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Autor Thema: Brexit  (Gelesen 26127 mal)

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Nikfu

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Brexit
« Antwort #165 am: 26. Juni 2016 - 13:16:02 »

Das gute und schlechte an demokratie ist, dass nahezu jeder, der ein gewisses Alter erreicht hat, wählen darf. Sei er noch so uninformiert, uninteressiert oder \"dumm\".
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MacGuffin

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Brexit
« Antwort #166 am: 26. Juni 2016 - 13:23:31 »

Das Problem ist die Mischung aus den Desinteressierten, die der Wahl fernbleiben, und den Dummen, die den Populisten auf den Leim gehen und wegen ersteren eine überproportionale Gewichtung ihrer Stimmen erreichen.
Man sieht ja, wohin Populismus führt, wenn man die Briten über irgendwas abstimmen lässt - als nächstes wollen die Niederländer raus, sagt zumindest deren Hassguru. Also bitte, nur weil man mal nicht bei der Europameisterschaft dabei ist, muss man ja nicht gleich mit allem brechen! :blink_1:
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tattergreis

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Brexit
« Antwort #167 am: 26. Juni 2016 - 13:59:48 »

@Riothamus: Meine Erfahrung mit PC ist äußerst gering, mein Sohn ist mal mit ner Deutschlandfahne übern Kudamm gerannt, da haben sich alle umgedreht, aber da er etwa 7 Jahre alt war, hat keiner was gesagt :) . Da ich das gesamte Internet als Scheinwelt :D  definiere, habe ich sonst keinerlei Probleme mit PC. Deshalb kann ich Dir da nicht ganz folgen.

irgendwie warte ich ja noch darauf, dass die Englischen Politiker sich gegenseitig zerfleischen, weil sie merken, was der Brexit für Folgen hätte, oder die Queen sagt mal was.

cheers

Frank

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Brexit
« Antwort #168 am: 26. Juni 2016 - 14:51:00 »

Die Queen ist clever genug erst mal nichts zu sagen.  :D

Und \"Populismus\" halte ich per se erst einmal nicht für etwas Schlechtes, ging es doch ursprünglich darum der \"Masse des Volkes\" eine Stimme zu geben. Schlimm ist nur was die meisten Politiker hieraus machen!
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Brexit
« Antwort #169 am: 26. Juni 2016 - 16:12:46 »

Zitat von: \'Hanno Barka\',\'index.php?page=Thread&postID=227268#post227268
Nur so zu Eurer Information, der Souverän im den Vereinigten Königreich ist nicht das Volk, sondern das Parlament. Bislang hat also der Souverän noch gar nicht entschieden. Es wäre daher aus britischer Sicht nicht einmal undemokratisch wenn das Parlament in London das Ergebnis der Abstimmung ignoriert, das Recht dazu hat es gemäß der Verfassung. (Erinnert sich jemand an die Abstimmung 1974?)
Es ist nur die Frage ob es anhand einer zunehmend populäreren UKIP klug wäre das zu tun.
Sry selten so einen Unsinn gelesen!
1. Habe ich nie geschrieben wer in GB der Souverän sei. Sicherlich ist es dem Namen nach die Königin (ungenauerweise) und staatsrechtlich das Parlament. Du solltest nochmal nachlesen was ich genau geschrieben habe.
2. Ob das Referendum bindend ist hat doch überhaupt nichts mit der (moralischen) Bewertung bzgl. des Demokratiegehalts einer möglichen Ablehnung dessen zu tun. Sicherlich wäre es undemokratisch, wenn auch aus Sicht einiger sinnvoll.
3. GB und Verfassung? :D
4. Ich glaube, dass das Abstimmungsergebnis deutlich zeigt, dass der Großteil nicht glaubt, dass UKIP GB größtes Problem ist.
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Driscoles

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Brexit
« Antwort #170 am: 26. Juni 2016 - 16:45:50 »

Bitte lasst solche Sätze wie : Selten so einen Unsinn gelesen.

