mit winzigen Einheiten nicht, alle abzubilden.
Man kann immer nur einen Teil der Truppen spielen (für beide Seiten anteilig reduziert).

Die Engländer sind uns da wirklich voraus.
Neben der positiven Werbung auf der Tactica für dieses Hobby, verbreiten sich leider diese kastrierten 16ner Bataillione.
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Shapur

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Hallo,

jetzt will ich mich auch mal zu Wort melden

@ franz Die Engländer stellen auch 6 Fußgänger auf eine Base auf. Deshalb verkaufen die Perry\'s ihre Figuren im 6er Pack. Reiter kommen auf 3 Reiter pro Base. Die Preussen sind 6 Basen und 2 Plänklerbasen in der Perry-Box. Bei den Franzosen ist es genau so. Die Perry\'s haben viel Platz und Leute die ihnen die Figuren bemalen. 6 Figuren pro Base würde für mich 50 % mehr anmalen pro Einheit bedeuten und alle meine Figuren neu zu basieren.

Bei 6 Bases die Einheit landen wir bei Black-Powder, dort ist dieses die Größe für Standard-Einheiten.

Dann noch die Frage, was ist für Dich eine \"Einheit\"?

Der Engländer sagt das Regiment, aber es ist nur ein Battalion da.
Der Preusse sagt das Regiment und es sind aber 3 Battalione da.
Der Franzose die Brigade und es sind 3-4 Battalione.

Ich habe das Gefühl wir reden und reden aneinander vorbei.
Klar 6 Basen für eine Einheit sind toll, aber wir brauchen 50 % mehr Platz in der Aufstellungszone und da war es schon beim letzten Mal eng. Und ich denke wir brauchen auch wenigstens 50 % mehr Platz auf dem Tisch.

Mal ein Beispiel aus dem Regelbuch Black Powder:

die 15. Brigade der Preußen bei Waterloo
1 large Fusilier Battalion a 40 Figuren (10 Bases)
6 standard Landwehr-Einheiten a 24 Figuren (6 Bases)
1 small Landwehr-Cav a 8 Figuren
1 foot Ari.

Das sind schnell überschlagen 184 Fußgänger und 8 Reiter.
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Franz

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Hallo Shapur,

ja, die Perrys haben sich auf 6 Mann pro Base festgelegt; sieht auch gut aus, so eng nebeneinnander.
Dennoch ist ihre Teilung richtig.
In England und Deutschland scheint sich die 4 Mann Basierung durchzusetzen, ist auch sehr vernünftig, da weniger zu bemalen ist, wie Du es auch angedeutet hast.

So hat dann ein französisches Bataillion 6 Base, entsprechend den 6 Kompanien, 1 x Grenadier, 1x Voltigeur, 4 x Füsilier = 24 Mann.
Bei der englischen Garde hat das Bataillion 10 Kompanien, also 10 Base und die Stärke stimmt auch mit 40 Mann.
Die Preußen hatten ungewöhnlich starke Kompanien mit 200 Mann, davon 4 im Btl, da paßt es nicht mit 1 Base - eine Kompanie, dennoch muß es 10 Base baben.
Gibt man diesem Btl nur 4 Base, dann hätte ein französisches Btl ja nur 2,4 Base.
Das geht nicht.

Richtig ist, daß man dann viel weniger Einheiten hat.
Ich habe aber lieber weniger, dafür aber historisch richtige Nachbildungen für eine Einheit.

Das Bataillion ist die Basiseinheit im Spiel, wie ein Fundament beim Haus.
Wenn das schon nicht stimmt....

Und weniger Einheiten sind auch leichter zu führen.

Ich schreibe aber niemanden vor, wieviele Base er für ein Bataillion nehmen soll (ich habe für Möckern nur die Anzahl berechnet).


Mir geht es um folgendes:

Historische Schlachten nachzuspielen in einer,so weit es geht, korrekten Verkleinerung

Dazu stell ich gern meine Räume zu Verfügung und bereite eine Schlacht vor,
es kann aber auch jemand anders vorbereiten.

Den Spielerkreis möchte ich erweitern, indem wir alles zulassen, unbemalte Figuren und auch 1-72 Figuren auf 40x40mm Base finde ich in Ordnung.
Jeder hat mal klein angefangen.
Es ist natürlich toll, wenn die Figuren alle bemalt sind, aber es soll kein Zwang sein.

