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Autor Thema: Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...  (Gelesen 15791 mal)

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DonVoss

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« am: 24. Juni 2010 - 20:43:33 »

So, habe mal etwas nachgedacht und folgenes kam heraus:
-es gibt einige berliner Gamer, die Bock haben Dungeon-Abenteuer zu erleben
-keiner hat n Dungeon
-jeder hat n paar Abenteurer/Monster, vielleicht sogar Möbel etc.
-wenn wir warten bis ein Einzelner sein angefangenes Dungeon fertig hat, spielen wir in 3 Jahren noch nicht

Na, und da habe ich noch etwas weiter nachgedacht. Anders als bei den üblichen TT-Späßen steht und fällt ein Dungeon mit dem Gelände, also vornehmlich dem Dungeon selbst...

Hier nun mein Vorschlag: wir basteln alle jeweils 1 Modul zu dem Dungeon und schon haben wir mit etwas Bastelarbeit, ein spielbare Größe zusammen.
Damit das Ganze nicht vollkommen schrottig aussieht, habe ich einfach mal einige \"Regeln\" festgelegt. Kann man natürlich brechen, aber je mehr sich daran halten, desto einheitlicher sieht es erstmal aus.

Regeln
Die Module sind 50x50x6cm groß. Wobei der Boden 3cm hoch sein sollte. Das läßt Platz für Falltüren, Gruben, Lavapools...
Jeweils in der Mitte jeder Seite befindet sich ein Eingang der 5cm breit ist.
Material sucht sich jeder selber aus wie es ihm passt.
Farbe sollten wir auch abstimmen. Da suche ich noch nach ner einheitlichen Methode...

Hier mal mein Modul...



Ich habe 3cm hohe Wände für die Höhlen genommen. Läßt genügend Raum zum Spielen, läßt aber doch ein gewisses \"Wandfeeluing\" aufkommen...
Das Ganze war in einer Stunde aufgemalt und ausgeschnitten.



Teilnehmer-Liste
(Bitte per pm falls ich eure Interessen falsch gedeutet habe...)
shodan- 50cm-Modul
Opawuttke- 50cm-Modul
widor- Kleinmodule, cianty-Style?
Heintz- 50cm-Modul
cianty- schon fertige Stollen
DonVoss- 50cm-Modul
08/15- Wasserteil

DV... :)
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1280304687 »
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widor

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #1 am: 24. Juni 2010 - 21:07:00 »

hi Don,

finde ich ne super Idee...viele \"dumme\" ergeben den gleichen gedanken...hatte nämlich mit Cianty eigentlich genau das besprochen,was du vorschlägst, wir einigen uns auf einen Layout-Standard und jeder macht dafür einzelne Module und die setzen wir dann einfach zu einem Spiel zusammen

Ich persönlich tendiere derzeit jedoch noch zu kleineren Modulen...fand hier die Größe von Cianty ganz gut, nämlich 20x20 cm Module zu nehmen.

Der Grund dafür ist, dass ein Dungeon ja auch davon lebt, dass man nicht weiss was als nächstes auf einen zukommt...mit kleinen Modulen kann man sich so z.B. Raum für Raum aufbauen, bei großen Modulen stelle ich mir das zumindest schwieriger vor

Mit kleinen Modulen kann man dann auch ein etwas unregelmäßigeres Layout darstellen - und will man mal nen größeren Raum, nimmt an einfach das vielfache davon - oder eben dein Modul

Ich stell mir z.B. vor, dass man bei den Modulen kleine Karten zieht, auf denen das jeweilige Modul steht/abgebildet ist, was man am Ausgang des aktuellen Moduls dann anlegt

Kleine Module könnte man darüberhinaus auch übereinander stapeln, zumindest stellenweise

und kleine Module sind deutlich besser zu lagern/transportieren
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Meine Mitte bricht ein, meine rechte Flanke weicht zurück

Exzellente Lage, ich greife an!


\"But coolness comes before accuracy at the Hammers mansion\"  :D

Wolfslord

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #2 am: 24. Juni 2010 - 21:20:04 »

Idee finde ich gut an sich, aber ich mag dieses Höhlen-Design z.B nicht ;) Ich mag lieber den Keller Dungeon Stil:
Beispieldungeon

Oder den alte Ruinen Dungeon:
Beispieldungeon

Würde trotzdem mitmachen, aber es müssen halt noch ein paar mehr mitmachen. Außer jemand anders will auch einen anderen Typ von Dungeon ? Abstimmung ?

Schließe mich der Idee von widor an. Eine Karte, jeder kriegt ein Modul in die Hand und los gehts. Würde sie auch kleiner machen, dann bleibt mehr Zeit/Elan für Details ;)

Wo lagern wir das Ding ?

