Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 18. Juli 2025 - 14:53:35
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Autor Thema: Kampfhunde pro und Contra  (Gelesen 10432 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« am: 28. November 2011 - 10:53:31 »

Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=98983#post98983
Mir sind Reptilien auf jeden Fall lieber als Kampfhunde... sm_party_prost2
\"Kampfhunde\" ?
Gespeichert

DonVoss

  • Administrator
  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.114
  • Il Creativo
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #1 am: 28. November 2011 - 11:37:40 »

Naja, die Viecher, die meine Nachbarn halten.
Hier hat jeder 2. nen Hund als wollte er morgen in die Arena zu den Gladiatorenkämpfen... :sm_pirate_ugly:

DV
Gespeichert

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #2 am: 28. November 2011 - 11:43:21 »

Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=98988#post98988
Naja, die Viecher, die meine Nachbarn halten.
Und weil Dein Nachbar seine Köter schlecht/nicht erzogen hat, sind alle Hunde vom Typ X jetzt blutgierige Höllenhunde an denen noch die Fetzen des letzten Kinderschnitzels vom Spielplatz nebenan kleben? :) [mal abgesehen davon das \"nicht-Kampfhunde\", dank blöden Herrchen, genauso Drecksviecher sein können]
Gespeichert

DonVoss

  • Administrator
  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.114
  • Il Creativo
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #3 am: 28. November 2011 - 12:08:18 »

Naja, es gibt ne berliner Hundeordnung:
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/gesetze/download/hundegesetz.pdf

Da werden eben bestimmte Rassen als potentiell gefährlich beschrieben, landläufig nennt man die dann \"Kampfhunde\". Und genau so ne Viehcher streunen hier ohne Leine oder Maulkorb durch die Strassen und über die Wiesen.
Und ich finde so ne Hunde einfach widerlich, gerade wenn sie mich anfallen oder vollkommen unmotiviert anbellen (schon passiert).

Geht mir also weniger um die Erziehung des Hundes als des Nachbarn.
Zitat
...mal abgesehen davon das \"nicht-Kampfhunde\", dank blöden Herrchen, genauso Drecksviecher sein können...
Ich fühle mich eben von nem schlecht erzogenen Dackel oder Spitz nicht so schnell bedroht wie von nem Bullterrier... ;)

Habe auch schon überlegt ob ich mir nicht ein Krokodil zulege, mit dem ich dann mal ohne Leine Gasse gehe, um meine Nachbarn etwas zu beeindrucken... :thumbsup:

DV
Gespeichert

opa wuttke

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.239
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #4 am: 28. November 2011 - 12:43:37 »

Kampfhunde ?

\"He, kannst Du das Riesenvieh mal an die Leine nehmen ?
Ick nehm den anne Leine wenn icke will oder hast´n Problem ??\"
Pardon, aber ich habe nicht mit DIR gesprochen...\"

:D
Gespeichert

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #5 am: 28. November 2011 - 12:53:59 »

Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=98994#post98994
Naja, es gibt ne berliner Hundeordnung:
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/gesetze/download/hundegesetz.pdf

Da werden eben bestimmte Rassen als potentiell gefährlich beschrieben, landläufig nennt man die dann \"Kampfhunde\". Und genau so ne Viehcher streunen hier ohne Leine oder Maulkorb durch die Strassen und über die Wiesen.
Ich kenne die Listen, die btw. von Bundesland zu Bundesland extrem abweichen was im Umkehrschluß bedeutet das Hundetyp X z.B. in Berlin eine mordende Kampfmaschine und z.B. in Hessen der beste Freund des zweijährigen Hosenscheißers ist.

