Die Augen werden klarer, aber die verstopften Nebenhöhlen machen mich fertig
Im Moment sind Malen und Spielen also nicht drin, aber Geländebau geht eigentlich immer weil wenig Feinarbeit, keine tiefe Konzentration ... carpe Erkältung, oder so ähnlich
Ein Hohlweg zwischen zwei Hügeln, heute als "Kirchgasse" bekannt
Parallel verlief damals ein ungepflegter Pfad durch die zwei weitere, angrenzende Hügel.
Zwei ... öh ... "Landvermesser" bei der Arbeit
Der Mühlenweg. Heißt heute auch noch so.
Im Hintergrund der Gasthof "Zur schwarzen Mühle", war für eine kurze Zeit Kaserne, dann Lazarett, dann wieder Wohnhaus ... steht heute unter Denkmalschutz und drinnen ist eine Disco.
Passenderweise direkt neben der Kirche "St. Schluckbert", dem Schutzpatron aller Schluckspechte
Die alte Windmühle. Früher die schwarze Mühle. Heute Teil eines Projekts zur erlebbaren Darstellung der Vergangenheit.
Asphaltierte Parkplätze, Souveniershop und Frittentempel für Touris inklusive
Soweit meine kleine Führung, durch mein aktuelles Geländebauprojekt für die nächsten Spiele
Ich überlege noch, statt der Windmühle eine Wassermühle nebst Bach und Brücke zu bauen.
Könnte der Platte noch mehr Reiz verleihen und im Spiel mehr und strategisches Denken verlangen.
Hm ... Frage an die Experten dieser Zeit:
Wie verbreitet waren zwischen 1805 und 1815 Wassermühlen? Wurden damals damit schon Sägewerke betrieben?
Ich weiß, dass wir in Köln und Umgebung sehr viele hatten (meist rechtsrheinisch, wenn ich nicht ganz falsch liege)
Aber wie war das zum Beispiel in Holland, Belgien, dem damaligen Preußen oder auch Spanien?