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D&D Frage: Abrechnen der XP

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Longshanks:
Ok, also größtenteils \"das normale Zeugs\" ;) In einiges davon habe ich auch schon die Nase/Finger gesteckt, wobei die meisten Systeme imho genauso Schwachstellen haben, die man ausnutzen kann wenn man will. (bzw der Powergamerspieler der einem auf die Nüsse geht) Ich erinnere mich da gerne an unsere SR Runde mit dem Herrn der einen Schwebepanzer \"erwürfelt\" hatte *narf*. Oder eben das SR Gaming auf irgendwelche \"Dungeoncrawling\" Konzerneinbrüche reduziert. Man bekommt was man draus macht.
Aber zum Thema Rollenspielen: Hast du mal \"Pendragon\" in die Finger bekommen? War imho in einigen Ideen und Ansätzen eins der besten System mit Wert auf Rollenspiel.

Was ich pers. an D&D relativ genial finde ist die einsteigerfreundliche Flexibilität: Man kann die Regeln und das Rollenspiel am Anfang sehr einfach halten (also ein besseres Hero Quest spielen) und dann schleichend / nach Belieben immer mehr RPG Elemente einstreuen. Damit kann man Leute die mit RPG erstmal nichts anfangen können ganz elegant ins Boot ziehen :) (Kann man auch schön in den besagten Podcasts mitverfolgen).
Vor allem mit der vierten Edition: Man drückt den Leuten die bunten Powercards in die Hand, sagt ihnen ignorier 3/4 vom Charakterbogen, erklärt den Rest und legt erstmal los.

Christof:
Klar, SR lebt davon das man auch Schwachpunkte der eigenen Charaktere zu spielen weiss (wer eine Adrenalinpumpe hat die auch zu ungünstigen Momenten mal \"losgeht\" weiss was ich meine). Wobei ich cyberpunk nach neuromancer schon ganz gerne mag und das Spiel eben auch einen leicht in Richtung powergaming gehenden background hat -der Spielleiter hat ja auch hier alle Macht Charaktere auflaufen zu lassen.

Pendragon kenne ich nicht, habe auch damals davon gehört ebenso wie von Hârnmaster. Ich mag zB. Fantasysettings bei denen Magier nicht kampftauglich sind...

Derzeit habe ich mal wieder RPGs angeschaut weil mein Sohn mit ein paar Freunden anfangen möchte... Da ist man dann auch schnell wieder bei Pathfinder (quasi D&D 3.5 in einem Buch), allerdings bin ich am überlegen mit den Jungs erst mal so eine Runde zu spielen um zu sehen ob die das überhaupt weiter machen wollen bevor da wieder ein Regelbuch gekauft wird. Und zusammen kann man dann ja auch Mers oder DSA (mit all den vielen Talenten) spielen. Mal sehen.

Longshanks:
Neuromancer war ja der Grundstein für dit Cyberpunk RPG und eben ohne den ganzen Fantasymurks mit Elfen Orks und Straßenmagie, leider war ich damals der einzige der das so sah.

Uah *schüttel* DSA mit den dicken Talenttabellen fand ich genauso spielfluß tötend wie die riesigen mers Tabellen. Aber da sind wir wieder beim pers. Geschmack

Christof:
Die Frage ist halt wie oft Tabellen überhaupt zum Einsatz kommen (ich habe ja nie Amber gespielt, aber ich komme eben gerne soweit möglich ohne Würfel aus) -und ich will auch nicht behaupten, dass ich da die Ideallösung gefunden habe...

Eine Frage ist natürlich wie bekommt man die Kurzen dazu sich wenigstens ein oder zwei Gedanken zum \"Charakter\" ihrer Spielfigur zu machen. Vielleicht sollte ich doch Everway mit ihnen spielen ;)

Hanno Barka:
Oh - Pendragon - das habe ich geliebt... war eines der stimmigsten RPGs, die je aufm Markt waren...

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