Nur mal ein Beispiel einer Wesensbeschreibung dieser Kinderfetzer: Staffordshire Bullterrier

Das Problem sind meist die \"krassen\" Besitzer Vollpfosten waren oder sind die aus ihren Hunden \"krasse\" Kampfhunde machen wollen und damit schön in der Presse gelandet sind. Die Lösung der Politik ist (zugegeben) deswegen so einfach wie effektiv: Ein Kampfhund kostet inzwischen das 10fache (+/-) an Hundesteuer eines normalen Hundes, ist extrem reglementiert was die Haltung udn Zucht angeht und schon sind die \"krassen\" Herrchen ihre Hunde los. [mit Ausnahmen natürlich die schlicht darauf scheißen und den Hund illegal besitzen].
Anderer Aspekt: Schäferhunde, die nirgendwo auf den Listen stehen, sind in der Beißstatistik immer oben mit dabei und das deckt sich das mit meinen eigenen Erfahrungen als Hundebesitzer in denen ich in den letzten Jahren deutlich mehr Ärger mit irgendwelchen überforderten Rentern und ihren zwei Jahre alten Schäferhunden hatte als mit den zwei Pitbulls die mich zwar schon umgerannt haben, das aber im Verlauf der begeisterten Begrüßung passiert ist.

Ergo: Zu sagen \"uhhh Listenhunde sind gefährlich\" , aber der WauWau da ist liep weil der kein Listenhund ist, ist also auch Banane.
Zitat
Geht mir also weniger um die Erziehung des Hundes als des Nachbarn.
My Point, hat nichts mit den Listen, der Rasse oder dem Hund per se zu tun, sondern, von der obligatorischen Ausnahme abgesehen, mit dem \"Rudelführer\". [Oder der \"nicht Führung\"]. Klar spielt die Rasse eine Rolle wie einfach oder schwierig ein Hund erzogen werden kann, von Haus aus gegen alles aggresiv und blutrünstig ist aber kein Hund.

Zitat
Ich fühle mich eben von nem schlecht erzogenen Dackel oder Spitz nicht so schnell bedroht wie von nem Bullterrier... ;)
Die
Kleinen sind für gewöhnlich die größten Mistviecher weil die Erziehung
im Sinne von \"och er ist aber sooo süß\" dann doch vernachlässigt wurde.
Stattdessen verweise ich nur mal auf besagten Schäferhund, Husky,
Schnauzer ab einer gewissen Größe oder auch gelangweilte und gerne nicht
kastrierte Labrador Rüden die aus ermangelung eines Rudelführers selbst das
Kommando übernommen haben. Gerne auch mal \"Lassies\" oder andere
  • - Shepard Hunde die absolute Arbeitshunde sind und jeden Tag Beschäftigung brauchen, bekommen sie die nicht suchen sie sich welche. Und denen ist dabei völlig egal das das 15jährige Töchterchen aber \"uuuuuuunbedingt so einen und keinen anderen weil der ist SOOOO süß\" wollte.


Worum es mir geht ist das die (imho) bescheurte Einstellung in genauso Fällen das \"Kampfhunden\" geplapper auszupacken:
Würde hier jemand auftauchen und mit der selben Art und Weise kann und ggf. pers Abneigung von \"diesen kriegsverherrlichenden Wargamern die alle zuhause Reichskriegsflaggen haben und überall Hakenkreuze draufmalen\" [überspitzt dargestellt], wäre der hiesige Aufschrei vermutlich ohrenbetäubend.
Alle 3D-Shooter Spieler sind Amokläufer, alle Fußballfans Hooligans, alle Tabletopper nach Schweiß richende Nerds die keine Frauen abbekommen, alle Frauen
dumm und nicht zu vergessen jeder Glatzenträger ist ein Skinhead! [.. beliebig erweiterbar]

@Wuschi: Sorry das ich Deinen Thread hier so gekapert habe.
Gespeichert

DonVoss

  • Administrator
  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.114
  • Il Creativo
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #6 am: 28. November 2011 - 13:05:47 »

Ich fürchte mich eher vor den schwächlichen Hunde-Besitzern.
Bestes Beispiel: Manfred und Sindy, meine Nachbarn.
Manfred, Schwerstalkoholiker, legte sich in seinem letzten Lebensjahr, obwohl er kaum noch laufen konnte einen wilden Schäferhund zu. Der Hund war von nem völlig verpeilten Vorbesitzer und kam mit Manfreds wirrer Anprache nicht zurecht: machte also mehr oder weniger was er so cool fand.
Sindy, vom anderen Nachbarhaus, magersüchtig, hält sich für die Sexbombe vom Kiez und läuft zu jeder Jahreszeit in Highheels rum. Und zumeist unterwegs mit ihrem riiiiesen Rottweiler. Der Hund hat mich auf dem Kieker und kläfft mich immer schon aus 30m Entfrnung zähnfletschend an. Nach Sindys Aussage aber ein herzensgutes Hundchen.