Bei der Farbe wird sich einfach auf einen Ton geeinigt: Vallejo hat einen sehr schönen Steingrau-Ton z.B

gruss jan
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DonVoss

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #3 am: 25. Juni 2010 - 00:21:17 »

Hi widor,

Coole Sache, dass du und cianty da auch schon drüber nachgedacht habt... :thumbsup:

Meine Idee war es, das Bauen auf einen überschaubaren Umfang zu begrenzen: jeder gestaltet genau ein 50x50-Modul.
Man kann dann in einer späteren Phase immernoch kleinere Sachen machen, aus denen sich Katakombenartige Gangsysteme ergeben. Ich sehe da blos ein wenig das Problem, dass man sich verzettelt. Viele kleine Gänge auf einzelnen Platten lassen sich nicht eben mal so nebenbei bauen.
Lasse mich da aber gern eines besseren belehren... :)
Cool wäre halt, wenn nur 4 Leute jeweils ein Modul bauen, man schon ein 1x1m-Dungen hätte... :thumbup:
Völlig ausreichend zum Start...

Als Spielsystem stelle ich mir eher etwas mit Spielleiter vor und einer Story. Nur so Kärtchen aufdecken, um zu sehen, was als nächster Raum kommt, finde ich etwas zu wenig... sm_party_joint
Die Überraschung stellt dann eher dar, was im nächsten Raum passiert (welcher Schurke da wohnt, welche Schätze er bewacht, welche Ränke dort geschmiedet werden etc.) als die Form des Raums.
Also ich würde eher versuchen über die Story, das Überraschende reinzubringen, als über die Form des Raumes...
Und wie man an anderen Dungeons sehen kann gibts auch ne Menge Methoden bei fertig aufgebauten Verließen, noch nicht betretene Räume abzudecken; damit man nicht weiß, was da drin ist... 8)

@Lagerung und Transport
Da sehe ich ehrlich gesagt nicht einen so großen Unterschied zwischen einem 50x50cm Modul und 4 25cmx25cm Modulen... ;)

Cianty\'s Dungeon sollte man natürlich integrieren, geht aber ohne weiteres denke ich, auch wenn man 50x50cm-Module nimmt.
Der Cianty muss auf jeden Fall dabei sein... 8o

bis morgen,
Oli
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drpuppenfleisch

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #4 am: 25. Juni 2010 - 07:16:47 »

Ich halte Großmodule bei Dungeons auch für eine ungeeignete Wahl. Im Grunde braucht man doch Länge und Breite der Platten nicht zu normieren. Lediglich die Höhe und die Gangbreite sind wichtig. Das lässt allen mehr Freiheit, das zu tun, worauf sie bock haben. Man muss ja auch nicht jedes Modul mit jedem Modul auf jede denkbare Art kombinieren können - wenn das Dungeon auf zehnerlei verschiedene Art und Weise kombinierbar ist, dann ist das mehr als genug fürs Spielen. Und so viele Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich auch ohne Planung.

Geländebauvorgaben und der Wunsch zu Spielleitern würde ich als zwei getrennte Stiefel behandeln...
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HeinzKnitz

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #5 am: 25. Juni 2010 - 09:11:13 »

Zitat
Das Ganze war in einer Stunde aufgemalt und ausgeschnitten
Das nenne ich sofortige Umsetzung. Wir haben uns gestern 18:00 vor dem Battlefield nach
einer sehr coolen Runde SDS mit ACW-Setting getrennt und um 20:43 ist das Bild im Netz.
@DonVoss
Oder hattest Du das schon lange in petto ;-)

Bin auf jeden Fall dabei, habe gestern abend meine Styroporbesände geprüft und für ausreichend befunden.
Geht in Arbeit. :thumbsup:
Hinsichtlich Farbabstimung sollten wir uns auf einen Standard RAL-Ton als Grundfarbe einigen der in jeder Baumarkt-
kette in kleinen Buddeln verfügbar ist. Farbschattierungen können ja dann so vielfältig sein wir die Gesteinsschichten.

Gruß,
Heinz
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Je digitaler meine Umwelt wird, desto analoger werden meine Hobbies

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shodan

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #6 am: 25. Juni 2010 - 09:43:34 »

Ich hab grade nur mal überflogen was ihr so geschrieben habt aber ich bin dabei : )
Für die Ferien (ab ende Juli) hatte ich mir eg vorgenommen, ermal in hinsicht auf HdR-Moria nen Dungon zu bauen.

