Jedem sein eigenes historisches Wargaming
die Bandbreite reicht einerseits vom Minimalismus, daß nur die Aspekte der Recherche relevant sind, die sich auf dem Tabletop \"verwursten lassen\" - oft ist das nur die Uniform und die optische Wirkung des Schlachtfeldes - bis andererseits zum rollenspielartigen Einbeziehen von Taktiken, Biographien und gesellschaftlicher Aspekte der gespielten Epoche.
Ich bin dankbar für das letztere \"Extrem\", es bereichert und instruiert das Hobby, und meistens führt es zu besseren Regelwerken...