Es müssen halt noch Regeln gefunden werden, die der Historie näherkommen.
Ich möchte keinen Weg weitergehen, der da nicht hinführt, wie Black Powder und Quatre Bras.

Gruß
Franz
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Cassard

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Hallo Franz,

sicherlich sind die Black Powder und Quatre Bras Regeln nicht allumfassend. Das können sie aber auch nicht sein, denn alle Einflüsse können sie nicht berücksichtigen. Auch die Brom Regeln haben ihre Schwächen. Somit wirst Du \"das Regelwerk\" nicht finden, es sei denn, Du schreibst selber eines. Nach unserem Gespräch habe ich aber nicht den Eindruck gewonnen, dass das eine Deiner Prioritäten ist. Somit bleibt nur eins übrig, es muss ein Kompromiss gemacht werden.

Aber egal für welche Regeln wir uns entscheiden, wir müssen uns auf eine einheitliche Basierung und Truppeneinteilung einigen. Was aber aus meiner Sicht nicht geht, ist die Vermischung unterschiedlicher Figurengrößen. Dein Wunsch stärker an der historischen Detailtreue zu bleiben, ist nachvollziehbar. Persönlich bin ich dann aber der Ansicht, dass gerade die Vielzahl an verschiedenen Regimentern, auch wenn es dann weniger Bases sind, den Reiz aus macht. Und wenn ein Regiment nur 2 Bases hat - gerade weil es der Realität entspricht - dann ist das so. Diesen Umstand muss der jeweilige Kommandeur berücksichtigen! Ein Eliteregiment mit nur 2 oder 3 Bases verliert dann etwas von seinem Nimbus der Unverwundbarkeit. Somit hat der Gegner auch Chancen sich erfolgreich dagegen zur Wehr zu setzen. Ebenfalls stimme ich Deiner Aussage,dass das Battalion die Basiseinheit ist, nicht zu. Je nach dem Regelwerk ist das Regimen oder das Battalion oder sogar die Gruppe die Basiseinheit. Meiner Meinung nach sind die Spielregeln umso komplexer, je kleiner die Basiseinheit ist. Wenn für Dich das Battalion im Zentrum steht, dann fürchte ich, dass die Brom-Regeln nichts für Dich sind. Zum anderen wird das Spielen einer Schlacht sehr schwierig. Darüber hinaus wird dann auch das Spielfeld zu groß.

Ich halte es da lieber mit dem Grundsatz, da weniger mehr ist.
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Wassmann

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Weniger ist mehr
« Antwort #66 am: 20. Oktober 2014 - 08:14:30 »

Ich bin auch der Meinung das wir uns auf eine Basegröße einigen sollten.

Da meine base für fog napolionic nicht passen, habe ich mir schon für die Kavalerie bases gebaut 50 mm mal 50 mm.
Ist bei mir nicht das Problem da wie ich mit dem Projekt begonnen habe mir schnellklar wurde das jedes Regelwerk da unterschiede macht, des halb die base FoG da diese die kleinsten sind. (bis jetzt). So das ich meine Reiter die auf 20 mm mal 45 mm Bases stehen und mit magnetfolie auf der FoG Base stehen, jeder zeit auf Bases anderer grösse stellen kann, ich muß nur die Bases bauen.

Ich halte nichts davon risige massen schlachten zu machen solange man nicht regelfest ist. Das bringt gar nichts auser frust.
Da ich mehr als 10 Jahre Tabeltop Erfahrung habe und auch einige regelwechsel mit gemacht habe haben sich Test- und Ãœbungsspiele mit wenigen Einheiten immer als sinvoll erwiesen.

Und wir haben ja auch noch nicht mal ein Regelwerk für uns gefunden.

Black Powder: habe ich nur gelesse hat für mich ein paar Sachen die mir nicht gefallen
Quatre Bras: habe ich nur gelesse hätte ich für mich als Einstieg gerne mal gespielt.
Fog : habe ich nur gelesse liest sich sehr interesant, aber ohne ein Spiel gemacht zuhaben kann mann das auch nicht beurteilen.
Kugelhagel: habe ich nur kurz angelesse klinkt auch interesant, aber ohne ein Spiel gemacht zu haben kann mann das auch nicht beurteilen.