Einigt euch auf was, und macht entweder nen Plan wo jeder was abbekommt oder vorgaben in irgend einer Art.
Einen Mix aus kleineren \"Tunneln\"-Elementen die größeren Platten die DV Seine Verbinden fänd ich ganz nett.
Allgemein haben mehrere kleine Elemente natürlich den Reiz das man wie schon gesagt mit einen Spielleiter nach und nach die Räume aufdecken könnte, man also noch nicht weiß wo man zum Schatz hinrennen muss und wo das Nest der Trolle ist ; )


Ich fänd wie Wolfslord Keller Dungons auch cooler, auch wenn die deutlich mehr Aufwand machen, aber man kann ja ohne weiters beides Kombinieren, mit ein paar Übergangsstücken von Keller zu Höhle.
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¤ « Uurah! Mine Rollers! Eat that silly minefields! » ¤

cianty

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« Antwort #7 am: 25. Juni 2010 - 10:07:17 »

He he. Und schon gehen die Meinungen, Vorstellungen und Wünsche auseinander.

Also ich werde gerne bei Gelegenheit an meinen Minen weitearbeiten. Wenn Widor auch ein paar Teile baut, kriegen wir schon ein ordentliches Set-Up hin. Wer sich uns anschließen möchte, ist herzlich eingeladen.

Wen die urpsrünglichen Regeln für die Minen interessieren, der kann sich das \"Horrors of the Underground\" scenario der Mortheim-Erweiterung Border Town Burning durchlesen. Dafür sind die Teile gemacht. Ich wollte das Szenario schon seit langem mal verallgemeinern. Die Idee ist dass es für jedes Teil eine Karte gibt. Durch Ziehen vom Stapel wird bestimmt wie die Mine sich fortsetzt. Außerdem kann auf den Karten auch draufstehen, welche Ereignisse, Kreaturen, Fallen usw. es auf dem Stück gibt. Ich sehe da keinen unbedingten Mehrwert durch Spielleiter, aber das kann ja jeder machen wie er will.

Ich habe vier GW Plastik-Spinnen dafür bemalt. Weiß jemand eine gute Figur für einen Höhlen-/Sandwurm, der sich durch die Tunnel wühlen kann?
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Jerekin

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #8 am: 25. Juni 2010 - 10:18:02 »

Also ertmal super Projekt. Schade, dass ich nicht in Berlin wohne.  :thumbup:
Zum Wurm guck mal hier:
http://pardulon-models.com/product_info.php/info/p17_Mutierte-Sandwuermer.html
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1277455219 »
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cianty

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« Antwort #9 am: 25. Juni 2010 - 11:20:05 »

Super! Dank dir, Jerekin!

Die nicht-Fantasy/Historischen Sachen von Pardulon hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Die hier sind in der Tat super.

Ansonsten fiel mir gerade noch der hier ein:
http://www.heresyminiatures.com/hm011.htm

Könnte man noch gleich ein oder zwei Trolle mitbestellen:
http://www.heresyminiatures.com/hm002.htm
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DonVoss

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« Antwort #10 am: 25. Juni 2010 - 12:53:50 »

Okay, danke erstmal für die vielen Beiträge und Gedanken. Ich werde mal in den ersten Post eine Liste der Beteiligten einarbeiten und wer auf was Bock hat.

Ich denke es wird darauf hinauslaufen, dass jeder Projekt-Teilnehmer etwas baut und passende Figuren+Kleingelände beisteuert.
Jeder Geländebauer ist dabei gern gesehen, egal ob er sich an meine Modulvorgaben hält oder seiner Fantasie freien Lauf läßt.
Mehrere 50cm-Module als \"Grundstock\" zu haben ist aber erstmal nicht verkehrt denke ich, weil man einfach für die Spieler etwas Auslauf braucht... ;)
Wenn jederr nur ein toll designtes 20cm-Gangstück mitbringt kann man halt nicht gamen... :rolleyes:

Ich denke wir können bedenkenlos, wie shodan sagt, verschiedenen Stile mischen: also geplfastere Räume, Bergwerks-Anlagen, Höhlen...

@Story/Spielleiter
Cianty, du Banausen... :D :D :D
Wenn du den Mehrwert eines Spielleiters zu ner Spiel-Karte noch nicht erkannt hast, musst du dringend öfter mit uns Gamen... :thumbsup:
Aber prinzipiell kann man ein Dungeon auch auf verschiedene Arten bespielen...

@HeintzKnitz
Da war noch nix fertig. Habe ich in der kurzen Zeit geschnitzt. It wie gesagt, der Vorteil, der 50x50cm-Module. Man kann so ein relativ großes Teil sehr schnell fertig stellen...