In einem so sensiblen Thema wie Politik führt das nicht gerade zu einer entspannenden Diskussion!

Danke
Gruß
Björn
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WCT

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Brexit
« Antwort #171 am: 26. Juni 2016 - 17:05:39 »

Driscoles, da hast dur Recht. Ich werde es in Zukunft unterlassen. :punish:

PS: weil es oben gefragt wurde, sowas finde ich dispektierlich:
Zitat
Das Problem ist die Mischung aus den Desinteressierten, die der Wahl
fernbleiben, und den Dummen, die den Populisten auf den Leim gehen und
wegen ersteren eine überproportionale Gewichtung ihrer Stimmen
erreichen.
Also sind 52% der Briten die gewählt haben Populisten oder dumm? ?(
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Hanno Barka

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Brexit
« Antwort #172 am: 26. Juni 2016 - 17:07:35 »

@ WCT der Hinweis war zwar nicht exolizit an Dich gerichtet, aber:

Zitat von: \'WCT\',\'index.php?page=Thread&postID=227254#post227254
Wie dispektierlich hier und anderswo tlw. über die Entscheidung des souveränen Staatsvolks von GB und NI gesprochen wird, macht mich wütend

souveränes Staatsvolk ist nicht die korrekte Bezeichnung.

Was den anderen Unsinn bertifft:
Das Parlament besteht aus Unterhaus, Oberhaus und dem König. Und es ist der Souverän. Nicht der König allein und auch nicht das Volk.

Das UK hat eine Verfassung - eine Verfassung muß nicht die Form eines Dokuments haben, auf dem Verfassung steht. Sie muß nicht einmal schriftlich sein. IM UK ist sie das teilweise nicht, teilweise in Form von Verfassungsgesetzen sehr wohl.
Dazu ergänzend, die österreichische Verfassung enthält 7 sogenannte Grundprinzipien, die das Fundament der Verfassung bilden. Sie sind besonders geschützt und können nicht allein durch die übliche 2/3 Mehrheit vom Parlament geändert werden, sondern bedürfen für eine Änderung darüberhinaus zusätzlich eine Volksabstimmung. Keines dieser Prinzipien ist in der Verfassung (oder in einem anderen öffentlichen Dokument) formuliert und niedergeschrieben, sondern sie werden aus dem Staatsgrundgesetz abgeleitet. Nicht nur wenn wo Verfassung draufsteht, ist auch Verfassung drin.

Weiteres basieren alle Europäischen Demokratien auf dem Modell der repräsentativen Demokratie auf der Basis des freien Mandats. Im Klartext: Das Voilk wird durch gewählte Mandatare vertreten, die gemäß ihrem Gewissen im bestmöglichen Sinne für das Land abstimmen. Im Gegensatz zu einer Räterepublik wo die Mandatare gemäß dem Auftrag ihres Wahlkreises und ungeachtet ihrer persönlichen Meinung stimmen müssen, kann der freie Mandatar legitimerweise auch anders stimmen, wenn er das für die bessere Wahl hält. Gemäß seinem Eid, ist er sogar dazu verpflichtet.

Da ich mein Iusstudium nicht ganz beendet habe, glaubst Du vielleicht mir nicht, aber vielleicht überzeugt dich das:

Günther Doeker-Mach: Das politische System Grossbritanniens Wissenschaftlicher Autoren-Verlag Berlin 1982, s.63

\"In der wissenschaftlichen Literatur zum britischen Regierungssystem wird vielfach festgestellt, dass es eine geschriebene britische Verfassung nicht gebe. Wenn man davon ausgeht, dass eine Verfassung ein zusammenhängendes und kompaktes Dokument im Sinne kontinentaleuropäischer Verfassungstheorie und -praxis ist - wie etwa das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland oder die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika - dann ist diese Feststellung zutreffend. Geht man hingegen davon aus, dass eine Verfassung ein System fundamentaler Prinzipien und Regeln darstellt, aufgrund dessen politisch-autoritative Entscheidungen und Werturteile getroffen werden, so kann man sehr wohl von einer britischen Verfassung sprechen, welche darüber hinaus in Gesetzen .und anderen verfassungsrechtlichen Dokumenten festgeschrieben wurde. Insoweit existiert auch eine geschriebene britische Verfassung, selbst wenn ein zusammenhängendes und alles erfassendes Dokument nicht vorhanden ist.