Also die beiden, besser ihre freilaufenden Hunde verbeißen sich genau vor meinem Haus ineinander und fangen nen brutalen Hundekampf an, den die albanische Mafia auch nicht besser hätte ausrichten können.
Nach einiger Zeit nähern sich dann Manfred und Sindy und wollen ihre Hundchen auseinaderziehen... und kommen voll in den Fleischwolf. Ich hatte mir zu der Zeit schon ein Käsesandwich gemacht und besah mir die Sache vom sicheren Fensterplatz aus.
Sindy kippte aus den hohen Schuhen und Manfred fiel gegen unseren Gartenzaum samt Rex seinem Mörderschaferhund. Der Zaum ging dabei leider zu Bruch und da Manfred 1-2 Wochen später verstarb, kamen die Reparaturkosten auf meine Nebenkostenabrechnung...

Rex is wieder bei seinem alten Besitzer und Sindy läuft immernoch mit ihrem leinenlosen Hundchen rum, hat nie ne Plastiktüte für den Kot dabei oder einen Maulkorb für alle Fälle.

Am Ende war ich nur froh, dass ich nicht im Garten vorm Haus Rasengemäht habe... :D

DV
Gespeichert

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #7 am: 28. November 2011 - 13:11:54 »

Zugegeben: Drecksköter, aber man sollte da eben keine Rassenliste, sondern eine Besitzerliste einführen. :)
Ansonsten mal am Rande: Sindi ist ihren Rotti ganz schnell los wenn das Ordnungsamt das ein mitbekommt/angezeigt bekommt. Und der Köter hat evtl noch eine Chance ein brauchbares Herrchen zu bekommen.

btw: Bei der Nachbarschaft würde ich mir ne andere Bude suchen ;)
Gespeichert

sharku

  • Edelmann
  • ****
  • Beiträge: 2.624
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #8 am: 28. November 2011 - 13:17:48 »

die blöden köter in berlin gehen mir auch tierisch auf die nerven, wurde schon 2 mal auf dem weg zur arbeit von kleinen hunden angebällt, die liefen dann zwischen meine beine und haben nach mir geschnappt, beide hunde sind danach dann ca 4 m geflogen das ich sie richtig schön getroffen habe!

dazu will ich aber sagen das ich selber mit hundenaufgewachsen bin und diese tiere eigentlich ziemlich gerne habe! (bin ein allgemein tierlieber mensch) aber in gemeinden wo einfach viele menschen wohnen haben hunde an der leine zu sein, in öffentlichen verkehrsmittel haben sie einen maulkorb zu tragen.... diese hundebesitzer nerven einfach die davon ausgehen das ihr hund, das ja immernoch ein \"wildes\" tier ist , ein achso liebes kerlchen ist und doch nur spielen will!

ich denke als mensch habe ich immer noch mehr rechte als so nen beschissener köter, egal welche rasse..... und für besondere hunderassen habe ich keinerlei toleranz, schließlich darf man sich ja auch keinen tiger halten!
Gespeichert

DonVoss

  • Administrator
  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.114
  • Il Creativo
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #9 am: 28. November 2011 - 13:18:15 »

Oh, Assi jetzt erst gelesen...

@Assi
Ich fühle mich von Kampfhunden einfach belästigt: sie sehen gefährlich aus und haben das Potential wirklich Schaden zu verursachen.
Ich kann als Außenstehender nicht einschätzen, wann ein Hund scharfgemacht ist, oder wann er eine herzensgute Seele hat.
Und das ist auch der Grund warum sich diese Trottel solche Hunde zulegen: sie wollen Angst verursachen.
Und da ist es gut, dass die Gesellschaft einrgeift.
Wie gesagt, ich belästige meine Nachbarn ja auch nicht mit einem Krokodil oder kote direkt vor ihre Haustür (eigentlich kote ich gar nicht auf den Gesteig, da ich das ecklig finde).

