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Autor Thema: Kampfhunde pro und Contra  (Gelesen 10498 mal)

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Driscoles

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #45 am: 29. November 2011 - 17:48:52 »

1976: 49jÀhriger Alkoholiker von
Spitz-Dackel-Mischling getötet.  Vgl. wie vor: Archiv fĂŒr Kriminologie, Bd. 157, Jan.-Jun. 1976,
172-178

\"@Berlin und Hunde

Vielleicht lebe ich ja in ner krassen Stadt, aber ich habe in meinen 30
Jahren Berlin vielleicht 2 Leute gesehen, die ihre Hundehaufen selbst
wegmachen. Der letzte \"Vorfall\" ist allerdings schon Jahre her.\"

Der Berliner an sich ist halt irgendwie ein Assi...womit ich natĂŒrlich nicht meinen Forumskumpel und Hundefreund mit gleichem Namen meine  :)
Der ist ja wohl auch kein Berliner.

Also, das Assi sein lĂ€ĂŸt sich der Berliner nicht nehmen. Der ist ja auch irgendwie stolz drauf. Der Hanseat lĂ€ĂŸt sich ja auch sein hanseatisches nicht nehmen. Der Schleswig Holsteiner ist trocken und riecht nach Fisch und der RheinlĂ€nder fröhlich. Was garnicht stimmt. Der RheinlĂ€nder ist nur fröhlich wenn er besoffen ist. Wenn er fröhlich ist, ist er dann immer besoffen ?
Jedenfalls kokettiert  der Berliner mit seiner \"Berliner Assi Schnauze\" und ditt is juut, wa...

Das der Berliner gerne ein Assi ist  zeigt ja auch die GartentĂŒrgeschichte. In so einem Fall mußt du dich aber grade machen Don. Besorge dir mal ein ordentliches StĂŒck Kantholz. Das hilft. Der Berliner versteht das.

Fazit. Berliner = Assi.  Assi + Hundebesitzer =  geht nicht. Also Berlin soll eine Hundefreie Stadt werden.
Was zu beweisen war. DafĂŒr hatten wir hier vom Don genĂŒgend Beispiele.

Der Ă€tzendste Berliner der Geschichte war ja ĂŒbrigens auch Hundebesitzer und Vegetarier und er hat nicht geraucht...
( jetzt sind wir fast wieder beim Wargaming )

Übrigens sein Hund Blondi gehört zu der Rasse mit den meisten Beissattacken in Deutschland.

Geht doch.
Björn
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Mehrunes

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #46 am: 29. November 2011 - 18:19:04 »

Kleiner Einwurf: Ein Hund gehört gerade im Wald, wo er Schaden anrichten kann, angeleint.

Ein normaler Hund wird in der Stadt doch wohl eher aus Selbstschutz (Verkehr) angeleint und nicht weil er plötzlich den Jagdtrieb auf ein Kind entwickeln könnte.
Warum werden diese Hunde dann aber im Wald laufen gelassen? Ich versteh\'s nicht...

xothian

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #47 am: 29. November 2011 - 18:55:04 »

da wo ich aufgewachsen bin wird der hund zum selbstschutz im wald angeleint ..... sonst krachts ganz schnell  :diablo:
aber leine mal hin und her, das einzige was mich an einem hund sprichwoertlich bis ins mark stoert sind seine zaehne
... dreck und kot produzieren in berlin die bewohner mehr als hunde trau ich mich mal zu sagen ;)
es gibt, ohne dem hund gewalt anzutun beisskoerbe
mit so einem ausgestattet kann das 20kilovieh mich zwar umwerfen, eine trauma zum thema geifern ausloesen aber sonst bin ich bis auf schrammen nahezu unversehrt nach einer attacke
jetzt frag ich mich ... sind die dinger nur so unbeliebt weil der hund dann nichtmehr so \"toll\" aussieht ?

ciao chris
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Capt. Spauldings African Adventures

opa wuttke

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #48 am: 29. November 2011 - 19:35:11 »

Driscoles, ich mach mir Sorgen:

Zitat
Der Berliner an sich ist halt irgendwie ein Assi...
:huh:
Zitat
Das der Berliner gerne ein Assi ist zeigt ja auch die GartentĂŒrgeschichte
8| ?(

Der Ă€tzendste Berliner der Geschichte war ja ĂŒbrigens auch Hundebesitzer und Vegetarier und er hat nicht geraucht...
Zitat
( jetzt sind wir fast wieder beim Wargaming )



Übrigens sein Hund Blondi gehört zu der Rasse mit den meisten Beissattacken in Deutschland.
Der war aber kein Berliner, sondern Österreicher ! Womit bewiesen wĂ€re, dass wenn Assi, dann kein Berliner, sondern zugewandert...pardon, migriert.
Andererseits: Ihr redet immer von Assi hier, Assi da...welchen meint ihr denn ?? Den der postet oder den der kackt oder doch ÂŽnen anderen ?? Oder ist der gute Assi Berliner... :D
Bitte exakter formulieren !