@Farbton
Danke HK, das hört sich gut an. Vielleicht können wir uns ans Ciantys Grundfarbton anlehnen, dann wird das Alles etwas einheitlicher... :thumbup:

DV
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DonVoss

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« Antwort #11 am: 25. Juni 2010 - 13:20:17 »

@Puppe

Zitat
Geländebauvorgaben und der Wunsch zu Spielleitern würde ich als zwei getrennte Stiefel behandeln...
Geht leider nur bedingt. Nach dem Grundsatz: \"form follows function\" sollte man sich zuerst überlegen, was man spielen will und dann anfangen zu bauen.
z.B. kann man mit meinen Großmodulen nicht das Kartensystem von Cianty umsetzen, oder zumindest nur sehr bedingt.
Selbst bei Überlegungen zur Gangbreite/Raumgröße muss man voher überlegn, ob jeder Spieler nur 1 Charakter führt oder eine kleine Gang...

...noch n Foto...
2. Wip-Modul und Modul 1 mit erster Sandschicht...




..DV
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widor

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« Antwort #12 am: 25. Juni 2010 - 13:23:49 »

Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=63427#post63427
Wenn jederr nur ein toll designtes 20cm-Gangstück mitbringt kann man halt nicht gamen... :rolleyes:

och mönsch oli...dette hat doch jar keener behauptet, dass es nur ein Teil wird  ;)

Einheitliche Farben:
find ich super, ggf. kann man sich ja auch ein paar Töne im Baumarkt anmischen lassen, soll wohl nich soviel mehr kosten?! auf der anderen Seite gibt es da ja auch genügend fertige farben

Größe der Module:
ich finde alle möglichen Größen super, ich sehe nur ein Problem...die unterschiedlichen Höhen der Böden und Wände...ich finde die Idee super, den Boden etwas höher zu machen, um dann Fallen, etc. einzubauen...finde dafür aber 3cm fast zuviel und dafür die Wände von 3 cm relativ niedrig...da kann man ja fast nur noch Zwerge spielen  :D  Würde vorschlagen, den Boden etwas niedriger zu machen, dafür die Wände höher...

Hast du eigentlich ne Absauganlage zu Hause bei dir DV? Oder wie hast du es geschafft, den Styropor zu schneiden,ohne dass die Wohnung danach wie \"sau\" ausschaut?!

Ich nehme an, auf ein Bodenraster verzichten wir?!

Und wo finde ich gute Dunkelelfenfiguren für Skirmishspiele  :D
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DonVoss

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« Antwort #13 am: 25. Juni 2010 - 13:42:20 »

@Wandhöhe
Da mich der nette sharku heute abholt, werde ich einfach mal ein Modul einpacken. Da kann man mal abchecken, wie sich das anfühlt mit der Wandhöhe.
Ich denke da ist Spielbarkeit und Realität abzuwägen. Und ja wenn du dich sehr daranstörst, dass die Wand nicht 9cm hoch ist spielst du nen Halbling... :P :D
Ich habe die 3cm Höhe gewählt, da man damit der ganzen Sache schön Stabilität gibt bei 50x50cm. Bei kleineren Modulen sicher weniger erforderlich.
Und man kann so auch mal sehr schön einen unterirdischen See, mit Felsen-Küstenlinie machen...
Ich denke aber es ist nicht weiter schwer niedrigere Gänge/Räume mit höheren zu verbinden (kline Treppenstufe etc.) oder man legt etwas unter die niedrigeren Teile...

@Absauganlage
Mein Zimmer sieht in der Tat trotz eingehender Vorichtsmaßnahmen wie ein Saustall aus... :thumbsup:
Aber ein scharfes Messer hilft ungemein.

@Bodenraster
Bäh... :thumbdown:

DV... :tanz:
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Black Hussar

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Berliner Dungeon: Gemeinschaftprojekt...
« Antwort #14 am: 25. Juni 2010 - 13:52:25 »

Warum einigt ihr euch nicht darauf, ein festes Rastermaß zu benutzen...kleine Module 20x20 (Grundraster), mittlere Module 40x40 , große Module dann vergleichsweise größer (so kann man auch mal eine mächtige Halle einbauen) wichtig ist halt, das Öffnungen der Räume sich z.b immer in der Mitte des Grundrasters (also bei 10cm) befinden. So lassen sich wirklich alle Module einfach kombinieren. Dann noch die Außenkanten der Module in der Felsfarbe bemalen, so ist es auch nicht schlimm, wenn mal ein Durchgang vom angrenzenden Modul verdeckt wird, dann ist es eben eine Felsniesche...und...und...und.   :)
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