Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 05. Juli 2025 - 13:22:17
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Autor Thema: Longshanks Congo Projekt  (Gelesen 10595 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« am: 23. September 2016 - 13:56:15 »

Der Congo wurde in Frankfurt entdeckt und wir wollen die Resourcen den dortigen Wilden aus den dumpfen Klauen reißen, während andere, offensichtlich Bäume umarmende Hippie Kommunisten, sich dem Schutz der dortigen Stämme und Völker verschrieben haben und sich den heldenhaften Bringern von Zivilisation und Wohlstand widersetzen wollen.



Nachdem ich vor nicht allzulanger Zeit den neue Tarzen Film gesehen habe, war ich direkt an Bord eine Truppe belgischer Exploratoren aufzustellen um aus diesem heißen gottloser Stück Wildness auch den letzten Tropfen Kautschuk für unsere königliche Hoheit Leopold II. herauszupressen. Wie könnte man auch diesen schneidigen blauen Uniformen widerstehen?



Bedingt durch leere Lagerbestände und dem Lockruf fertig gepackter Starterboxen bin ich dann allerdings doch erstmal auf die sansibarischen Sklavenhändler umgeschwenkt und bin willens aus den Unruhen und wirren die diese westlichen Christen im ganzen Land verbreiten meine Profite zu ziehen :D



Ich war, initial, etwas enttäuscht das sich immer zwei der Parteien (Wilde [Waldstämme und African Kongdom] und Zivilisierte [Expedition und Slavers]) ziemlich ähnlich sind, praktisch also nur zwei Parteien im Buch existieren, aber das kann man mit den Minis dann doch, wenigstens optisch, ganz gut abfedern. Ich werde zB statt den Trägern einfach ein paar Sklaven Minis anschaffen die dann regeltechnisch als Träger behandelt werden.

Gestern Abend ging es los mit auf die Bases kleben, heute Abend will ich die Minis grundieren.
Zeitplan ist simpel: Die Minis sollen meinem Standart genügen und ich will vor Tankred 70 Punkte bemalt haben, also asap!

Am Rande: Hat irgendwer eine Idee wo ich Informationen zu den Sultanat in Sansibar zu der Zeit finde? Bücher, Podcasts, Wikipediaartikel, AllahWeißWas? Ich würde mich bei der Gelegenheit zu dem Thema gerne noch etwas belesen und stehe etwas auf dem Schlauch.

Notiz für mich: Hauttöne: http://www.coolminiornot.com/articles/content.php?1310-ethnic-skintones
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1474632774 »
Gespeichert

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #1 am: 23. September 2016 - 23:23:56 »



Der Inhalt der Starterbox + zwei Copplestone Minis die ich noch gefunden habe

Nichts weltbewegendes: Basiert und zusammengebaut. Ich bereues schon wieder die gegossenen Speere verwendet zu haben, da diese nicht in die Hände passen und sich auch nicht so leicht zurecht schneiden lassen.
Morgen wird grundiert!
Gespeichert

Riothamus

  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.343
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #2 am: 24. September 2016 - 00:09:34 »

Kongo und Sansibar?

Da dürften die Biographien über Tippu-Tip am ehesten treffen. Zudem sind sie online erreichbar, im Wikipedia-Artikel \'Tippu-Tip\' verlinkt. Tippu-Tip war der bedeutendste der Sklavenhändler aus Sansibar. Er half verschiedenen Expeditionen, unterhielt Kontakte nach Europa, war später Belgischer Gouverneur und arbeitete nach seiner Rückkehr nach Sansibar mit den Deutschen zusammen. Er hat auch eine Autobiographie verfasst. Da müsste man mal suchen, ob es eine englische Übersetzung gibt.

Sansibar griff jenseits der Küste ja nicht direkt ein. Und was die Händler und Sklavenjäger im Kongo angeht, war Tippu-Tip der mächtigste.

Wenn auch Informationen zu den Expeditionen gewünscht ist, sind in dem Artikel auch Links zu Artikeln einiger Forscher. Bei Stanley muss angemerkt werden, dass seine Werke sehr beschönigend sind. Wenn es eher um Inspiration als Informationen geht, kann ich die Bücher Hans-Otto Meissners, obwohl Diplomat im 3.Reich wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen, Der Kongo gibt sein Geheimnis preis, Stuttgart 1968 zu Stanley und An den Quellen des Nils, Stuttgart o.J. zu Emin Pascha/Eduard Schnitzer empfehlen. Darin gibt es auch einiges zu den Königreichen in Uganda und Ruanda. Allerdings sind die Bücher in weiten Teilen eher romanhaft gehalten. Sansibar spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Es war Basis für Expeditionen und die Entdecker mussten sich mit den Sklavenhändler auseinandersetzen. Wenn ich mich recht erinnere, wurde Emin Pascha in ihrem Auftrag ermordet.