Zitat
Besorge dir mal ein ordentliches StĂŒck Kantholz. Das hilft. Der Berliner versteht das.
Da allerdings geb ich Dir recht und empfehle das hier:

http://www.werbeblogger.de/wp-content/uploads/2011/07/ikea_kloppe.jpg
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Driscoles

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #49 am: 29. November 2011 - 19:48:16 »

Du hast natĂŒrlich Recht Mehrunes. Ich sage nur immer Wald, aber das ist natĂŒrlich kein Wald im herrkömmlichen Sinne. Es ist mehr so ein Restbestand an BĂ€umen um eine Siedlung herum. Dort gibt es einen kleinen Wanderweg, ein Feld, zwei kleiner TĂŒmpel und was das schöne ist, man hat sich untereinander irgendwie arrangiert...Also die Guten und die Hundebesitzer.
In einem richtigen Wald leine ich meinen Hund an. Nur halt nicht in diesem Wald. Das ist so ein wenig der Rest von Rebell in mir.

Und Opa Wuttke beweist mir mal wieder, daß der Berliner Humor hat und nicht alles so krum sieht und das Ding von Ikea hol ` ich mir.

GrĂŒĂŸe
Björn
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tattergreis

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #50 am: 30. November 2011 - 00:17:55 »

ich bin Vater von vier Kindern, von denen 2 schon von Hunden gezwickt (nicht gebissen) wurden. Ich selbst wurde auch schon von 2 Hunden gebissen, einmal als ich meinen Hund vom RĂŒcken eines Collie nahm und einmal als Fahrradfahrer.
Ich hab meinen Kindern eingebleut, dass sie zu mir kommen, wenn ein Hund in der NĂ€he auftaucht. Meines Erachtens sind Hunde nicht zu 100% kontrollierbar, es besteht ein Restrisiko bei allen GrĂ¶ĂŸen und Rassen.
Die Leute, die hier im MĂ€rkischen Viertel sogenannte Kampfhunde halten, machen das gewiss nicht, weil die so sĂŒĂŸ sind. Die Zahl der Tiere ist aber eher rĂŒcklĂ€ufig.

Ich weiß gar nicht, ob mehr fremde Menschen oder Bekannte/Rudelmitglieder der Tiere diesen zum Opfer fallen,  
Zitat
beste Freund des zweijĂ€hrigen Hosenscheißers
können sich in sekundenschnelle
in
Zitat
mordende Kampfmaschine
verwandeln, bisher habe ich noch nie von einem Fall gehört (nicht in Medien oder in Reality), dass ein Hundebesitzer nach einem Vorfall gesagt hat, dass das Tier schon immer ein solches Verhalten an den Tag legte. Ich war auch etwas ĂŒberrascht, als mein Hund ein kleines MĂ€dchen, welches in einer Grube hockte, fĂŒr ein Kaninchen hielt und ne Attacke lief. ( Er hat es aber noch gemerkt).

Hier in Berlin sind die ersten drei oder vier erlernten Worte eines Kindes ĂŒbrigens
-\"Mama/\" \"AnnÀÀÀh\"
-eventuell \"Papa\", falls vorhanden
-\"Auto\"
-\"Hundekacke\"

Richtig gefĂ€hrlich finde ich aber die Combo Kind als Herrchen/ Hund als RudelfĂŒhrer, wo beide denken, sie sind der Boss.

