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Autor Thema: Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator  (Gelesen 13257 mal)

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DonVoss

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #45 am: 14. Juli 2011 - 23:15:24 »

Hi Koppi... :)

Seh ich fast alles anders... :sm_pirate_biggrin:

Also, ich finde die Regelwerke von GW unterschielich gut. Das HdR gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblings Skirmishsystemen. Allerdings halte ich es für ungeeignet für \"Mann gegen Mann\"-Spiele. Und für so ne Aussage muss mal Platz sein, ohne als \"GW-Basher\" zu gelten.

Bei den Napo-Regelwerken bin ich einfach überfragt, da ich außer BP und BROM noch nichts wirklich länger ausprobiert habe. Scheint aber generell ein Phänomän der Napo-Spieler zu sein, dass man mit allen Spielsystemen erstmal ein bisschen unzufrieden ist. Und dann ganz gern Systemhopping betreibt und sich mit vielen Hausregeln behilft...

Allerdings finde ich die Kritik an dem GW-Napo-werk viel mehrdeutiger als du. Da wird doch ne Menge über Musketenreichweiten und Marschgeschwindigkeit gefachsimpelt. Haste wohl überlesen... :D

Und zum Abschluss nein, ich brauche nicht alle 3 Monate ein neues System. Was man z.B. daran ablesen kann, dass mir Disposable Heroes gefällt und ich keine weiteren WWII-Regelwerke brauche, egal von wem.

Ich spiele einfach viel zu selten, um jede Woche ein neues Regelwerk rauszukramen...

DV... :)
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SiamTiger

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #46 am: 15. Juli 2011 - 09:03:09 »

Zitat von: \'Regulator\',index.php?page=Thread&postID=88814#post88814
Zitat von: \'Schrumpfkopf\',index.php?page=Thread&postID=88812#post88812
Ach so - dann isses doch eigentlich ne coole Sache =)

Das Regelwerk werde ich mir eh kaufen.
:offtopic: Hab gerade die E-Mail bekommen, dass alle Maler leer ausgehen, nur die Autoren bekommen immer eine Free Copy.

Warhammer Historical gibt auch keine Rezensionsexemplare mehr raus. Schwer dürftig das ganze.

Decebalus

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #47 am: 15. Juli 2011 - 10:22:30 »

Zitat von: \'thrifles (Koppi)\',index.php?page=Thread&postID=89012#post89012
... Allerdings sind viele GW Systeme auch einfach, na und das finde ich persönlich nicht schlecht. Für absolute Gelegenheitsspieler wie mich, ist das sogar ideal. Dann fällt der Umgewöhnungsprozeß auch einfacher.

Tatsächlich finde ich GW-Systeme überhaupt nicht einfach. Sie sind in vielem umständlich, umfangreich und nicht immer ganz logisch. Ich nehme mal an, hier hat jeder länger gebraucht bis er das WS gegen WS, S gegen T und dann Save System drauf hatte. Und das Sonerregel-System macht es nicht besser. Aber Du hast natürlich recht: wenn man es mal kapiert hat (und das sind in Deutschland natürlich fast alle Wargamer) dann erleichtert es das Leben ähnliche Systeme zu spielen.
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Koppi (thrifles)

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #48 am: 15. Juli 2011 - 22:04:42 »

Nur das es gesagt wurde:
HdR gefällt mir richtig gut als System; immer noch. Da habe ich sehr interessante Spiele hinter mir. WHF oder auch WAB habe ich ein paar mal gespielt und fand es öde. WH40k finde ich an sich nicht verkehrt, wenn es ein anderes Aktivierungssystem hätte. Sonst wird es nach meiner Meinug sehr schnell öde. Gespielt habe ich es schon länger nicht mehr.

Wie gesagt: Ich werde mir Waterloo irgendwann mal genauer betrachten (wohl auf der Tactica im nächsten Jahr. Priorität hat es für mich nicht).

@ Don Voss

Ja richtig. Die Kommentare zu den Musketenreichweiten habe ich nicht genau gelesen. Warum ? Weil zunächst schon mal einige auf Decebalus Hinweis reingefallen sind. Dann scheint es mir, dass Ihr da über etwas diskutiert, wo noch niemand bestätigt hat, dass dies in den Regeln so steht. Oder hab ich was überlesen ?
Nur der Thread von tabris ging mal konkret auf das Regelwerk ein.
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\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Razgor

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #49 am: 16. Juli 2011 - 10:14:23 »

Was Bewegungs- und Beschussreichweiten angeht braucht man sich nur den Quick Reference Sheet downloaden und anzuschauen.
Musketen haben z.B. eine Reichweite von 18 Zoll, 12Pfünder eine Reichweite von 60 Zoll.
Infantrie bewegt sich normal 4 Zoll, beim March wahrscheinlich doppelt so schnell, beim Charge auch doppelt so schnell.
Die üblichen Warhammerbewegungen eben.
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D3m0