Ich bin in dem Bereich historischestabletop halt ein Neuling und sammle erst mal informationen.

Das wir uns auf eine einheitliche Basierung und Truppeneinteilung einigen müssen,da stimme ich cassard zu.

Eine Vermischung unterschiedlicher Figuren Maßstäbe gefält mir auch nicht, man spielt ja auch nicht Warhammer 40K mit einem teil epik figuren.

Historische Schlachten nachzuspielen macht bestimmt sehr wiel spass. Aber wir sollten uns erst mal auf eine Basis zum spielen einigen bevor wir an so etwas denken.

Meine Reiterei sind zu Zeit immer zu 12 Reitern pro Regiment.

Vorschlag von mir:
Infanterie:
Kleine Batalione 2 bis 4 Bases (8 bis 16 Figuren)
Standart Batalione 4 bis 6 Bases (16 bis 24 Figuren)
Grose  Batalione 6 bis 8 Bases (24 bis 32 Figuren) / oder 10 als maximal Wert wegen der Preussen.

Kavalerie:
Kleine Regimenter 2 bis 4 Bases (4 bis 8  Figuren)
Standart Batalione 4 bis 6 Bases (8 bis 12 Figuren)
Grose  Batalione 6 bis 8 Bases (12 bis 16 Figuren)

Ich denke damit können wir schon eineiges abbilden

Was ist eure meinung dazu?

Tschüss Wolfgang
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Franz

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Weniger ist nicht immer mehr,
wenig kann auch langweilig sein.

Vielleicht sollten wir einmal feststellen, wie weit wir auseinanderliegen oder auch nicht.
Ich schlage vor, eine Art Abstimmung durchzuführen und jeder teilt mir mit, was für ihn akzeptabel ist und wo ich seinen Namen dazuschreiben kann:

Basierung
Infanterie:---------------------4 Mann auf 40x40mm Base---------------------------------Franz
Infanterie als Plänkler:-------2 Mann auf 20x40mm Base---------------------------------Franz
Kavallerie:---------------------2 Reiter auf 50x50mm Base---------------------------------Franz
Artillerie:----------------------1 Geschütze auf 60mm breiter Base, so tief wie nötig----------Franz

Schlachtgröße:
klein ca. 180x180cm 3 Stunden
mittel ca. 180x360cm 4 Stunden
größer, 5 Stunden, historisch, mit Aufmarsch der Truppen---------------------------------Franz

Gliederung:
Vorschlag von Wassmann:
Infanterie:
Kleine Batallione 2 bis 4 Bases (8 bis 16 Figuren)
Standart Batallione 4 bis 6 Bases (16 bis 24 Figuren)
Große Batallione 6 bis 8 Bases (24 bis 32 Figuren) / oder 10 als maximal Wert wegen der Preussen.-------------Franz

Kavallerie:
Kleine Regimenter 2 bis 4 Bases (4 bis 8 Figuren)
Standart Regimenter 4 bis 6 Bases (8 bis 12 Figuren)
Große Regimenter 6 bis 8 Bases (12 bis 16 Figuren)-------------------------------------------Franz

jeder Spieler teil selbst ein, wie groß seine Einheiten sind ---------------------------------Franz
nach historischen Gliederungen, den Basegrößen angepaßt ---------------------------------Franz

Regeln:
Black Powder:
Quatre Bras:
FoG-N:
Kugelhagel:
Brom:---------------------------------Franz
General de Brigade:------------------Franz

Unbemalte Figuren zulassen:
ja---------------------------------------Franz
nein

1-72 Figuren zulassen:
ja---------------------------------------Franz
nein


Gruß
Franz
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Wassmann

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Abstimmung
« Antwort #68 am: 20. Oktober 2014 - 21:05:46 »

Weniger ist nicht immer mehr,
wenig kann auch langweilig sein.

