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Game of Thrones

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Driscoles:
äh...wie war das kurz vor der MP Salve ?  :)

Nein, ich habe nicht alles gelesen. Brauch ich auch nicht, denn ich habe den Tenor verstanden und bin ja auch bei dir und den anderen.

Das ändert aber nichts daran, daß sich der Durchschnittleser nicht an Casterleyfels  stören wird. Er überliest solche Stellen einfach. Aber sobald man sich für etwas begeistert oder auch von dem Thema Ahnung hat fällt es natürlich auf.

Nochmal deutlich. Schlechte Übersetzungen finde ich auch doof.

Habe ich schon mal eine Übersetzung von dir gelesen ?

Grüße
Björn

MacGuffin:
Ich bin auch strikt gegen das Übersetzen von Eigennamen. Aber wenn schon, dann konsequent.
Sonst bekommen so Namen wie \"Stark\" oder \"Winterfell\" auf einmal einen komischen Beigeschmack :rolleyes:

AndréM:
> Vance und Mance wurden tatsächlich zu Vanke und Manke  sm_party_trink

Könnte gut möglich sein, dass du was gelesen hast. Ich arbeite u.a. für Rackham, HDS/FFG, etc.

Mansfeld:
Die Fernsehreihe hat mir -unbefangen von Kenntnissen der Bücher, weder deutsch noch englisch- eigentlich sehr gut gefallen. Kunststück, wenn man ansonsten Zeug wie Eragon vorgesetzt kriegt. Die DVD-Box werde ich mir wohl zulegen, aber natürlich in Englisch gucken, da bin ich in der Regel angenehm überrascht.

Allerdings, was das konsequente Eindeutschen in der Übersetzung angeht, das finde ich im Prinzip mal sehr gut. Wurde bei Tolkien auch gemacht, statt Rivendell Bruchtal und statt Baggins Beutlin. Sollte halt mit viel Fingerspitzengefühl gemacht werden.
Ich bin ja eher dadurch schon vergrätzt worden, dass gerade in Filmen oft viel zu viel englisch belassen wurde - da wird von deutschen Sprechern dann von Platoon statt Zug geschwafelt etc. Obwohl, schlechtes Beispiel, bei Darstellungen englischsprachiger Streitkräfte ist sowas okay, aber ich hab das auch schon bei Darstellungen der französischen Fremdenlegion ertragen müssen, inklusive Anrede \"Sir, ja Sir!\" Uaah. Der Höhepunkt war dann mal die Ansage für \"Shadow of the Vampire\", wo der im Film vorkommende deutsche Regisseur Murnau \"Mörnow\" ausgesprochen wurde, von einem deutschen Sprecher. Ja klar, Hauptfiguren KÖNNEN ja nur Angloamerikaner sein... :crygirl:

Frank Becker:
Ich finde das eindeutschen der Namen war ein gute Entscheidung. Die Gründe hat Mansfeld ja auch schon genannt. Für mich gehören in eine Fantasywelt keine englischen Begriffe, das stört und vermittelt eher den Eindruck eines historischen Romans. Hört sich halt nur für die seltsam an, die mit den alten Übersetzungen und dem Orginal groß geworden sind. Der Link zur Diskussion wird genau von diesen Leuten geführt. Man sollte sich dann aber auch mal die Dikussionen zu der schlechten alten deutschen Übersetzung zu Gemüte führen...da pöbeln teilweise die gleiche Nasen über grausamen Fehler;-).

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