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #50 am: 16. Juli 2011 - 11:27:35 »

Zitat
I can answer the movement part. You spend \"tactical points\" to get your units to do stuff. Most units have three Tac\'s, so if you spend all three on movement you get 12\" at least. The 18\" range bit is worrying thou, that and guess-range artillery.
Von TMP.
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Sidarius Calvin

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #51 am: 16. Juli 2011 - 15:37:40 »

Hat nicht in einem anderen Thema zu einem Buch mit zeitlich etwas vorher stattfindendem Szenarion von einem anderen Hersteller nicht mal jemand gesgt, dass er sich das Buch wegen der schönen Bilder zulegen würde?

Mir geht es bei diesen beiden Büchern hier in etwa gleich. Denke es sind von der Aufmachung her sehr schöne \'Bilderbücher\' zum mal etwas am Abend in Ruhe durchzublättern. Spieltiechnisch bin ich da eher skeptisch. WH:ECW kenn ich und das find ich als \'Massenskirmisch\' bei kleineren Punktzahlen noch recht brauchbar, solange man nicht mir grossen Regimentern spielt. Aber für Napo??? :S

 

Das Gladiolen ääääh Gladiatoren-Buch würd mich von dem her noch eher reizen. Denn wenn da Regeln für Kämpfe Mann gegen Mann drin sind, kann man das sicher einfach auch auf andere Epochen anpassen.

 

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Sid
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Wolfslord

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #52 am: 16. Juli 2011 - 18:59:15 »

GW-Bashing ist ein inzwischen nicht mehr auszuhaltendes Phänomen, das sehe ich auch so. Das schlimmste daran ist, dass es fast immer eng der Bashing Tradition folgt: Keine konstruktive oder begründete Kritik an Produkten sondern schlichtweg \"Find ich doof, weil GW!\".
Zitat
Also, ich finde die Regelwerke von GW unterschielich gut. Das HdR gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblings Skirmishsystemen. Allerdings halte ich es für ungeeignet für \"Mann gegen Mann\"-Spiele. Und für so ne Aussage muss mal Platz sein, ohne als \"GW-Basher\" zu gelten.
Also ich finde das Herr der Ringe System auch immer noch ein klasse Skirmish System mit 10 bis ca. 70 Figuren insgesamt auf dem Feld. Woher dieses Bashing der Legend of... - Spiele kommt, das ich hier in Berlin öfter höre, habe ich nie verstanden. Ich vermute, dass es mit der Kampagnenmechanik zusammenhängt.

Die Gladiatoren-Regeln würden mich sehr interessieren, weil ich es mir auch schwer vorstellen kann, dass 1 on 1 Kämpfe spannend sein können. Ab 5 Figuren pro Seite kann ich mir das aber sehr gut vorstellen.
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Koppi (thrifles)

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #53 am: 16. Juli 2011 - 19:15:47 »

Zitat
I can answer the movement part. You spend \"tactical points\" to get your units to do stuff. Most units have three Tac\'s, so if you spend all three on movement you get 12\" at least. The 18\" range bit is worrying thou, that and guess-range artillery.

Das liest sich wieder anders, als das im QRS. Ich bleib bei meiner Aussage.
Erst einmal konstruktive Regel- und Spielberichte abwarten. Ein eigenes Urteil werde ich mir erst auf der Tactica bilden können, wo - so hoffe ich - irgendwo ein Exemplar rumfliegen wird. Voher werde ich wohl keinen Zugriff auf das Buch haben.
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Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Käptain Jack

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #54 am: 16. Juli 2011 - 19:51:10 »

@ Koppi

Vielleicht schon auf dem Sympi, wenn ich kommen kann. :sm_pirate_biggrin: :sm_pirate_biggrin: :sm_pirate_biggrin:

Zur Kritik :

Wartet doch erst mal ab. Aussagen kann man definitiv erst treffen, wenn man das Buch in den Händen gehalten hat.
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Koppi (thrifles)

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #55 am: 16. Juli 2011 - 20:34:17 »

Zitat von: \'Käptain Jack\',index.php?page=Thread&postID=89146#post89146
@ Koppi

Vielleicht schon auf dem Sympi, wenn ich kommen kann. :sm_pirate_biggrin: :sm_pirate_biggrin: :sm_pirate_biggrin:

Zur Kritik :

Wartet doch erst mal ab. Aussagen kann man definitiv erst treffen, wenn man das Buch in den Händen gehalten hat.

Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh meine fahrende Regelbibliothek will wieder zuschlagen. Insider: Kaptain Jack ist so etwas wie Essen auf Rädern für Regelwerke, wenn es um meine Person geht. sm_party_prost1
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\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

DonVoss

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #56 am: 16. Juli 2011 - 23:40:51 »

@wolfslord
Die Kritik an der Legends-Serie geht in Berlin in 2 Richtungen. Die eine Partei meint, dass \"Stand-alone-Spiele\" keinen Sinn machen, da zu glücksabhängig mit den wenigen Figuren. Die andere Partei (zu der ich gehöre) meint, dass das Kampagnensystem zu glücksabhängig ist und Spiele gegen höhere Gangs keinen Spaß machen, wenn man z.B. später einsteigt.

Bei Legends of the High Sea...
Ich bin damals später eingestiegen. Dio hatte zu der Zeit etwa 15 Mann mit coolen Erweiterungen (Musketen, 2. LP, etc.), Strand krebste mit 5 Girls rum, von der eine nur noch ein Auge hatte und ne andere wahnsinnig war. Ich hab dann gegen Gero gespielt, die Girls-Gang fertig gemacht (mit meiner Anfänger-Truppe) und super Erweiterungen erwürfelt: Scharfschütze, 2. LP und so Sachen.
Gero bekam noch ne Kopfwunde oder so und andere negative Dinge. Eigentlich wäre es besser für ihn gewesen, schon nach dem ersten Spiel mit ner neuen Gang zu starten.

Dazu war das Gangzusammenstellen eine ziemlich farblose Sache, da bestimmte Auswahlen einfach besser waren als andere.
So hatten alle Kapitäne bis auf einen \"Lucky\" als Heldeneigenschaft.

Legends of the Old West habe ich nie als Kampagne gespielt, sondern nur als Einzelspiele. Ich fand das System okay, aber irgendwie kam bei mir die typische Westernstimmung bei dem \"I go You go!\" nicht auf. Für mich ist Western, wer schneller zieht... :vinsent:

Ich würde das nicht bashen nennen, da die Kritik schon ziemlich konkret war.

Generell ist es aber blöd, dass wir keine Piratenspiele mehr machen... :sm_pirat:

DV
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Razgor

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« Antwort #57 am: 17. Juli 2011 - 03:49:54 »

Zitat von: \'Wolfslord\',index.php?page=Thread&postID=89141#post89141
GW-Bashing ist ein inzwischen nicht mehr auszuhaltendes Phänomen, das sehe ich auch so. Das schlimmste daran ist, dass es fast immer eng der Bashing Tradition folgt: Keine konstruktive oder begründete Kritik an Produkten sondern schlichtweg \"Find ich doof, weil GW!\".

 Die Kritik ist konkret und aus der Erfahrung mit GW-Adaptionen hergeleitet und nicht sinnloses GW-Bashing, was du hier unterstellst.
Die Leute, die bisher sich eher skeptisch geäußert haben, haben fundierte Erfahrung mit GW-Regeln und auch mit Spielen aus der Napoleonischen Epoche und
\"labbern\"  nicht nur daher.  Niemand sagt hier \"doof weil GW\".
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Wolfslord

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« Antwort #58 am: 17. Juli 2011 - 09:43:40 »

Zitat
Die Kritik ist konkret und aus der Erfahrung mit GW-Adaptionen hergeleitet und nicht sinnloses GW-Bashing, was du hier unterstellst.
Die Leute, die bisher sich eher skeptisch geäußert haben, haben fundierte Erfahrung mit GW-Regeln und auch mit Spielen aus der Napoleonischen Epoche und
\"labbern\" nicht nur daher. Niemand sagt hier \"doof weil GW\".
Das \"fast immer\" sollte genau das ausdrücken, dass es nicht immer der Fall ist. Auch von der Formulierung her bezog ich mich eher auf das allgemeine Phänomen und hätte als Paradebeispiel das TMP aufgezählt. Hätte ich das hier auf bestimme Aussagen bezogen, hätte ich diese auch zitiert.
Zitat
Die Kritik an der Legends-Serie geht in Berlin in 2 Richtungen. Die eine Partei meint, dass \"Stand-alone-Spiele\" keinen Sinn machen, da zu glücksabhängig mit den wenigen Figuren. Die andere Partei (zu der ich gehöre) meint, dass das Kampagnensystem zu glücksabhängig ist und Spiele gegen höhere Gangs keinen Spaß machen, wenn man z.B. später einsteigt.
Warum Legends of.. glücksabhängiger ist als die anderen bekannten Skirmish Spiele, verstehe ich nicht ganz.

Zitat
Die andere Partei (zu der ich gehöre) meint, dass das Kampagnensystem zu glücksabhängig ist und Spiele gegen höhere Gangs keinen Spaß machen, wenn man z.B. später einsteigt.