Die den britischen politischen Entscheidungsprozeß fundamental tragenden verfassungsrechtlichen und -politischen Prinzipien lassen sich in sechs Grund normen zusammenfassen:

(1) Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, wie die verfassungs- und völkerrechtliche Bezeichnung des Inselreiches lautet, ist eine konstitutionelle Monarchie.

(2) Die Staatsorganisation ist als zentraler Einheitsstaat konzipiert. (seit 1998/99 nur noch bedingt)

(3) Der politische Entscheidungsprozeß wird durch die Grundnorm der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie bestimmt.

(4) Die rechtliche und politische Souveränität bzw. die Kompetenz-Kompetenz liegt allein beim britischen Parlament, das aus dem Oberhaus, dem Unterhaus und dem König besteht.

(5) Politische Wertentscheidungen sind nach dem Grundsatz der rule of law (Herrschaft des Rechts), eine der Rechtsstaatlichkeit nicht notwendigerweise identische, wenn auch der modernen Auffassung entsprechende Grundnorm, zu treffen.

(6) Der in vielen Verfassungen niedergelegte Grundsatz der Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative existiert nur in Hinblick zwischen Exekutive, Legislative und Judikative, welche unabhängige richterliche Funktion ausübt.

 

Die als Grundnorm zu bezeichnenden Verfassungsprinzipien sind nicht in einem zusammenhängenden Dokument feststellbar. Sie müssen vielmehr in verschiedenen Quellen der britischen Verfassung festgestellt und identifiziert werden. Diese Quellen sind folgende:

(a) das sog. common law (Gewohnheitsrecht),

(b) historische Verfassungsdokumente

(c) vom Parlament verabschiedete Gesetze und Verordnungen,

(d) das case law (vom Gericht erlassene Entscheidungen),

(e) parlamentarische Verfahrensweisen und Gewohnheiten (z.B. Geschäftsordnungen etc.),

(f) verfassungspolitische Verfahrens- und Verhaltensregeln (constitutional conventions).\"
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Brexit
« Antwort #173 am: 26. Juni 2016 - 17:08:52 »

Zitat von: \'Camo\',\'index.php?page=Thread&postID=227396#post227396
Und offene Wahlen, so dass man weiß, wer was gewählt hat... ehm... nein, danke. Das ist mir ehrlich gesagt viel zu gefährlich. Man denke nur mal an unsere Geschichte...
Wann hatten wir denn mal offene Wahlen? ?(
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Brexit
« Antwort #174 am: 26. Juni 2016 - 17:20:07 »

Zitat
Also sind 52% der Briten die gewählt haben Populisten oder dumm? ?(
Oder schlicht und ergreifend falsch informiert!
Weil es immer einfacher ist die Fehler bei Anderen zu suchen, statt bei sich Selbst!
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Brexit
« Antwort #175 am: 26. Juni 2016 - 17:49:13 »

@Hanno

Danke für deine Erklärung.

Souveränes Staatsvolk ist ein maßgeblich durch Hegel geprägter Begriff, dessen Inhalt auf das großbritannische unter Garantie zutrifft.

