Epochen > Tabletop allgemein
Wo sind die Großschlachten?
Camo:
Genau das, Sir Leon. Danke!
Davy Jones:
Ehrlich gesagt verstehe ich den ganzen Konflikt nicht so ganz. Jeder soll doch spielen was er mag. Der eine Großschlachten, der Andere Skirmish. Ich spiele lieber Skirmish, aber mir entsteht doch kein Schaden, wenn Großschlachten gespielt werden. Warum sollte ich also etwas dagegen haben? Umgekehrt sieht es nicht anders aus. Kurz gesagt: der hier diskutierte Konflikt ist mir ausserhalb des Forums noch nie begegnet.
SisterMaryNapalm:
--- Zitat von: \'Davy Jones\',\'index.php?page=Thread&postID=257156#post257156 ---Ehrlich gesagt verstehe ich den ganzen Konflikt nicht so ganz. Jeder soll doch spielen was er mag. Der eine Großschlachten, der Andere Skirmish. Ich spiele lieber Skirmish, aber mir entsteht doch kein Schaden, wenn Großschlachten gespielt werden. Warum sollte ich also etwas dagegen haben? Umgekehrt sieht es nicht anders aus. Kurz gesagt: der hier diskutierte Konflikt ist mir ausserhalb des Forums noch nie begegnet.
--- Ende Zitat ---
Ist doch ganz einfach - jeder hat ne Meinung - nur die EINE ist halt richtiger als die ANDERE. Das ist der ganze Konflikt, der sich in dieser Diskussion herausgestellt hat.
tattergreis:
Der Idealzustand sind spannende und anregende threads, in denen Informationen bereitwillig ausgetauscht und Meinungen ergebnisoffen diskutiert werden. Können aber nicht alle.
Vielleicht hat ja jemand die Muße, den Erfolg der Silent-night-gamers darzustellen?
el cid:
@Tattergreis
was hättest du gerne gewusst ?
Es ist kein Spezialrezept, nur eine Gruppe Gleichgesinnter, von denen sich aber keiner in den Vordergrund spielen muss, sondern es ziehen alle am gemeinsamen Strang = Erreichen des gemeinsamen Ziels, wie z.B. Abhalten einer Großschlacht.
Klar, es gibt immer einen Kopf jeder Aktion, aber es muss nicht zwingend immer derselbe sein, damit ist keiner der Dauer-Veranstalter, und nicht dauer-belastet (wenn man es als Belastung ansehen möchte).
Einer hat eine Idee, ist von irgendeiner Sache oder Armee oder Schlacht angefixt, und versucht nun andere auch dafür zu erwärmen oder besser zu begeistern. Meistens hat er dann auch schon bemalte Minis mit, der Schlauberger, und der Rest läuft entweder auf ganz eigenen Schiene oder eben nicht.
Und wenn nicht, dann ist es auch kein Beinbruch, da wird keiner angemotzt deswegen, und oft sind solche \"Erst-Totgeburten\" später absolute Renner geworden.
Es ist dieses Maß an gegenseitigem Respekt vor dem anderen und seinem Können im und seiner Liebe zum gemeinsamen Hobby.
Klingt sehr abgehoben, ist es aber überhaupt nicht, sondern teils langjährige Freundschaften der älteren Mitglieder haben das ergeben.
Und natürlich auch das sich Beschäftigen mit dem interessierten Hobbynachwuchs.
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