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Stein-Schere-Papier - pro und kontra

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Angrist:
Ich finde auf jeden fall  ein reines Schere Stein Papier Prinzip,  ist kein Tabletop mehr, und auch kein nachspielen historischer schlachten,
da der zufallfsaktor fehlt,
das ist dann nur noch Schach.

Klar  ist ein Karree schwer zu besigen für Kavallerie, und eigentlich ist eine Reiterattacke auf eine Pikenformation selbstmord,
ABER
Es kann immer mal gelingen, und ohne dieses \"vielleicht\" macht TT doch keinen Spass.

hwarang:
man würfelt ja schon immer noch.
allerding ist \"schach mit würfeln\" durchaus eine beschreibung für TT die ich öfters gehört habe. (vor allem aus der ecke von spielern von SSP-systemen.)

lameth:
Wobei die Assoziation von Schach wenn es um SSP geht ja völlig verkehrt ist. Ein Bauer kann genauso einen anderen Bauer schlagen wie er eine Dame schlagen kann oder jede andere Figur und auch den König Schach setzen. Mit SSP hat das ja nichts zu tun ;)

hwarang:
schon, aber das kräfteverhältnis ist eben vorraussehbar und die bewegungen genau klar. SSP bringt eine ähnliche vorraussehbarkeit von kampf/schlag-ergebnissen mit sich.

wobei die dame schon eine ziemliche über-einheit ist ^^

Christof:

--- Zitat von: \'lameth\',index.php?page=Thread&postID=37363#post37363 ---Wobei die Assoziation von Schach wenn es um SSP geht ja völlig verkehrt ist. Ein Bauer kann genauso einen anderen Bauer schlagen wie er eine Dame schlagen kann oder jede andere Figur und auch den König Schach setzen. Mit SSP hat das ja nichts zu tun ;)
--- Ende Zitat ---

Versuch mal mit dem König den anderen ins Schach zu setzen...

 Gruss Christof

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