Epochen > Moderne
Neues Rollenspiel-/Skirmish-System im 2.WK, von mir ^^
Machine Head:
@Thomas Kluchert: Genau so habe ich mir das auch gedacht! Die Möglichkeit große Areale auf möglichst kleinem Raum darzustellen, finde ich sehr überzeugend.
@Mad Mö: :freunde:
@all: Nunja, ich kann ja noch nen 2.Maßstab mit reinbringen und die Reichweiten etc. einfach verdoppeln. Aber mein Hauptaugenmerk liegt erstmal bei 15mm. Wenn es damit passt, mach ich mir Gedanken um alles andere.
Decebalus:
--- Zitat von: \'Machine Head\',index.php?page=Thread&postID=62999#post62999 ---@Thomas Kluchert: Genau so habe ich mir das auch gedacht! Die Möglichkeit große Areale auf möglichst kleinem Raum darzustellen, finde ich sehr überzeugend.
--- Ende Zitat ---
Beim klassischen Tisch-Rollenspiel hat man ja gar kein Spielfeld. Stattdessen beschreibt der SPielleiter die Örtlichkeit, also z.B. was im Dungeon hinter der nächsten Tür lauert. Hier liegt für mich auch das Problem mit einem aufgebauten Gelände. Du hast plötzlich erkennbar, was wo ist und vor allem auch wo die Gegner sind. Das ist für Tabletop ja normal, aber eigentlich nicht für Rollenspiel.
Shinkansen:
Kennt eigentlich noch jemand das Computerspiel \"Hidden & Dangerous\"? So etwas als Mini-Skirmish-RPG-Tabletop-Kampagnenspiel würde ich gerne mal sehen, von daher sehe ich der hier geäußersten Idee mit Spannung entgegen und biete mich gerne auch als Spiele-Tester an. Der genannte Maßstab hat seine Vor-und Nachteile, die 28mm Figuren-range von Artizan hat sicher viel Charakter und bei einigen Figuren drängen sich die Szenarien förmlich auf, doch ein kleinerer Maßstab ist sicher auch hochinteressant, wenn man entweder mal dickere Sachen braucht wie ein Sunderland Flugboot oder ein Fabrikgelände etc...
Lettow-Vorbeck:
--- Zitat von: \'Decebalus\',index.php?page=Thread&postID=63007#post63007 ---
--- Zitat von: \'Machine Head\',index.php?page=Thread&postID=62999#post62999 ---@Thomas Kluchert: Genau so habe ich mir das auch gedacht! Die Möglichkeit große Areale auf möglichst kleinem Raum darzustellen, finde ich sehr überzeugend.
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Beim klassischen Tisch-Rollenspiel hat man ja gar kein Spielfeld. Stattdessen beschreibt der SPielleiter die Örtlichkeit, also z.B. was im Dungeon hinter der nächsten Tür lauert. Hier liegt für mich auch das Problem mit einem aufgebauten Gelände. Du hast plötzlich erkennbar, was wo ist und vor allem auch wo die Gegner sind. Das ist für Tabletop ja normal, aber eigentlich nicht für Rollenspiel.
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Das Problem mit den Erkennen kann durch Ereigniskarten etc umgangen werden. Oder beim betreten eines Raumes wird ein Inhalt erwürfelt. Es gibt versteckte Aufstellungen oder versteckte Bewegungen ( kennt noch jemand Mister X von Scotland Yard :D ) Setzt zum großen Teil natürlich einen SL vorraus.
Bjoernas:
Womit wir den Tabletopkreislauf durchlaufen und wieder beim Anfang ankommen - bei Hero- und Spacequest :sm_pirate_biggrin:
Wenn man einen Spielleiter einsetzt soll dieser doch die Anzahl und Position der Gegner festlegen.
Story und Spielablauf muss meiner Meinung nach von einem Spielleiter gesteuert werden, sonst verkommt das Ganze zum WWII Dungeon-Game (Wobei das auch fett wäre mit entsprechendem Bunker-Zombie-Scenario).
Das größte Problem wäre der Reibungslose Spielablauf, Man-to-Man Combat ohne zu viele Tabellen, Extraregeln u.s.w. reinzubringen.
Ich hatte mal eine erweiterung für Battletech, Battletroops mit Namen welches auf bedruckten Stadtplänen spielte und sehr detailliert den Häusernahkampf (inkl. an Möbeln apprallender Granaten darstellte. Sehr gut gemacht ohne so kompliziert zu werden wie ein Advanced Squad Leader. ein ähnlicher Spielablauf, verpackt in eine gute Hintergrundgeschichte wäre eine feine Sache.
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