Nachdem ich in Sachen Sandbunker wie ein Ochs vor'm Berg den Wald vor lauter Bäume nicht sah, bekam ich Schützenhilfe aus Bielefeld
Einen Aha-Moment und einen Stirnklatscher später (da hätte ich auch selber drauf kommen können), habe ich einen Prototyp gebaut. Prototyp deshalb, weil er doch etwas niedrig erscheint. Da muss ich eventuell nochmal ran.
Dann habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich das Spielfeld besser darstellen kann, also Felder Wegen etc.
Auch hier habe ich wieder Hilfen aus der Bielefeld bekommen, denn ich gestehe:
Ich habe keine Ahnung, wie ich das geplante Spielfeld umsetzen könnte
Dazu kam auch die Frage nach Zäunen und Hecken, die so nicht vorhanden waren.
An dieser Stelle nochmal mein dickes Danke dafür
Zusammen mit den Hilfen von Marèchal Davout habe ich dann folgendes bisher zusammengestellt:
Die Sandgrube, PrototypWie gesagt, die setze ich noch einmal neu an, dann etwas höher.
Das Gelände auf der PlatteMit Resten und zurechtgeschnittenen Stücken Malervlies habe ich mir Felder zurechtgebastelt. Die rasierten und zurechtgestutzten Fußmatten vom Ikea sind mir da zu teuer (zu viel Verschnitt) und zu schwer zu bearbeiten. Daher wählte ich diese Variante, die sich zudem leichter an die Kurven der Landschaft anschmiegt
Die leichte Erhöhung des Geländes habe ich so eingebaut, dass ich meine Platte immer noch problemlos bespielen kann, denn sonst wird es etwas eng. Der kleine "Erker" für LHS, gegenüber an der Platte unsere Kartonage für die alltäglichen Versendungen ... und dazu mein etwas ausgeprägtes Bäuchlein ... da muss man(n) schonmal Kompomisse eingehen
Ich hoffe dennoch, dass niemand Zahnschmerzen bekommt, wenn die Felder fertig sind und die ersten Spielberichte kommen
Die Ränder der Felder werde ich noch mit niedrigem Gestrüpp abgrenzen, auch wenn das unüblich war. So habe ich aber die Ränder schöner abgedeckt, durch das Gewicht passen sich die Felder besser an und ich kann Märsche in Linie etc. leicht einbremsen, was ein zu schnelles Vorrücken verhindert.
Soweit der aktuelle Stand der Dinge
Aber es gibt noch viel zu tun.