Bei Legends of the High Sea...
Ich bin damals später eingestiegen. Dio hatte zu der Zeit etwa 15 Mann mit coolen Erweiterungen (Musketen, 2. LP, etc.), Strand krebste mit 5 Girls rum, von der eine nur noch ein Auge hatte und ne andere wahnsinnig war. Ich hab dann gegen Gero gespielt, die Girls-Gang fertig gemacht (mit meiner Anfänger-Truppe) und super Erweiterungen erwürfelt: Scharfschütze, 2. LP und so Sachen.
Gero bekam noch ne Kopfwunde oder so und andere negative Dinge. Eigentlich wäre es besser für ihn gewesen, schon nach dem ersten Spiel mit ner neuen Gang zu starten.

Dazu war das Gangzusamme
Ok das hat ja nichts mit der HdR Grundmechanik zu tun, die ganzen Kampagnenregeln sind ja eher schlecht aus Mortheim abgeleitet. Ich finde das muss man genau trennen.

Zu der Kritik am Legends of.. Kampagnen-System will ich hier nichts sagen, da wir das ja schon mal ausgiebig im Berlin Subforum hatten.
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Diomedes

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Warhammer Historical: Waterloo & Gladiator
« Antwort #59 am: 17. Juli 2011 - 13:57:41 »

Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=89155#post89155
@wolfslord
Die Kritik an der Legends-Serie geht in Berlin in 2 Richtungen. Die eine Partei meint, dass \"Stand-alone-Spiele\" keinen Sinn machen, da zu glücksabhängig mit den wenigen Figuren. Die andere Partei (zu der ich gehöre) meint, dass das Kampagnensystem zu glücksabhängig ist und Spiele gegen höhere Gangs keinen Spaß machen, wenn man z.B. später einsteigt.

Bei Legends of the High Sea...
Ich bin damals später eingestiegen. Dio hatte zu der Zeit etwa 15 Mann mit coolen Erweiterungen (Musketen, 2. LP, etc.), Strand krebste mit 5 Girls rum, von der eine nur noch ein Auge hatte und ne andere wahnsinnig war. Ich hab dann gegen Gero gespielt, die Girls-Gang fertig gemacht (mit meiner Anfänger-Truppe) und super Erweiterungen erwürfelt: Scharfschütze, 2. LP und so Sachen.
Gero bekam noch ne Kopfwunde oder so und andere negative Dinge. Eigentlich wäre es besser für ihn gewesen, schon nach dem ersten Spiel mit ner neuen Gang zu starten.

Dazu war das Gangzusammenstellen eine ziemlich farblose Sache, da bestimmte Auswahlen einfach besser waren als andere.
So hatten alle Kapitäne bis auf einen \"Lucky\" als Heldeneigenschaft.

Legends of the Old West habe ich nie als Kampagne gespielt, sondern nur als Einzelspiele. Ich fand das System okay, aber irgendwie kam bei mir die typische Westernstimmung bei dem \"I go You go!\" nicht auf. Für mich ist Western, wer schneller zieht... :vinsent:

Ich würde das nicht bashen nennen, da die Kritik schon ziemlich konkret war.

Generell ist es aber blöd, dass wir keine Piratenspiele mehr machen... :sm_pirat:

DV
Naja, ganz so war es nicht. Soweit ich mich erinnere hatte nur ein Kapitän \"Lucky\", du und Dr. Puppe kamen dann später mit \"Lucky\" Kapitänen dazu.

Gero hat seine Gang nie aufgestockt. Alle Spieler hatten Tote und haben ihr verdientes Gold ausgegeben um neue Figuren und Ausrüstung zu kaufen. Gero hat seine Gang soweit ich das überblicke kaum aktualisiert.

So wie ich das sehe kommt die geäußerte Kritik eher daher, daß Regeln entweder falsch oder nicht angewendet wurden.

Zitat
Generell ist es aber blöd, dass wir keine Piratenspiele mehr machen... :sm_pirat:
Das können wir gerne jederzeit ändern :sm_pirate_smile:

Zitat
Ok das hat ja nichts mit der HdR Grundmechanik zu tun, die ganzen Kampagnenregeln sind ja eher schlecht aus Mortheim abgeleitet. Ich finde das muss man genau trennen.
Da würde mich doch schon eine auf Spielmechanismen basierende Begründung interessieren, warum die die Kampagnenregeln \"schlecht\" aus Mordheim abgeleitet sind. Meiner Meinung nach sind sie gut umgesetzt.
Kannsz du mir gerne auch als PM schicken, da es hier ja nicht zum Thema gehört.

Zum eigentliche Thema:
Ich finde den Ansatz spezifische und abgeschlossene Systeme anzubieten sehr gut. Immerhin haben sie bei diesen releases aus den WAB Desastern mit den Erweiterungsbüchern gelernt und sich auf komplette Szenarien beschränkt.
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Inquisitor Thrax cleared his throat and dictated the last section of his report.