Bei der eigentlichen, selbstbestimmten Geschichte Afrikas und der afrikanischen Ethnographie Afrikas kenne ich mich nicht so gut aus. Als Übersichtswerk ist da aber immer noch Joseph Ki-Zerbo, Die Geschichte Schwarz-Afrikas, Wuppertal 1979 (Original: Histoire de l\'Afrique Noire, Paris 1978) zu empfehlen. Über 750 Seiten, allerdings zum ganzen Kontinent und von der Antike bis in die 1970er Jahre. 12 Seiten für die \'Eingeborenen\' des Kongobeckens im 19. Jh., etwa 9 für Uganda, Ruand, Urundi, die großen Seen und den Sklavenhandel, 7 zum Belgischen Kolonialismus und vielleicht 5 zu Sansibar.

Ein paar Völker- und Ländernamen zum Googeln und für Wikipedia: Kongo, Loango, Konkongo, Ngojo, Nsundi, Mpango, Mbata, Fang/Langes, Anzique/Bateke, Kuba, Pemba/Bamba, Lunda, Luba und vielleicht schon zu südlich Angola, Ndongo, Imbangala und Luewa.

Aber das ist ja eigentlich schon über die Frage hinaus geschossen und andere werden sich da besser auskennen.
Gespeichert
Gruß

Riothamus

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #3 am: 24. September 2016 - 07:59:46 »

Super, Danke für die ausführliche Antwort
Gespeichert

Constable

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.439
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #4 am: 24. September 2016 - 08:31:35 »

Mehr Congo ist ja nie ein Fehler! Bin schon gespannt auf die bemalte Truppe!!  :smiley_emoticons_joint:  :smiley_emoticons_joint:

Utgaard

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.405
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #5 am: 24. September 2016 - 09:20:56 »

Ich bin auch schon gespannt auf deinen Mal-Output und übrigens Danke für den Link bzgl. der Hauttöne, der ist ja mal echt genial :thumbsup:

Pedivere

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.151
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #6 am: 24. September 2016 - 10:42:44 »

da haben wir sie wieder, die verschollen geglaube dunkles Afrika Klischee-Ursuppe....
ja, Kongo und Sansibar haben fast keine Berührungspunkte. Der Kongo wurde von den Belgiern ausgebeutet, von Westen aus, Sansibar hat den arabischen Sklavenhandel von Osten kontrolliert.

Sansibar muß man sich grob vorstellen wie ein Hanse-Stützpunkt dar arabischen Golf-Emirate (offiziell Oman) der die Sklavenzufuhr in den Orient kontrolliert hat, von Constantinopel bis Kolkata, und 1861 von den Briten unter dem Vorwand den Sklavenhandel zu unterbinden eingesackt wurde. Dafür haben wir Helgoland zurückbekommen.
Die ganzen kontextuellen Verästelungen für die muslimische Welt sparen wir uns mal, heutzutage muß Somalia als Ressource herhalten. Das klingt zwar gratig gerade, soll aber kein Muslim-bashing sein - der östliche Sklavenhandel wird nur gerne vergessen, bzw gerne besonders von den Golfstaaten selbst ausgeblendet, dafür fokussiert man gerne auf die Kunta-Kinte story. Der ostafrikanische Sklavenhandel läßt sich entlang der Handelsrouten sogar archäologisch nachweisen, aber das ist jetzt zu detailverliebt für das \"Darkest Africa\"- Narrativ.

Man kann es sich also aussuchen welches haarsträubende setting man nutzt, den industriellen europäischen Sklavenhadel in Westen, mit Belgiern und Franzosen und Force Publique etc, oder den traditionelleren, kulturell ausgeschmückten jahrhundertealten Sklavenhandel der Ostküste. Begegnet sind sich beide Sphären lediglich sporadisch an der Peripherie, der Kongo wurde mehr für Rohstoffe ausgebeutet.