Zum Komplex Verfassung: Ah ok, das erklärt deine Aussage. Um solche Missverständnisse, durch eine weite Begriffsdefinition, zu vermeiden spricht zumindest die moderne Geschichts- und Politikwissenschaft vermehrt in solchen Fällen daher begriffschärfer von Verfasstheit. Was das allerdings mit freien vs. imperativen Mandat und der wundervollen Bergrepublik zu tun hat bleibt mir zwar schleiherhaft, tangiert die eigentliche Debatte und meine Bemerkung aber auch nicht im Geringsten.
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Brexit
« Antwort #176 am: 26. Juni 2016 - 17:54:39 »

Ich finde Teilweise erschreckend was hier geschrieben wird und was für ein Merkwürdiges Demokratie Verständnis manche haben.
Wäre  das Ergebnis Knapp für Verbleib ausgefallen wären die Reaktion wohl kaum so.
Das ist doch genau das wofür Europa steht und damit meine ich nicht die EU das man als Bürger eine Entscheidung für die Zukunft mittragen kann. Das sind nun mal Werte die in weiten Teilen der Welt schlicht nicht Existieren.

Nebenbei ist weder das Pfund Total Kollabiert noch sind die Börsen mehr abgestürzt als sonst auch.
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Brexit
« Antwort #177 am: 26. Juni 2016 - 19:08:02 »

Zitat
Das ist doch genau das wofür Europa steht und damit meine ich nicht die
EU das man als Bürger eine Entscheidung für die Zukunft mittragen kann.
Das sind nun mal Werte die in weiten Teilen der Welt schlicht nicht
Existieren.

Ohne die EU gäbe es das Europa, in dem das alles möglich ist, nicht!
Es ist mitnichten alles in Ordnung in der EU, aber es ist auch nicht alles so schlecht!
Die Briten können wählen wen sie wollen, das ist ihr gutes Recht, aber das macht die Entscheidung nicht richtiger!
Sie hatten ja Zeit genug die EU in Ihrem Sinne mitzuformen!
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Brexit
« Antwort #178 am: 26. Juni 2016 - 20:23:21 »

Zitat von: \'WCT\',\'index.php?page=Thread&postID=227461#post227461
Zitat
Das Problem ist die Mischung aus den Desinteressierten, die der Wahl
fernbleiben, und den Dummen, die den Populisten auf den Leim gehen und
wegen ersteren eine überproportionale Gewichtung ihrer Stimmen
erreichen.
Also sind 52% der Briten die gewählt haben Populisten oder dumm? ?(

Das deutest du jetzt in meine Aussage, die sich nicht explizit auf den Brexit bezogen hat.
In meinen letzten Posts hab ich den Bogen in die deutsche Politiklandschaft geschlagen, denn wir können nicht nur mit dem Finger auf die Briten zeigen und so tun, als seien hier keine Rattenfänger unterwegs.
Ich finde es schrecklich, wie eine auf niedersten Instinkten aufbauende Hasspartei wie die AFD zweistellige Ergebnisse einfährt.
Dabei verurteile ich keineswegs das Prinzip des Protestierens und Protestwählens, aber meine Güte, die AFD ist widerwärtig, wie kann man die wählen und nicht entweder doof oder selbst ein Ekel sein?
(Analogien zu Gerhard Bronners Rede sind beabsichtigt.)
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Brexit
« Antwort #179 am: 26. Juni 2016 - 20:39:45 »

Wer entscheidet denn ob die Entscheidung richtig oder falsch ist ??? Das können nur die Ereignisse die in der Zukunft geschehen....ob es positiv oder negativ verläuft.

man bedenke....rund 35% haben Le Pen gewählt...sind die Franzosen nun all Dumpfbacken ???....wenn so gewählt wird dann zeigt das , das die Bevölkerung unzufrieden mit der Führung ist....ganz einfach und mehr nicht. Das gleiche kann man mit der Linke machen....ex komunisten die ex Topterroristen beschäftigen die jahrelang das eigene Land in Furcht und Schrecken versetzt hat...


Man kann jeder Partei einen Stempel aufdrücken und wer ohne Schuld der werfe den ersten Stein. Aber hier geht\'s um den Brexit der meiner Meinung nach noch lange nicht durch ist bzw entschieden.

wir leben in einer toleranten Gesellschaft...man beachte das Wort Tolerare.....und alles wird gut.

Aber ein Umzug der Perry Brüder nach Bayern...das wär mal was :D
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