Warum du allerdings hier Kampfhunde verteidigst, ist mir echt n Rätsel... 8|

DV

Edit: sharku, das sehe ich alles genauso.
Und Hunde ab ner gewissen Größe haben in der Stadt nix verloren.
Gespeichert

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #10 am: 28. November 2011 - 13:41:37 »

Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=99009#post99009
Oh, Assi jetzt erst gelesen...

@Assi
Warum du allerdings hier Kampfhunde verteidigst, ist mir echt n Rätsel... 8|
Ich \"verteidge\" nicht \"Kampfhunde\", ich störe mich an der groben und sachlich falschen (= Schäferhund ist kein \"Kampfhund\" laut offizieller [= deine Liste] Definition) Verallgemeinerung und verweise auf die dummen Vollpfosten die das Problem sind. Morgen entdeckt Dein freundlicher Alkoholiker von nebenan das Reptilien ne dolle Sache sind und organisiert sich ein Krodil, kommt dann auch wieder die Liste? [Ja ich übertreibe :P, aber der grundsätzliche Punkt sollte klar sein]

Mal abgesehen davon das es reichlich unsozial ist schlciht einfach allen etwas zu verbieten, weil ein geringer (aber zugegeben ausgesprochen ätzender) Prozentsatz damit schindluder treibt. Mit dem selben Argument können wir auch die Prohibiton einführen oder Religion verbieten, sind alles Luxusgüter die wir nicht zum überleben brauchen..
Zitat
Und Hunde ab ner gewissen Größe haben in der Stadt nix verloren.
Sehe ich, prinzipiell, ähnlich.
Gespeichert

DonVoss

  • Administrator
  • König
  • *****
  • Beiträge: 6.114
  • Il Creativo
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #11 am: 28. November 2011 - 14:06:07 »

Naja, Kampfhunde sind für mich ne Art Waffe. Nur das die auch mal losgehen kann, wenns das Herrchen vielleicht gar nicht will.
Und Schußwaffen sind ja z.B. auch weitestgehend verboten.

Das Argument, dass Kampfhunde nicht immer böse sind, zieht mMn nicht. Sie strahlen einfach eine Bedrohung für die normale Bevölkerung aus. Das kann man nicht wegreden. Nicht erst der Biss ist schlimm, auch eine ständige Nötigung wirkt hier belästigend.
Wir haben hier z.B. sehr schmale Bürgersteige, wenn meine Freundin einkaufen geht und da kommt ihr einer dieser Vollpfosten aus der \"Hundesiedlung\" mit nem Stafford entgegen, wechselt sie lieber die Strassenseite. Würde sie wegen dem Vollpfosten alleine wahrscheinlich nicht tun.

Vielleicht kannst du als Hundebesitzer schon von Ferne einschätzen, ob ein Hund gut erzogen ist. Ich kann das nicht.
Ich kann nur seinen möglichen Schaden einschätzen: riesen Kampfhund = gefährlich, mickriger Köter = ungefährlich.
riesen Kampfhund ohne Leine = Mist... :m_pirate_shock:

Zitat
organisiert sich ein Krodil, kommt dann auch wieder die Liste
Na, nach deiner Definition kann er mit dem Krokodil ja gemütlich gassie gehen, da es ja auch sehr brave Krokodile gibt... :rolleyes:

Zitat
Prohibiton einführen oder Religion verbieten...
Unsachliche Argunetation ist ja eine der Stärken des Sweetwater, aber jetzt verrennst du dich, glaube ich.
Und nur mal so nebenbei: wenn unser Pfarrer immer vor meine Tür kacken, mich jedesmal wenn ich ihn sehe grundlos anschreien oder er versuchen würde mich ins Bein zu beißen, würde ich vielleicht auch für ein teilweises Religionsverbot hier in der Gegend stimmen... 8o

Im Übrigen bin ich bei Alkoholsucht und Religion dafür, dass man sie in geschlossenen Räumen ausübt, mit Gleichgesinnten und Außenstende nicht mit seinen speziellen Vorlieben belästigt (wie sonntäliches Glockenläute um 7.300 Uhr).
Wenn das für die Hundehalter auch gelten würde, wäre ich schon zufrieden.