Keine Sorge übrigens, ich wollte hier nicht moralisch unterwegs sein, ich hab selber meine Foundry Träger, Maassai und die Fremdenlegion, ich finde nur man sollte den historischen Kontext schon kennen den man benutzt. Da helfen die recht gut recherchierten (insbesondere englischen) Wikipedia Artikel.

ich bin also sehr gespannt darauf was wir in der Hobbywelt mit diesem revival zu sehen bekommen und finde es eigentlich auch relativ egal ob man bei einer historischen Genauigkeit bleibt. Ich bin dabei meine Maassai Figuren als Dankali Surrogate zu bemalen.

Den neuen Tarzan fand ich übrigens auch sehr putzig - für die belgischen Söldner (die es in den dargestellten Mengen übrigens nie gegeben hat)  finde ich persönlich die neue FOG Reihe von Artizan ziemlich geil (die Strahlengewehre sind mit etwas Wumpe dabei),

http://www.artizandesigns.com/list.php?man=22&cat=157&sub=209&page=1

ich finde die fangen das abenteuerliche flair etwas besser ein als die \"cleane\" Optik der schönen alten Foundry Figuren.
Gespeichert
ach was!

Constable

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.439
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #7 am: 24. September 2016 - 11:11:45 »

Zitat
Ich war, initial, etwas enttäuscht das sich immer zwei der Parteien (Wilde [Waldstämme und African Kongdom] und Zivilisierte [Expedition und Slavers]) ziemlich ähnlich sind, praktisch also nur zwei Parteien im Buch existieren, aber das kann man mit den Minis dann doch, wenigstens optisch, ganz gut abfedern. Ich werde zB statt den Trägern einfach ein paar Sklaven Minis anschaffen die dann regeltechnisch als Träger behandelt werden.

Nachdem ich mittlerweile das Buch zumindest einma gelesen habe kann ich dir hier irgendwie zustimmen. Allerding ist die Sache ja irgendwie so, dass man das Buch hier auch nicht als bierernst nehmen muss. Wenn man seine Truppe anders zusammenstellen will, dann kann man das sicher machen. Sprich ja nichts dagegen. Ich glaube auch nicht dass das immer gleich auf Kosten der Balance geht.  Da sind die Missionen auch oft zu unterschiedlich. :)....ich denke gerade Congo ist hier ein Regelbuch das man auch als Ausgangsbasis für rollenspielähnliche Spiele nutzen kann und soll.

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #8 am: 24. September 2016 - 12:25:46 »

@Constable: Vollkommen richtig. Und die Listen geben ja auch eine Menge unterschiedlicher Kombination her

Lahmes Update Nr 2:



Alles grundiert, zum Thema passend schwarz natürlich.
Gespeichert

Constable

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.439
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #9 am: 24. September 2016 - 12:30:35 »

Lahmes update hätte mir fast einen faden Witz entlockt... :smiley_emoticons_outofthebox:  :smiley_emoticons_outofthebox: , \"alles Schwarze\"....lol, naja passend für Congo, bleiben die so??

Auf einer etwas ernsthafteren Schiene, ich suche meine deutschen Kolonialtruppen heraus um diese anzupinseln...und danach wird es losgehen, den Rest der Truppen liefert der nicht gerade kleine Fundus von T&T \"Sudan\"....und irgendwie werde ich mir so ein boxed set holen, weiß nur noch nicht genau welches...

Riothamus

  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.343
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #10 am: 24. September 2016 - 14:29:25 »

@ Pedivere:

Nun ja, die arabischen Sklavenhändler sind ja eben doch bis in das Kongo-Gebiet vorgedrungen. So wie in \'England und die USA hatten da nichts verloren, aber Stanley ist da trotzdem durchgezogen/durchgepaddelt\'. Und die meisten Expeditionen, die von Osten kamen, hatten sich in Sansibar ausgerüstet, was wahrscheinlich auch die von Longshanks monierte Ähnlichkeit der Listen erklärt. Emin Pascha hat bis in den Ituri-Wald geforscht. Und wer würde den Kongo mit einem türkischen, bzw. ägyptischen Beamten in Verbindung bringen? Oder mit der Situation des Judentums in Deutschland und dem Papst? Dennoch gehört das alles zu seinem Hintergrund.

Natürlich war der Kongo kein Einflussgebiet Sansibars, dennoch war es für seine Erforschung von Bedeutung und eben der Hintergrund von Tippu-Tip und anderen Händlern/Sklavenhändlern. Und ich vermute, auf diesen Hintergrund kam es Longshanks an.

Auch muss man sich die zeitliche Abfolge vor Augen halten. Als die Belgier kamen, war die Zeit der großen Expeditionen und Sklavenhändler vorbei. Aber ja, nach allem, was ich gehört habe, fehlt mir da eine Liste für Kolonialmächte.