Vielleicht sollten wir einmal feststellen, wie weit wir auseinanderliegen oder auch nicht.
Ich schlage vor, eine Art Abstimmung durchzuführen und jeder teilt mir mit, was für ihn akzeptabel ist und wo ich seinen Namen dazuschreiben kann:

Basierung
Infanterie:---------------------4 Mann auf 40x40mm Base---------------------------------Franz, Wolfgang
Infanterie als Plänkler:-------2 Mann auf 20x40mm Base---------------------------------Franz, Wolfgang
Kavallerie:---------------------2 Reiter auf 50x50mm Base---------------------------------Franz, Wolfgang
Artillerie:----------------------1 Geschütze auf 60mm breiter Base, so tief wie nötig----------Franz, Wolfgang

Schlachtgröße:
klein ca. 180x180cm 3 Stunden---------------------------------Wolfgang (für die start Phase)
mittel ca. 180x360cm 4 Stunden---------------------------------Wolfgang (für die start Phase)
größer, 5 Stunden, historisch, mit Aufmarsch der Truppen---------------------------------Franz,Wolfgang (für später)

Gliederung:
Vorschlag von Wassmann: (es war sogemeint je nachstärke des Batalions oder Regiments in der Schlacht, Franzosen ehr standart und preusen ehr groß)
Infanterie:
Kleine Batallione 2 bis 4 Bases (8 bis 16 Figuren)---------------------------------Wolfgang
Standart Batallione 4 bis 6 Bases (16 bis 24 Figuren)---------------------------------Wolfgang
Große Batallione 6 bis 8 Bases (24 bis 32 Figuren) / oder 10 als maximal Wert wegen der Preussen.-------------Franz, Wolfgang

Kavallerie:
Kleine Regimenter 2 bis 4 Bases (4 bis 8 Figuren)---------------------------------Wolfgang (z.B. Braunschweider Uhlanen bei Waterloo )
Standart Regimenter 4 bis 6 Bases (8 bis 12 Figuren)---------------------------------Wolfgang(z.B französische Kürassiere)
Große Regimenter 6 bis 8 Bases (12 bis 16 Figuren)-------------------------------------------Franz, Wolfgang (z.B. Braunschweider Husaren bei Waterloo)

jeder Spieler teil selbst ein, wie groß seine Einheiten sind ---------------------------------Franz, Wolfgang
nach historischen Gliederungen, den Basegrößen angepaßt ---------------------------------Franz, Wolfgang

Regeln:
Black Powder:
Quatre Bras:---------------------------------Wolfgang
FoG-N:---------------------------------Wolfgang
Kugelhagel:---------------------------------Wolfgang
Brom:---------------------------------Franz, Wolfgang
General de Brigade:------------------Franz, Wolfgang

Unbemalte Figuren zulassen:
ja---------------------------------------Franz, Wolfgang
nein

1-72 Figuren zulassen:
ja---------------------------------------Franz
nein---------------------------------Wolfgang
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Cassard

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Meine Meinung:

Gliederung:
kleinste Gliederungseinheit ist das Regiment


1 Regiment (standard) = 4 Bases;
Ausnahmen: Elite- bzw. Miliz-Regimenter bis zu 6 Bases (Bsp.: franz. Garde Lanciers = 6 Bases, pr. Landwehr = 5 Bases)


Basenbestückung:
-Infanterie: 1 Base = 4 Figuren
-Kavallerie: 1 Base = 2 Figuren
-Artillerie: 1 Base = 1 Kanone und 4 Figuren

Regeln:
Black Powder: ....... eventuell
Quatre Bras: ......... bevorzugt
FoG-N: ................ nein
Kugelhagel: .......... denkbar
Brom: ----------------- denkbar
General de Brigade: - nein

Unbemalte Figuren zulassen: --- maximal 20%

1-72 Figuren zulassen: ----------- nein



Einen Zusammenhang zwischen Spielplattengröße und Gamelänge sehe ich nicht.
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Shapur

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Also ich denn jetzt,

Basierung, hier gehe ich konform

Bei den Schlachten würde ich die Größe nicht am Spielfeld ausmachen, sondern an der Figurenanzahl bzw. Auswahl des Szenarios

Bei den Einheitengrößen gehe ich in etwa konform, nur sollte wenigstens ein Abstand von 1 bzw. 2 Basen zwischen den Einheitenklassen sein. Und finde nicht das 656 braunschweiger Ulanen eine \"Große\" Einheit sind, für mich sind die Garde Chasseurs mit 1223 Mann eine Große Einheit.

Bei den Regelwerken würde ich Black Powder, Quarte Bras bevorzugen. BROM geht auch noch.