Und warum ich den Herbst nicht in allen Belangen mag, muss ich eigentlich nicht erklÀren, meine Kinder lieben es, durch Laubhaufen zu trampeln. Leider hat sich bei uns in der Familie Hundekackeabkratzen als reine MÀnnerdomÀne etabliert....

cheers

Wuschi

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #51 am: 30. November 2011 - 01:25:10 »

Frag mich gerade ob das nur ein urbanes Problem ist, ich wohne auf dem Land und hier lÀuft alles \"frei\" rum und bin noch nie gebissen worden!?
Denke es liegt vorwiegend am Halter wie der Hund erzogen wird etc. gleich welcher Rasse. Kampfhunde ziehen im Regelfall subversive Gestalten an liegt in der Natur der Sache. So ein Hund ist eben in gewisser Weise ein Statussymbol. Das gibts auch immer wieder bei Reptilien, dererlei Tiere sind eben \"cool\" obwohl sich der Halter in keinster Weise vorher ĂŒber deren Haltung informiert hat.
Haustiere im allgemeinen egal ob Meerschweinchen, Wellensittich, Hund oder Giftschlange gehören nur in HÀnde desjenigen der sich vorher schlau gemacht hat! Aber wie will man sowas kontrollieren?
Solange ein Zoo\"fachgeschÀft\" Tiere incl. unzureichender Unterbringung (KÀfig etc.) verkauft, und dem Kunden sonstwas erzÀhlt ist da nicht viel zu machen. Als KÀufer verlÀsst man sich im Regelfall auf die Aussage des Fachhandels.
Wenn einmal etwas passiert ist natĂŒrlich gleich die Presse zur Stelle und zieht selbstverstĂ€ndlich unsachliche SchlĂŒsse. ;)
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DonVoss

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #52 am: 30. November 2011 - 08:01:06 »

Ich danke, dass die UrbanitÀt das Problem auf jeden Fall zuspitzt. So ein kleiner Haufen hier oder da und ein wenig Pippi am Baum sind auf dem Lande vielleicht noch lustig.
Bei 110.000 registrierten Hunden in Berlin wird da echt ein Problem draus. Selbst so ne Sache wie das Hundeurin fĂŒhrt zur ernsthaften SchĂ€digungen der StrassenbĂ€ume (mein Vater hat im Garten- und Landschaftsbau gearbeitet...).
Und fĂŒr die ganze Hunde-Fekal-Geschichte gibts gar keine vernĂŒnftige Lösung. Jeder Katzenbesitzer hat n Katzenklo, jeder Hamsterhalter hat Streu im KĂ€fig, aber bei so Riesenviechern wie Hunde ist die ganze Sache nicht zu Ende gedacht.

@Wuschi
Ist mir echt ein RĂ€tsel, warum die Tierbesitzer nicht den Unterschied zwischen einem schlechterzogenem Wellensittich und einem schlechterzogenem Pitbull sehen wollen...
Dazu kommt, dass von der Wesensart der Tiere irgendwas nicht stimmen kann. Die sind doch zur Rattenjagd, zum Hundekampf und so gezĂŒchtet. Also mit dem Potential wirklich Schaden anzurichten.
Ich halte es fĂŒr ne ziemliche Hybris zu sagen: \"...wenn so ein Kampfhund in meinen sachkundigen HĂ€nden wĂ€re, wĂŒrde nix passieren. Das liegt alles nur an den Volltrotteln von Besitzern. Die Hunde sind doch sooo lieb...\"

Ich sehe das so wie Tatermann. Hunde sind nicht zu 100% kontrollierbar. Und bei so ner Mordmaschine reicht eben ein unbeobachteter Augenblick und es is passiert. Bei nem Merrschweinchen is es mir egal ob das mal ausrastet... ;)

DV
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Razgor

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #53 am: 30. November 2011 - 11:15:51 »

Gute Nachrichten fĂŒr Hundebesitzer. Bitte lesen !

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,800570,00.html

 :D
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tattergreis

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #54 am: 30. November 2011 - 11:23:13 »

mann darf die Viecher nicht eine Sekunde aus den Augen lassen... :ninja:

sharku

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #55 am: 30. November 2011 - 13:05:07 »

LOL, also der spiegelbericht ist ja interessant!
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opa wuttke

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #56 am: 30. November 2011 - 14:23:30 »

Langsam ĂŒberleg ich, ob DV nicht Recht hat. Nicht nur darf man nicht mehr mit Frau, Kind, Wellensittich zum BĂ€cker zuckeln, ohne dass das quadrupede Relikt aus dem PleistozĂ€n seine vom Blute unschuldiger Opfer gefĂ€rbten Lefzen in geliebte Menschen oder Körperteile versenkt, Nein: Jetzt kann man nicht mal mehr in aller Stille den Pinsel abgeben, ohne dass der karnivore Stubengenosse sich an der LeichÂŽ gĂŒtlich tut.
Ist hier der Gesetzgeber gefragt ? Der Direktor des Berliner Zoos ? Oder doch das veterinĂ€re Äquivalent zu Fr. Saalfrank ?