Schließlich handelt es sich um ein riesiges Gebiet, für dessen unterschiedlichen Teile unterschiedliche Aussagen gelten.

Irgendwo ist dann auch eine Grenze, inwieweit solche Regeln differenzieren. Der eine mag es eher pulpig, der andere will nachspielen, wie sich Bula Matari (\'Steinbrecher\', Name der Afrikaner für Stanley) brutal durch den Regenwald schlägt und der Dritte will etwas dazwischen.
Gespeichert
Gruß

Riothamus

Pedivere

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.151
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #11 am: 24. September 2016 - 14:46:10 »

@Riothamus
wie Du ja merkst reden wir von unterschiedlichen Perioden der Kolonialzeit des 19. Jh., außerdem sind Kultursphären, Forschungsgebiete, politische Einflußzonen, wirtschaftliche Einflußzonen etc nicht deckungsgleich. Das ist aber alles Haarspalterei und für so ein pulpiges Spiel völlig egal - da reichen die groben Skizzen völlig.

Nach meinem Verständnis behandeln diese Darkest Afrika Spiele i.d.R. die Zeit der Erforschung, und da sind als Kolonialmacht eigentlich nur die ostafrikanischen arabischen Einfußgebiete wichtig, und eben die afrikanischen Machtsphären und Stammesgebiete - der europäische Einfluß ist erst später relevant, und dann spielen die Afrikaner nur noch als Askaris oder als Ziele für MG eine Rolle.
Gespeichert
ach was!

Riothamus

  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.343
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #12 am: 24. September 2016 - 15:11:23 »

Dem stimme ich natürlich zu.
Gespeichert
Gruß

Riothamus

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #13 am: 25. September 2016 - 22:28:46 »

So, die ersten 8 spielbar:

5 junge Krieger



und 3 Scouts


Ich habe hier zum ersten mal einer der Foundry Triaden(?) benutzt für die Mohrenhaut und bin echt happy, bzw beiße mir in den weißen Hintern nicht schon viel früher das mal ausprobiert zu haben: Super easy um Farben zu schichten!
Den Scouts habe ich grau/weiße Haare gegeben, den Kriegern rote (die ich nach dem Foto nochmal etwas dunkler getuscht habe) um den Minis noch einen Farbakzent zu geben, Erklären, wenn man es denn muss, lässt sich das damit das die Scouts alte Hasen sind die die Gegendnunmal aus der (nicht vorhandenen) Westentasche kennen und die jungen Krieger als Teil eines, immer gern genommenen, Männlichkeitsritus sich die Haare mit dem Blut eines Auerochsen/Puma/weißen Forschers rot färben um die Geister zu besänftigen/erzürnen/erschrecken, etcpp. Da ich, irgendwie, kein Bock mehr auf Metallicfarben habe und Nmm weit außerhalb meines Könnens liegt, werde ich das meiste Metal grau, Schmuck Goldgelb malen. Das habe ich schon bei meinen Napos ausprobiert und war zufrieden mit dem Aussehen. Ich weiß btw das die Speere irgendwie vermurkst an den Händen kleben -> Ich will nicht darüber reden! Und: Kauft Euch Plaste Speere wenn Ihr mit den Minis arbeitet. Ich musste zwei abgebrochene Arme/Hände fixen.
Es fehlen noch ein paar winizige Details wie der getragene Schmuck und vielleicht(!) die Augen, da diese Gesichter ohne Augen im Nachinein sehr leer wirken.Die Schilde könnte ich auch noch etwas schöner machen und mit Mustern versehen, aber zuerst konzentriere ich mich aber auf den nächsten Block Minis um voran zu kommen und die spielbare Truppe so schnell wie möglich am Start zu haben

Die Bases sind noch blank da ich die Platte noch nicht gesehen habe auf der gespielt werden soll, aber schon vorgewarnt bin das sie \"sehr bunt\" sein soll. Deswegen warte ich da erstmal ab.

Next up: Diese Jungs mit den Schilden und Schwertern

Nachtrag: Das Kunstlichtfoto frisst ganz schön Schattierungen, in Natura sieht die Haut ein wenig besser aus
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1474836468 »
Gespeichert

Riothamus

  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.343
    • 0
Longshanks Congo Projekt
« Antwort #14 am: 26. September 2016 - 00:08:47 »

:thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub. Da hilft kein Klagen und kein Jammern, auf meinem Bildschirm sehen sie toll aus.
Gespeichert
Gruß

Riothamus