Hinsichtlich der kleinsten Einheitengröße bin ich der Meinung, dass dies je nach Land entschieden werden sollte. Das 2 nassauer Inf.Regiment hatte mit ca. 2500 Mann mehr als die 1. Brigade KGL mit 1900 Mann.

Bei unbemalten Figuren sollten diese die Minderheit bilden, hinsichtlich 15mm oder 20mm Figuren bin ich der Meinung, diese nicht mit 28/25mm zu mischen.
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Wassmann

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Anteil an bemalten Figuren
« Antwort #71 am: 21. Oktober 2014 - 14:02:31 »

Hallo zusammen,

das wird bei mir dauern bis die Figuren in der gewünschten anzahl bemalt sind, ich bin noch beim ersten kürassier regiment. ich denke das es ende November fertig ist
und dann das nächste eins nach dem anderen.

Deshalb würde ich es zu anfang mit den Unbemaltenfiguren nicht so eng sehen wollen.

Wie gesagt bei den Regeln bin ich offen und nicht nur auf 1 bis 2 systeme fixiert, man muss halt das system nehmen wo der spielspass und die anderen kriterien einem genügen.

Ein komplexes Regelwerk brinkt nichts, wenn der spielspass da bei auf der Strecke bleibt.

Ein nur auf den Spielspass ausgelegtes spiel macht auch keine freude da die andern notwendigen Kriterien auf der Strecke bleiben.

Wier sind jetzt zu fünft, eine kleine Gruppe und da sollten wir doch einen weg finden auf einen nenner zu kommen.

Ich würde gerne für den start bei den Quarte Bras Regeln bleiben. Sie sind noch einfach und ermöglichen schnelle spiele.

Das heist auch Kompromisse machen, da muss halt jeder mal etwas aus seiner wohlfühlzone sich rausbewegen auf die anderen zu.
Ein Kompromiss bedeutet im Idealfall man trift sich in der mitte.

Unsere mitte sieht für mich zurzeit so aus:
Basierung:
Infanterie:---------------------4 Mann auf 40x40mm Base
Infanterie als Plänkler:-------2 Mann auf 20x40mm Base
Kavallerie:---------------------2 Reiter auf 50x50mm Base
Artillerie:----------------------1 Geschütze auf 60mm breiter Base, so tief wie nötig

Gliederung:
????
Ich würde gerene bei der Gliederung die anzahl Männer pro Regiment oder Batalion berücksichtigt sehen.


Regeln:
Brom
gefolgt von
Quatre Bras


Unbemalte Figuren zulassen:
Zu Anfang unbegrenst, später reduriert auf 20 % pro Spieler
Zur zeit habe ich 10 % teilweise bemahlt.

1-72 Figuren zulassen:

Keine unterschiedlichen Figurenmaßstäbe.
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Franz

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Vielen Dank, daß Ihr Eure Meinung so ausführlich mitgeteilt habt.


Bei den Basegrößen sind wir uns einig---sehr gut.

Die Schlachtgröße scheint auch kein Problem zu sein.

Bei der Gliederung weichen wir voneinander ab.

Bei der Regeln ist Quatre Bras und Brom möglich.

Unbemalte Figuren ist ein Problem.

1-72 Figuren ist gelöst: keine.


Unser Kavalleriegeneral aus Cuxhaven ist offen.
Shapur mit Preußen, Sachsen und Franzosen ist es weitgehend auch.
Cassard mit Preußen möchte nur kleine Einheiten und nur 20 % unbemalte Figuren.
Ich möchte keine Begrenzung der Einheitengröße und unbemalte Figuren zulassen mit 50 %.

Cassards und meine Vorstellungen passen nicht zusammen.
Was nun ?

Gruß
Franz
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Franz

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Schlage vor, wir machen noch ein Probespiel.
Mit dem Termin bin ich frei.

Gruß
Franz
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probespiel ich bin da bei
« Antwort #74 am: 23. Oktober 2014 - 13:15:01 »

Hallo zusammen,

beim Probespiel bin ich dabei, aber wie gesagt zurzeit noch unbemalt.

Arzt hat gesagt noch 2 bis 3 Wochen.

Nur schwer tragen darf ich dann noch nicht.

Tschüss

Wolfgang
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