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bob1: BoB-T&T-Playtest-Gang
DonVoss:
Da fehlt ein smiley, oder ein paar Details, was dir zu weit geht... ;)
DV
08/15:
Mir haben die Charaktere bei T&T immer gefallen.
Man könnte als einziges ihren Angriff abschwächen die Defensive finde ich in Ordnung.
Das sind Helden und dazu der Schlüsselpunkt unseres Armeeaufbaus. Aus denen entwickelt sich die Story.
Ich bin allerdings dafür, das man seine Skills und Nachteile frei wählen darf, natürlich passend zur Story, und das die
Fertigkeiten dann von der Spielleitung abgesegnet werden müssen.
Vorher würde ich die Liste dieser Skills dann überarbeiten wollen und vielleicht auch noch ein paar neue testen.
Das wird ja immer mehr Arbeit! Grüße,
V
DonVoss:
Ich fand einiger der Skills halt ziemlich heftig und irgendwie auch unerzählerisch: lauter Jurnalsiten und Fencer... :rolleyes:
Ich habe bei T&T-Napoleon mal mit \"Moral-Helden\" rumexperimentiert und meine Erfahrung: das erzählerische einer Figur ergibt sich nicht zwangsläufig aus den Kampfstats und Zusatz-LPs...
DV
Diomedes:
--- Zitat ---Es is zwar realistisch, dass der General, Warlord, Hauptmann usw. genauso schnell stirbt wie jeder normale Soldat, allerdings finde ich diesen Ansatz nicht optimal und langweilig.
--- Ende Zitat ---
Nach meiner bisherigen Spielerfahrung sind Leader nicht von Bedeutung, was die Story betrifft. Sie sind ohnehin an ihre Truppen gebunden und von daher von diesen abhängig. Sie können gar nicht alleine agieren. Die Leute spielen Leader um A) die Moral der Einheit zu boosten (und Leader Actions zu machen) B) den besseren Kampfwert der Leader auzunutzen C) mit Leadern Attacken zu blocken indem sie für Hits die Leadertabelle benutzen.
Punkt A) funktioniert genauso wenn man den Leader als normalen Soldaten definiert und ihn einfach als letzten rausnimmt. Rein spieltechnisch macht das keinen Unterschied zum aktuellen System. Im Gegenteil kannst du sogar sicher sein, daß er nicht frühzeitig von einem Sniper rausgeschossen wir.
Punkt B) ist in ertser Linie lästig, je mehr einzelne Würfel man berechnen muß desto länger dauern die Kämpfe. Jede Figur einzeln zu würfeln ist besonders für multiplayer zu aufwändig, außerdem ist der Fehlerfaktor sehr hoch, das hat sich bei DA öfters gezeigt. Es ist weitaus ökonomischer je mehr Würfel man zusammenfassen kann.
Punkt C) ist reines powergaming und zieht Kämpfe unnötig in die Länge. Bei DA gibt es glaube ich im Moment die stillschweigende Übereinkunft Hits nicht auf Leader zu legen.
Im Bezug auf Heroes würde ich auch eine Hausregel vorschlagen die Heroes verbietet sich Einheiten anzuschließen. Das wäre erzählerisch weitaus effektiver als das, was wir im Moment machen. Helden sollten in erster Linie die Story voranbringen und nicht die Kampfkraft ihrer Truppen verbessern oder die Spieler mit lästigen Würfeln nerven. Für militärische Helden kann man entsprechende Sonderregeln einführen, die würde ich aber stark einschränken.
Ansonsten wäre es ohnehin wünschenswert, wenn man mehr als einen Helden spielen kann. Das braucht aber diverse Sonderregeln um zu verhindern, daß Helden zu mächtig werden. Ansonsten heure ich meinen DA Journalisten gerne auch in Asien an :D .
Mein Vorschlag vereinfacht den Spielmechanismus und hat keinen Einfluß auf die Story. Wenn du mit diesem Thema andere Erfahrungen gemacht hast kannst du die ja vielleicht noch etwas detailierter ausführen.
--- Zitat ---Ich bin wie immer dafür, daß wir in allen pulpigen Spielen die Anührer für untötbar erklären.
--- Ende Zitat ---
Klar, das ist ja in erster Linie ein storytechnische Frage.
Diomedes:
--- Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=49150#post49150 ---Ich fand einiger der Skills halt ziemlich heftig und irgendwie auch unerzählerisch: lauter Jurnalsiten und Fencer... :rolleyes:
--- Ende Zitat ---
Ich finde die Hintergrundstory eines Journalisten, der während seiner Studienzeit in einer schlagenden Verbindung war, ziemlich spannend :D .
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