DV
Gespeichert

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #12 am: 28. November 2011 - 14:22:45 »

Zitat
Naja, Kampfhunde sind für mich ne Art Waffe. Nur das die auch mal losgehen kann, wenns das Herrchen vielleicht gar nicht will.
...
Wir haben hier z.B. sehr
schmale Bürgersteige, wenn meine Freundin einkaufen geht und da kommt
ihr einer dieser Vollpfosten aus der \"Hundesiedlung\" mit nem Stafford
entgegen, wechselt sie lieber die Strassenseite.
...
Und wenn Lassie oder ein Schäferhund Euch entgegenkommt macht Ihr das nicht?
Zitat von: \'DonVoss\',index.php?page=Thread&postID=99017#post99017
Naja, Kampfhunde sind für mich ne Art Waffe. Nur das die auch mal losgehen kann, wenns das Herrchen vielleicht gar nicht will.
Und Schußwaffen sind ja z.B. auch weitestgehend verboten.

Das Argument, dass Kampfhunde nicht immer böse sind, zieht mMn nicht. Sie strahlen einfach eine Bedrohung für die normale Bevölkerung aus. Das kann man nicht wegreden.
Ich wage mal zu behaupten das man es wegreden könnte, da ja auch herbeigeredet wurde :P
Was ich im Kern aber garnicht versuche, die Frage/ Behauptung die ich aufstelle bezieht sich genau auf diese, mMn sehr subjektive, Behauptung das jeder \"Kampfhund\" eine durchgeladene und entsicherte Uzi mit ausgelutschtem Abzug ist und ständig immer und überall Bedrohung ausstrahlt, weil zwei Drecksköter vor Deiner Haustür wohnen und stellvertretend für alle stehen sollen.
[Was ja bekanntermaßen, zumindest am Stammtisch, immer der Fall ist. Anderes Beispiel: Alle Wargamer sind zB blöde Internetbesserwisser, weil wir zwei Gestalten hier gerade in einem Reptilienthread eines TT Forums über Hunde diskutieren]
Zitat
Zitat
Prohibiton einführen oder Religion verbieten...
Unsachliche Argunetation ist ja eine der Stärken des Sweetwater, aber jetzt verrennst du dich, glaube ich.
Ich übertreibe oder hinke vielleicht, zugegeben, aber das grundsätzliche Argument \"Allen etwas verbieten, wegen weniger Vollpfosten\" = Unsinnig steht imho.


Zitat
Na, nach deiner Definition kann er mit dem Krokodil ja gemütlich gassie gehen, da es ja auch sehr brave Krokodile gibt... :rolleyes:
Nein, da das Krok kein domestiziertes Haustier ist :P ..was natürlich so manchen \"Reptilienliebhaber\" nicht davon abhält sich trotzdem eins anzuschaffen.


Mal was anderes: Willst Du nicht unser Gelaber mal in einen eigenen Thread auslagern?
Gespeichert

Longshanks

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.353
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #13 am: 28. November 2011 - 14:43:48 »

Ganz übersehen:
Zitat von: \'sharku\',index.php?page=Thread&postID=99008#post99008
aber in gemeinden wo einfach viele menschen wohnen haben hunde an der leine zu sein, in öffentlichen verkehrsmittel haben sie einen maulkorb zu tragen.... diese hundebesitzer nerven einfach die davon ausgehen das ihr hund, das ja immernoch ein \"wildes\" tier ist , ein achso liebes kerlchen ist und doch nur spielen will!
No Argument here
Gespeichert

Robert E. Lee

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.902
    • 0
Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #14 am: 28. November 2011 - 16:09:55 »

Zitat
Wie gesagt, ich belästige meine Nachbarn ja auch nicht mit einem Krokodil oder kote direkt vor ihre Haustür (eigentlich kote ich gar nicht auf den Gesteig, da ich das ecklig finde).

Du findest es eklig und würdest wahrscheinlich angezeigt werden, in dem Sinne kann ich mich Assi nur anschließen, Ordnungsamt anrufen und entsprechend auf die Probleme hinweisen ;) .
Gespeichert