Will uns der wortunkundige Rutenschwenker auf eine unvermutete seelische Notlage aufmerksam machen, ist der Biss in den Arsch praktisch der Schrei nach Liebe ?

Keine Ahnung, ich verfahre hingegen weiterhin nach altbewĂ€hrtem Muster: Der erste Blick gilt dem Hund, der zweite entscheidende dem \"Herrchen\"...der ist nĂ€mlich letztendlich ausschlaggebend wie ich dem Ergebnis von 10.000 Jahren menschlicher BemĂŒhung, aus einem RudeljĂ€ger ein farblich zur Handtasche passendes Lifestyleobjekt zu zĂŒchten, gegenĂŒbertretende.

:D
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Longshanks

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #57 am: 30. November 2011 - 15:16:56 »

Wau sm_party_box , ich wollte hier eigentlich nicht weiter machen und Driscoles hat auch schon die Segel gestrichen, aber ich muß doch nochmal mein Erstaunen ĂŒber die teilweise nackte Stammtischignoranz , die interessanterweise mir ebenfalls vorgeworfen wird, loswerden.

Nachdem ich das losgeworden bin, kann und mĂ€chte ich, als Brandstifter dieses Threads, noch kurz den Sieger durch .. tja es scheint mir weniger durch Argumentation als durch Boulevardpresse und stumpfes und wiederholtes Behaupten, kĂŒren:


Unser Don Voss hat, als einzig ĂŒbrig gebleibener Hauptakteur, das Feld mit seiner [frei nach meiner subjektiven Wahrnehmung wiedergegebenen] Aussage \"Ich lebe in einer Stadt [ggf. Stadtteil] in der es nur dumme Arschlöcher gibt die meine GartentĂŒr kaputt treten und daran sind die Hunde schuld\" nach ein paar ScharmĂŒtzeln klar fĂŒr sich erobert, die Gegenseite vertrieben und damit die Diskussion \"gewonnen\".

:hutab:

Dem weiteren, heiteren, Zusammensein der NHB Fraktion steht damit nichts mehr im Wege, wir wĂŒnschen weiterhin viel VergnĂŒgen sm_party_trink
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Alfadas Mandredson

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #58 am: 30. November 2011 - 16:09:33 »

So, und nun liebet und vermehret euch wieder! :P

Eigentlich ist es ein sehr interessantes Thema das allerdings in den letzen Jahren recht heftig in den Medien zerrissen wurde.

Hundehaltung ist so eine Sache... Manche machen es wirklich sehr gut. Allerdings gibt es auch viele, die absolut keine Ahnung haben. So zB der Vater meiner Freundin. Er schaut kaum zu ihm und lĂ€sst ihn einfach fĂŒr sich draussen rumrennen (anm. sie wohnen wie ich auf\'m Land) und hĂ€ufig schaue ich zu ihm. Trotzdem ist er der liebste Hund, den ich je gesehen habe (er schĂ€hmt sich, wenn er mich aus versehen anbellt).
Wenn alles gut geht, werde ich nĂ€chsten Sommer meine Rekrutenschule als HundefĂŒhrer machen, ergo werd ich dann einen bösen bösen Kampfhund (belgischen SchĂ€fer) besitzen.
Allerdings werden sochle Tiere 2.5 Jahre ausgebildet und sind auch ideale Familientiere. Meine Freundin hatte zu Beginn ein wenig Bammel, auch um unseren Sohn, aber mittlerweile ist sie dafĂŒr. Auch weil wir uns zusammen ĂŒber die Tierausbildung etc informierten.

GrĂŒsse
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Die Geschichte hat bewiesen, dass es keine unbesiegbaren Armeen gibt.

Robert E. Lee

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Kampfhunde pro und Contra
« Antwort #59 am: 30. November 2011 - 16:24:12 »

@ DV
Sagmal ist das normal das du Hausfriedensbruch duchgehen lĂ€sst? Verstehe um ehrlich zu sein nicht warum du hier meckerst aber weder Polizei noch Ordnungsamt zu verstĂ€ndigen scheinst  ?(  .
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